Michael Egals Blog
Wirst du verstehen ?
Michael Egal | 23.01.2008 12 0
Wirst du verstehen ?
Alles was nahe war ist fern ,
alles was fern war ist nahe ,
Der glaube alleine wird es dir zeigen ,
dein Weg zur Existenz dir weisen,
Niemals aufgeben und immer standhaft bleiben
so wird der Wind es Glückes dir immer
erhalten bleiben ,Und so wie der Mond
sein Gesicht stehest wechselt ,
wir dein gemüht sich ändern und lächeln ,
lächeln über alles was mal wahr ,
doch dir bleibt hoffentlich die Magie
immer Wahr !Suche weiter und
vergiss die Leiden ,
schmerzen sollen dich nie vertreiben ,
Am ende wirst du dann endlich verstehen ......
Alles was nahe war musste gehen ,
alles was fern wahr wirst du sehen
Du
Michael Egal | 22.01.2008 7 0
Dienstag 22.01.2008
Du
Mit Dir an der Seite
möchte ich zärtlich
in Frieden leben
den Alltag gestalten
Höhenflüge auskosten
Niederlagen erleiden
Gewohnheiten feiern
den Sommer des Lebens genießen
und dir hin und wieder
Rosen schenken.
Mit Dir an der Seite
möchte ich zärtlich
in Frieden alt werden
den Alltag bewältigen
im Kleinen das Wunder entdecken
auch krank werden
schweigend umarmen und staunen
den Herbst des Lebens genießen
und Dir immer öfter
Rosen schenken.
Mit dir an der Seite
möchte ich zärtlich
in Frieden sterben
wer geht zuerst?
es sei wie es kommt
begleiten und dankbar loslassen
ein kurzer Abschied
ein ewiges Beisammensein
statt Tränen im Winter des Lebens
Rosen in Deiner
in meiner Hand
Das leben
Michael Egal | 22.01.2008 5 0
Dienstag 22.01.2008
Göttin, Gott, Mensch, alles?
Man nennt dich Göttin
nennt dich Gott
Man gibt dir Namen
gibt dir Bilder
Man bittet dich
man flucht auf dich
In Hainen
und in Häusern
auf Auen und auf Feldern
Zwängt dich rein
in Statuetten
Doch Du bist immer
Ewig
Überall
Du bist das Kind, das man beschützt
bist der Mensch, den man unterrichtet
bist der Mensch, in den man sich verliebt
bist der Mensch, dem man treu bleibt
bist der Mensch, mit dem man alt wird
bist der Mensch, dem man die Augen schließt
bist der Mensch, der mir beisteht
bist der Mensch, der meine Hand hält
der Mensch, der mir die Augen schließt
und mehr!
Du bist es
die Quelle meines Lebens
die Quelle meiner Kraft
die Quelle meiner Einsicht
die Quelle aller Weisheit
der Grund, dieses Leben
mit all seiner Freude
und all seinem Schmerz
zu erleben
Du bist es
warum ich all das tue
was ich tue
warum ich lasse
was ich lasse
warum ich lebe
fühle
denke
lerne
Dafür danke ich dir
für diese Reise
für jedes Lächeln
für meine Freiheit
für alles Wissen
Und wenn
diese Reise beendet ist
Kehre ich heim
ohne Scheu
ohne Angst
ohne Reue
Denn ich kehre heim
zu dir
und wir werden eins
wie es schon immer war
wie es immer sein wird
Du bist in mir
wie auch ich in dir bin
ich diene dir
wie du mir dienst
denn wir sind eins
gestern
heute
morgen
ewig
Alles ist eins
in dir
dafür liebe ich dich
in den Blüten
in den Früchten
im Herbstlaub
im Schneesturm
deine Arme sind offen für mich
immer
So kann das Liebes leben
Michael Egal | 22.01.2008 8 0
Dienstag 22.01.2008
Ausgebrannt
Du kamst in mein Leben, ganz plötzlich wie ein Blitz,
verändertest vieles in mir, zu viel.....
warst einfühlsam, hörtest zu, warst da,
ich redete...
ließ mich ein auf Dich, auf Gefühle, vertraute Dir, wie ich es
niemals zuvor konnte.....
gabst mir Hoffnung, ganz langsam,
aus Freundschaft wurde Liebe....
dachte uns verbindet etwas besonderes,
was es gibt nur einmal im Leben...
aber ich irrte wohl, für Dich
war es das nicht...
als ich liebte aus tiefstem Herzen, da gingst Du,
einfach so.....
und mein innerstes schreit warum,
alles nur ein Spiel...
kann es nicht verstehen, zu viele Fragen,
und niemals eine Antwort...
war es doch soviel mehr als liebe,
aber wohl nur für mich...
Nun bin ich ohne Hoffnung, ohne Liebe
Keine Zukunft....
Alles was bleibt ist die Trauer, die unendliche Leere in mir
Wäre so viel lieber tot als
Ausgebrannt....
Angst etwas falsches zu sagen
Michael Egal | 22.01.2008 6 0
Dienstag 22.01.2008
Tief in meiner Seele,
versteckt
in meinem Herzen,
sind so viele Dinge,
die ich Dir sagen möchte.
Doch ich sitze hier,
vor mir ein leeres Blatt
und alles ,
was ich schreibe
klingt so banal,
tausendmal gehört.
Wie soll ich Dir nur sagen,
das meine Gefühle für Dich
so einzigartig sind,
intensiver als ein
"Ich liebe Dich"
viel mehr als ein
"Du fehlst mir".
Und langsam
füllt sich das Blatt
mit meinen Tränen.
Ein Brief ohne Worte,
doch alles sagend.