MantastiC Sosos Blog
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MantastiC Soso | 20.02.2008 10 1
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Ich kann nicht atmen, wenn ich dich sehe. Du bist der Herzschlag für meine Seele.
Das größte Drama in meiner Nähe. Kannst du verstehen was ich dir hier erzähl?
Wie war das noch? Ich hab an nix gedacht und nix geahnt als ich dich traf,
du standst alleine da und ich hab "Tag" gesagt. Mir ist bis heute nicht klar warum ich damals deinem Charme erlag, ich hatte nix geplant, aber dein Karma war mein Schicksalsschlag. Ich wollt gerade nix von irgendwem, doch du hast mich so angesehen, im Handumdrehen war alles andere angenehmes Randgeschehen.
Wir reden über Themen der bewegendsten Ebenen, eine Wellenlänge reicht nicht, wir zwei die einzig wirklich Lebenden. Ewige Wärme im Magen, tausende Sterne und Farben, als wir so saßen und sprachen, hörst du mein Herz eigentlich schlagen?
Wie soll ich die Schmerzen ertragen, die ich ohne dich habe? Kann selbst nachts nicht mehr schlafen, weil ich nur von dir träume, ständig geplagt von der Frage was ich von dir gerade versäume. Ich sehne mich danach, doch bin nicht bereit etwas zu wagen, denn ich leb nur in Erinnerung an vergangene Abende und bin so dankbar dafür in deiner Aura gebadet zu haben.
Ey, was du mit mir machst hat vor dir keiner geschafft: Meister des Fachs im Fall geteilter Leidenschaft einer einzigen Nacht.Seit ich dich traf, ist das Alleinsein noch härter. Ich sehe dich in mir selber, meine Schwächen werden immer stärker.
Der Rest der Welt wird grau und alle anderen erblassen, denn ich les in deinen Augen was du willst: darf ich dich anfassen? Darf ich für dich tanzen? Was soll ich noch anlassen? Das Licht? Die Schuhe? Meine Jacke? Darf ich reinkommen, Tür zu machen? Ich wollte nur deinen Namen sagen und auch nix von dir verpassen. Bevor ich geh, pack ich dich ein und nehme dich mit, Du darfst mich nicht verlassen! Ich komm nicht klar ohne dich, mal Herzen auf Textblätter, als ob ein paar Stunden mein ganzes Wesen verhext hätten. Alles kam so unerwartet, jetzt häng ich hier und denk nur "Wahnsinn"! Vielleicht liest du dies hier mal und nur damit du mich nicht falsch verstehst; ich will nicht mit dir gehen und ich will nicht mit dir zusammen sein.
Ich will dich endlich wieder sehn und dann mit dir mein Leben teilen.
Just for you
MantastiC Soso | 20.02.2008 4 0
Nur für dich
Dieser Text hier ist nur für dich, auch wenn es vielleicht komisch klingt.
Aber, immer dann, wenn ich dich nicht sehe, dann fehlt mir ein Stück meiner Seele. Ich bin süchtig nach dir, ich bin es gern.
Ich brauche nicht mal deine kostbaren Perlen, denn du liebst meine Stärken. Du bist wie ein Spiegel der Sterne.
Du bist alles für mich. Ohne dich wär das alles hier nichts.
Ohne dich, wär ich nicht ich, glaub mir nur durch dich seh ich mich wie ich bin.
Und bestimmt sind wir uns schon mal begegnet.
In dem ein oder anderen Leben.
Und deswegen, ey bitte, komm hör mir zu: Es gibt nichts, was so schön ist wie du.
Immer dann, wenn ich nichts mehr schaff.
Immer dann, wenn ich nicht mehr kann.
Immer dann, immer wenn ich dich brauch.
Baust du mich auf und gibst mir Kraft.
Immer dann, immer dann, wenn ich nicht mehr kann, wenn ich Nichts mehr schaff, nichts mehr mag, immer dann bist du da.
Immer dann, immer wenn ich dich brauch, lass ich mich fallen und du fängst mich auf.
