Schwarze Rose pt. I
Chaosprinz Folk You | 22.06.2007 16 1
ich stand alleine war frei wie der wind
ich folgte dem ruf ging gegen den sturm
mein weg war oft dunkel oft geprägt vom strom ...
gekreuzt vom weg anderer
es war dunkel und ich stand oft neben dem weg ... neben mir selbst
das licht kam das dunkel blieb zurück
mein weg endet nicht
ich erwarte das ende ...
das chaos das in mein leben dringt und mich
verwelken lässt wie eine rose ohne wasser
doch das wasser mein weggefährte es trägt mich
wie ein blatt auf den wogen
Die rose ... sie blüht verwelket nich
und bis die letzte träne geflossen ist
und bis der letzte funke erlischt
trägt sie stolz und hoch ihr haupt
um dem ende aufrichtig zu begegnen
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