Falk Lexows Blog
Als anmahnung
Falk Lexow | 10.01.2008 1 0
[b]Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit! eigentlich ja schon Meine Gruppen:
NICO
Falk Lexow | 15.10.2007 8 1
Er war ein sehr guter freund und verstarb
am 03,08,2005 bei einem verkerhsun fall.
am 07.09.05 war der schwerste gang für alle die ihn lieb hatten und kannten .
an diesemm tag auf dem seine beisetzung war weinten viele tränen für ihn .
es erschienen mehr als 200 freunde von ihm .
So jung...
Geschwollene Augen, brennende Glieder,
doch so viele Tränen auch fallen,
du kommst nie mehr wieder.
Es war ein sinnloser Tod,
wir verstehen das nicht.
Noch vor ein paar Tagen
sahen wir in dein Gesicht.
Du warst nicht krank,
es ging dir doch gut.
Dieser plötzliche Unfall
bringt uns in Wut.
Mir kommt es so vor,
als trauere das ganze Dorf.
Es ist ein grauenvoller Tag.
So wie das Wetter ist auch die Stimmung:
traurig!
Es ist so schrecklich still.
Gesenkte Köpfe,
verweinte Augen
und alles wegen Unachtsamkeit.
Du warst doch nicht dumm,
aber das war mit Sicherheit
das Schlechteste,
was du je getan hast.
Wir lassen den Tränen
freien lauf
und verstehen das nicht.
Denn noch vor ein paar Tagen,
sahen wir in dein
lächelndes Gesicht.....
Falk in Gedenken an Nico