Für mich bist du mehr als nur Elementar.
Ich sags wie es ist, du bist für mich da. Einfach so.
Und am Horizont küsst dich die sonne.
Jeden Abend in tausenden Farben, diesen Zauber, den kann man nicht malen, das ist schöner als alles, aber trotzdem jeden Tag anders. Ich lieb die Brandung, riesige Wellen, flüssige Berge und unglaublich schnell.
Ist mir egal, ob es stürmt oder schneit, denn bei dir bin ich niemals allein.
Du bist geheimnisvoll, dunkel, gnadenlos, einzigartig und so unfassbar groß.
Und das wird immer so bleiben. Ich werd dich immer begleiten.
Und ich lieb jeden einzelnen Tropfen.
Salz auf der haut bringt die Herzen zum klopfen.
Es ist immer schön, dich zu sehn, du schmeckst genau wie meine Tränen.
Ich hab solche Sehnsucht, man, ich verlier den Verstand, ich will wieder an die Ostsee, ich will zurück an meinen Strand.
Abspann
MantastiC Soso | 20.02.2008 5 1
Abspann
Im Prinzip gibt es nur eins, was ich mit Sicherheit weiß.
das Leben ist nicht immer einfach, schwarz oder weiß.
Sowas gibt es nur im Kino und in Videos vielleicht,
doch die Wahrheit ist komplexer, wenn ihr wisst, was ich mein.
Also lach ich, weil es zum weinen nicht reicht.
Kompromisse sind nie gut, leider vergisst man das leicht.
Wir brauchen nur Vertrauen und mehr Kraft für den Geist.
Es fehlt uns nur an Mut und dem Blick fürs Detail.
Wir wollten was sein, was für die Ewigkeit bleibt.
Mein Horizont ist weit, doch die Welt ist so klein.
Ich weiß, warum ich den Regen so mag, so ist das,
wenn man keine Tränen mehr hat.
Denn ich hab einen Fehler gemacht:
Ich hab geglaubt, dass du mich brauchst, doch du lehnst mich nur ab.
Ich hab dieses sehnen so satt, nach einer besseren Zeit, nach einem besseren Platz. Ich kann es nicht fassen, dass sich gar nix verändert.
Und ich schlag mit der Faust gegen bröckelnde Wände,
ich ertrag diesen Schmerz, man, ich brech mir die Hände.
Du verletzt mich und merkst nicht, wie sehr du mir fremd bist.
Warum tut es weh, wenn man sich endlich befreit?
Ich lieb den Augenblick, du schiebst die Schuld auf die Zeit.
Ich schau nur nach vorn, doch du drehst dich im Kreis.
Du hast mich schon lange verlassen, doch ich konnte nicht gehn.
Hab dir gezeigt, was mir fehlt, doch du wolltest nicht sehn.
Ich weiß, woran das liegt, du blickst andauernd zurück.
Ich freu mich auf morgen und brauch nur ein bisschen Glück,
ein bisschen Friede, ein bisschen Liebe, ein bisschen deine Schulter und den Traum vom fliegen.
Zeilen für dich
MantastiC Soso | 20.02.2008 4 0
Zeilen für dich
Ich bin nicht gut in Liebesbriefen hab nur angst vor Verletzung,
doch bei dir sind diese Zeilen meine geistige Rettung
Du bringst mich so durcheinander, dass ich mich selbst nicht versteh, denn ich fühl deine seele, wenn ich nur neben dir geh.
Deine Augen Juwelen, die im Traum mit mir reden.
Du öffnest nicht nur mein Herz, ich würd es dir sofort geben.
Was soll ich erzählen, gerade wenn mans gar nicht erwartet,
kommt jemand wie du und dieses Bauchkribbeln startet.
Die zeit in deiner nähe vergeht einfach zu schnell,
es ist fast als ob die sonne auf den Horizont fällt.
Komm lass uns ans Meer fahren und alles vergessen,
wie Treibsand zwischen Gezeiten, denn ich kann dich so gut leiden.
Du fragst mich nach Sachen die wollt noch nie jemand wissen.
