Sebastian Latzkos Blog
Kein Blick zurück
Sebastian Latzko | 23.06.2010 14 1
Ich denk oft zurück wie mein Leben so war,
Ich hab viel erlebt und das Jahr für Jahr,
Viel Ängste und Trauer und noch viel mehr Leid,
doch nicht nur was schlechtes auch gutes war bei.
Doch schlechte Zeiten bleiben häng',
man will sie meistens schnell verdräng',
gelingt das nicht beginnt der Frust,
man will es nicht tuts unbewusst.
Doch schau nach vorn beginn das Spiel,
das Leben bietet dir so viel.
Ein Schritt nach vorn kein Blick zurück,
das ist der Anfang von deinem Glück.
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Sehr viele Menschen schauen auf dich herab,
sie lesen dein Leben nur von Blättern ab,
der Lebenslauf zählt nur, da stehts schwarz auf weiß,
die Wirklichkeit heißt nichts, bedeutet ein Scheiß.
Denn einmal unten immer da,
so wär' es für sie wunderbar,
Du bist für sie der letzte Dreck,
sperrt uns doch einfach alle weg.
Doch nicht nur du weißt was du kannst
und davor ham' sie alle Angst,
Ein Schritt nach vorn kein Blick zurück,
das ist der Anfang von deinem Glück.
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Ich denk oft zurück wie mein Leben so war,
Ich hab viel erlebt und das Jahr für Jahr,
Viel Ängste und Trauer und noch viel mehr Leid,
doch nicht nur was schlechtes auch gutes war bei.
Doch schlechte Zeiten bleiben häng',
man will sie meistens schnell verdräng',
gelingt das nicht beginnt der Frust,
man will es nicht tuts unbewusst.
Doch schau nach vorn beginn das Spiel,
das Leben bietet dir so viel.
Ein Schritt nach vorn kein Blick zurück,
das ist der Anfang von deinem Glück.
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Auf in dein Glück!
Kein Blick zurück!
Träume nicht dein Leben
Sebastian Latzko | 23.06.2010 5 0
Träume nicht dein Leben, doch lebe deinen Traum,
das ist leichtn daher gesagt, doch es gelingt einem kaum.
Versuch dich zu erinnern wonach du einst gestrebt,
dann hast du nicht geträumt sondern dein Leben, dein Leben gelebt.
Wieder mal ein neuer Tag, wieder mal bist du bereit,
die Scheiße zu ertragen, bist es langsam Leid.
Jedes Mal wenn du es schaffst dein Leben zu formieren,
kommt irgend jemand her und sagt du wirst verlieren.
Träume nicht dein Leben, doch lebe deinen Traum,
das ist leicht daher gesagt, doch es gelingt einem kaum.
Versuch dich zu erinnern wonach du einst gestrebt,
dann hast du nicht geträumt sondern dein Leben, dein Leben gelebt.
Ganz egal welchen Weg du gehst, du gehst ihn stets allein,
auch wenn du es nicht glaubst, am Ende siehst dus ein.
Verlass dich nieauf andere dann wirst du es verstehen,
wozu die Narben sind, sie werden mit dir gehen.
Träume nicht dein Leben, doch lebe deinen Traum,
das ist leicht daher gesagt, doch es gelingt einem kaum.
Versuch dich zu erinnern wonach du einst gestrebt,
dann hast du nicht geträumt sondern dein Leben, dein Leben gelebt.
In jenem Augenblick, dein Wille geht voraus,
ist dir kein Fels zu groß, keine Hürde, deine Chance,
bist du am Ende dann und liegst in deinem Grab,
sind keine Zweifel mehr über Worte die ich gab.
Träume nicht dein Leben, doch lebe deinen Traum,
das ist leicht daher gesagt, doch es gelingt einem kaum.
Versuch dich zu erinnern wonach du einst gestrebt,
dann hast du nicht geträumt sondern dein Leben, dein Leben gelebt.
Du liebst mich nicht
Sebastian Latzko | 10.05.2010 13 0
Du wirfst mir Worte ins Gesicht, hoffst auf keine Gegenwehr.
jedes deiner Worte trifft - ich geh zu Boden und ich weiß:
Du liebst mich nicht! Nein - Du liebst mich nicht!
Im freien Fall kann ich doch sehn, wie du mir den Rücken kehrst.
So gibst du mir zu verstehen, was ich dir bedeutet hab:
Du liebst mich nicht!