Ab jetzt werd ich diese art bei allen Andern vermissen.
Du bist mehr als so viele, für mich schon fast ein Symbol,
dass mich mit wenigen Sätzen in die Wirklichkeit holt.
Es tut einfach gut so ein paar dinge zu teilen,
glaub mir, ich will nicht gehen, ich könnt ne Ewigkeit bleiben.
Ich kann mir nicht merken dich zu vergessen
Ich kann mir nicht merken dich nicht mehr zu kennen.
Ich kann mir nicht merken nicht mehr an dich zu denken,
denn ich hab nur mein Herz und wollt es dir einfach schenken.
Du bleibst mir immer im Kopf, egal wie viel zeit auch vergeht.
Ich vermiss dich doch und will dich einfach nur sehen.
Ich weiß nicht was gerade passiert, ich weiß nicht wie mir geschieht,
doch sitz seit stunden nur rum und stell mir vor du wärst hier.
Hab deine Nummer ja da und frag mich was du so machst,
aber ich ruf dich nicht an, auch wenn du nett zu mir warst.
Ich denk an dich wenn ich schlaf, ich denk an dich jeden tag,
man warum bist du nicht da und nimmst mich einfach in Arm,
ich komm gerade gar nicht mehr klar, du bist Erlösung und Qual
und dabei weiß ich nicht mal ob ich das auch für dich war.
Denkst du vielleicht gerade an mich? Oder bedeut ich dir nix?
Freut es dich mich zu sehen oder sind das deine tricks?
Komm bitte gib es doch zu: Dich hat der himmel geschickt,
so unwiderstehlich mit diesem magischen Blick!
Komm bitte gib es doch zu: du bist in wahrheit ein Engel!
Wir sollten uns treffen, damit ich mich selber erkenne.
Pure hypnose, wollt dir nur sagen was los ist:
Ich fühl mich fast klein, weil deine Botschaft so groß ist!
Ich kann mir nicht merken dich zu vergessen
Ich kann mir nicht merken dich nicht mehr zu kennen.
Ich kann mir nicht merken nicht mehr an dich zu denken,
denn ich hab nur mein Herz und wollt es dir einfach schenken.
Creep- Radio Head
MantastiC Soso | 19.02.2008 0 0
Creep- Radio Head
When you were here before,
Couldn't look you in the eyes
You're just like an angel,
your skin makes me cry
You float like a feather
In a beautiful world
I wish I was special
You're so fuckin special
But I'm a creep,
I'm a weirdo
What the hell am I doin' here?
I don't belong here
I don't care if it hurts,
I wanna have control
I want a perfect body
I want a perfect soul
I want you to notice
when I'm not around
You're so fuckin special
I wish I was special
But I'm a creep
I'm a weirdo
What the hell am I doin' here?
I don't belong here, ohhhh, ohhhh
She's running out the door ...
She's running out
she's run, run, run, run...
run...
Whatever makes you happy
Whatever you want
You're so fuckin' special
I wish I was special
But I'm a creep,
I'm a weirdo
What the hell am I doin' here?
I don't belong here
I don't belong here...
Bauchschmerzen
MantastiC Soso | 19.02.2008 9 1
Bauchschmerzen
Manchmal wenn ich abends beinah fast verzweifelt schreibe und begreife das mein Lifestyle sich von vielen unterscheidet, wenn sich Raum und Zeit zu meinem eigenen Horizont erweitern und ich vor Problemen steh an denen ich schon seit Wochen scheiter, geht's meist um Gegensätze, die im Grunde gar nicht störn.
Mein Stift ist Übersetzer von zwei Stimmen, die ich ständig hör. Eine redet mit Nachdruck, Sprachschatz wie`n Fachbuch.
Meint sie lernt aus Erfahrung und wiederholt keine Fehler, Undercover zur Tarnung, mein eigner heimlicher Trainer in Sachen sicherem Leben mit kalkuliertem Risiko.
Der Drehbuchautor für mein privates Video.
Die andere Stimme ist der Filter, durch den ich meine Welt seh, der Grund warum mein Blut pulsiert.
"Wat Leeeft?" fragt sie mich, nutz deine Zeit! Verschenk sie nicht! Und ich kann nicht wiederstehn, bin wach bis zum ersten Tageslicht.
Zwei Stimmen in meinem Ohr, die ein Problem gemeinsam haben: keine kann mich hörn, keine versteht meine Fragen!
Es ist das alte Lied vom Kampf: Verstand gegen Leidenschaft.
Man verrennt sich in Konflikte, die man einfach nicht vermeiden kann.
Ich leide dann, bin zu oft wach und wunder mich warum soviel zusammenbricht, man schluckt die Dinge wie sie sind obwohl man sie nicht runterkriegt.
Was heißt schon Zuversicht? Ich laß mich treiben ohne Rettungsboot, erreich deshalb das Ufer nicht.
Es könnte doch so einfach sein, ich muß mich bloß entscheiden. Doch es gibt einen Weg oder keinen damit reden besser wird als schweigen.
Will nur zeigen, dass es vielleicht leichter wär mit guter Mine zu Pokern.
Doch hab kein Bock auf diese Spiele und ihr verliert Eure Joker. Dabei steh ich erst am Anfang und muß schon mit der Erfahrung leben, dass sich nix ändert als die Zeiten und jeder große sich leistet was alle kleinen sich teilen.
Seh das Treiben von zwei einflußreichen, scheinbar gleichen Königsreichen, deren Chefs, in dem Fall Scheiche schon seit Ewigkeiten fighten.
Ich im Grenzgebiet, unter Beschuß von beiden Seiten, es gibt kein vor und kein zurück und keine Hand, die meine leitet.
Es gibt zwei Möglichkeiten, doch ich kenn leider das morgen nicht. Was weiß ich was richtig ist, denn schon das Gestern überfordert mich.
Zwei Stimmen in meinem Ohr, die ein Problem gemeinsam haben, ich kann beide nicht verstehn, ganz egal was sie auch sagen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, doch nur eine Entscheidung.
Kopf und Herz kommen nicht mehr klar und bringen mich fast zur Verzweiflung.
Die meisten Regeln und Gesetze nützen dem der sie gemacht hat, doch ich werd trotzdem freigesprochen, weil dein Plan nicht gut durchdacht war.
Denn wenn die tiefen Schläge aus den eigenen Reihen kommen, ist Enttäuschung zwangsläufig auch wenn es eigentlich keiner wollte.
Selbst über kleine Steine kann man hin und wieder stolpern,weil man vielleicht mit falschen Leuten an falschen Tagen zu viel rollte. Ich hab zu lange schlecht geschlafen, so gut wie nix im Magen, man erspart mir Eure Fragen, die falsche Hintergründe haben! Immer bei diesen Telefonaten: Komm! Du mußt jetzt ma was sagen!
Doch ich muß gar nix außer sterben, aber man sollte nie mehr tragen, als man sich gutgehend zutraut.
Ich lern erstens aus Erfahrung und wenn ich leise bin und zuschau.
Das Schlimmste aber ist: keiner kann mir dabei helfen, denn nur ich weiß was ich brauch, doch bei Entscheidungen zwischen Kopf und Herz, da nehm ich den Bauch.
Hin und wieder
MantastiC Soso | 18.02.2008 3 0
Hin und wieder stell ich fest,
Dass ich nicht mehr lachen kann,
Hin und wieder merk ich auch,
das ich keinen Menschen brauch
Und lieber ganz alleine bin.
Doch der Schmerz ist zuckersüss
Und irgendwie auch so vertraut,
Ich hab mich dran gewöhnt.
so fehlt zur letzen Konsequenz
Einmal mehr das bisschen Mut
Und die paradoxe Wut darüber
wird im Traum ertränkt
von der beschissenen Leichtigkeit des Scheins.
Hin und wieder wird mir klar,
Dass alles anders geworden ist,
Als es scheint, dass es früher einmal war.
Hin und wieder spüre ich,
Dass ich die Sonne nicht mehr mag,
Weil ich das helle Licht nicht mehr ertrag.
Wie ein Quadrat in einem Kreis,
eck`ich immer wieder an
Obwohl ich doch schon lange weiß,
Dass ich niemals ändern kann
Was sich niemals ändern wird,
Weil das Schlechte immer bleibt
und doch die Sonne wieder scheint,
Scheissegal was auch passiert.
Immer wieder stell ich fest,
Dass das hin und wieder
immer öfter ständig ist.
Nur einen Kuss
MantastiC Soso | 18.02.2008 4 1
Nur einen Kuss – mehr will ich nicht von dir.
Der Sommer war kurz, der Winter steht vor der Tür.
Wenn du mich nicht küsst, bleibst du vielleicht allein,
und wer will schon im Winter alleine sein?
Ich bekam meinen Kuss und gab ihr mein Herz dafür.
Bald darauf kam ein Fremder in unsere Stadt.
(Doch ich glaubte an die Liebe)
Ich weiß nicht, was sie in ihm gesehen hat.
(Und ich glaubte an die Liebe)
Sie begann sich sehr für ihn zu interessieren.
Wir waren ein Paar, was sollte schon passieren?
Doch bald darauf wendete sich das Blatt.
Beim ersten Schnee waren wir nicht mehr zusammen,
(Doch ich glaubte an die Liebe)
weil der fremde Mann kam und sie mir wegnahm.
(Ich glaubte trotzdem an die Liebe)
Ein paar Wochen lang nur strahlte sie vor Glück.
Dann ging er fort und sagte, er sei bald zurück.
Sie wartete noch, als schon der Frühling kam.
Das Gras wurde grün, sie wurde dünn und blass,
(Denn sie glaubte an die Liebe)
weil sie jeden Tag weinend am Fenster saß.
(Viel zu groß war ihre Liebe)
Ob sie wohl an ihn dachte, als sie schließlich starb?
Ich legte eine rote Rose auf ihr Grab.
Sag mir, worauf ist in dieser Welt Verlass?
Monatelang reiste ich durch das Land.
(Sonst war mir nicht viel geblieben)
Es war schon fast Herbst, als ich ihn endlich fand.
(Da stand ihre große Liebe)
Ich lud ihn ein zum Trinken, bis es dunkel war.
Er wankte zwar, doch ahnte nichts von der Gefahr,
bis ich ihn dann an einem Baum festband.
Der Vollmond ging auf, mein Messer war kalt wie er.
(Sag mir, glaubst du an die Liebe?)
“Erinnerst du dich? Es ist nicht so lange her …”
(Das ist der Preis für deine Liebe)
Ich schnitt den Fremden auf – bloß ein kleines Stück,
und ich holte mir mein Herz zurück.
Dann kehrte ich heim; doch geküsst habe ich nie mehr.
(Denn ich glaube nicht mehr an die Liebe)
Nie mehr.
(Nicht mehr an die Liebe)
Nie mehr.
Niemals mehr.
Outside
MantastiC Soso | 08.02.2008 1 0
Outside
And you bring me to my knees, again
All the times
that I could beg you please, in vain
All the times
that I felt insecure, for you
And I leave my burdens at the door
But I'm on the outside
I'm looking in
I can see through you
See your true colors
Cause inside you´re ugly
You're ugly like me
I can see through you
See to the real you
All the times
That I felt like this won´t end
It's for you
And I taste what I could never have
It was from you
All the times that I´ve cried
My intentions
Full of pride
But I waste more time than anyone
But I'm on the outside
I'm looking in
I can see through you
See your true colors
Cause inside you're ugly
You're ugly like me
I can see through you
See to the real you
All the times that I´ve cried
All this wasted
It's all inside
And i feel all this pain
Stuffed it down
It's back again
And I lie here in bed
All alone
I cant mend but I feel
Tomorrow will be okay
I'm on the outside
I'm looking in
I can see through you
See your true colors
Cause inside you're ugly
Ugly like me
I can see through you
See to the real you