Nein - Du liebst mich nicht!
und wie ich so am Boden lieg, und die Welt sich um mich dreht,
Wird mir plötzlich völlig klar, dass mein Herz es auch versteht:
Ich lieb Dich nicht!
Nein - Ich lieb Dich nicht!!!
mal wieder einer, ein letzter gruß
Sebastian Latzko | 30.04.2010 16 0
Ein bitters gefühl aus traurigkeit und schmerz brennt tief in mir drin umklammert stumm mien hertz nun bist auch du geganngen ich kanns moch nicht verstehen das die besten kameraden so früh schon von uns gehn, hab dank für deine treue hab dank für jeden tag du warst einer der besten unbeugsam und hart mag kommen was da wolle vergessen werden wir dich nie ein letzter gruß kamerad machs gut hell v.....
mein leben
Sebastian Latzko | 26.02.2008 101 4
Das Leben!!..??
Mein Leben begann vor ungefähr 19. Jahren schön und ohne sorgen um die Zukunft.Es begann alles so schnell das ich fast keine erinerung an meine frühre Kindheit mehr habe, doch es gibt noch viele Erinnerungen an die ich mich in schwerer zeit gerne zurück erinnere.Doch auch schon in meiner frühren Kindheit gab es nicht nur schöne Zeiten sondern auch sehr harte und schwere Zeiten für mein nerven Kostüm.Doch mein hartes aber doch „schönes“ leben bergan an einen kühlen Freitagabend im August 2000.An diesem Abend habe ich 5. sehr gute freunde fast auf einen schlag verloren bis jetzt konnte ich fast nie über dieses Thema reden doch es ist die zeit gekommen wo man über seine Probleme reden muss um sie zu verstehen.Wie schon gesagt Begann es an eine Freitag im August, Alls ich zu meiner damaligen Freundin gefahren bin, doch Alls ich dort an Kamm erwartete nicht wie gedacht meine Freundin sondern nur ein stummer Brief der an mich, zugeklebt und versiegelt, Adressiert war. Als ich denn Brief gelesen hatte habe ich mich ohne was zu sagen aus der Wohnung begeben, auf denn Wunsch hin von meiner Freundin habe ich den Brief mitgenommen damit kein zweiter diese Nachricht lesen konnte.Als ich denn an den beschriebenen ort angekommen bin, stand vor mir ein 93m hoher Funkturm der mich schon von weiten mit seinen lichter angelacht hat.
Und was ich befürchtet hatte ist eingetreten, auf diesem Turm der sich auf diesem Acker erhebte stand für mich eine wohl bekannte Person.Mit den eintreffen bekam ich eine Nachricht die an der unter Seite dieses Turm hing.Und dann geschah es, Könnt ihr euch es vorstellen, meine doch noch so junge liebe Tod doch mit noch leisen atmen und einige letzten Worte „ es tut mir leit“ aus denn leben gehen lassen?Es tat so weh in mir Alls ich sie dort in meinen armen liegen sah, blut verschmiert und ziemlich platt, das was dort geschehen ist wurde nie veröffendlich aus guten Grund.
Als ich denn spät abends auf dem Heimweg war und noch eine runde durchs Dorf gegangen bin und durch denn Alkohol das geschehende vergessen wollte traf ich noch ein Paar Freund die mich fragten „was is los mit dir mein Freund“ ich gab keine antwort. Warum auch sie würden es doch nie verstehen.
Um so später es wurde meinte einer von denen „las uns heute noch in ne disse“ alle waren dafür, mir war es eigentlich eh egal was ich mache, haubtsache irgendwie ablenken dache ich mir so und bin mit.Als wir denn ankamen wo wie hin wollten war die Uhr schon, Freitag 23.52pm. Uhr.Sie hatten wohl in ihren zustand nicht bedacht das ich noch zu jung war und zu jung aussah.
Das Ergebnis war, wir oder besser ich kam nicht rein und darauf entschieden wir uns spontan eine kleine party im nichts mit 2 kästen Bier und 3 wotka zu feiern. Naja gutgeneinet die Musik war echt besser.Alls die Uhr denn mal so langsam „ Samstag 5.56am. Uhr geschlagen hat wollten wir auch nach hause zum schlafen.In der zeit wo wir dort wahren wurden wir immer mehr durch bekannte befreundete mit ein Paar Weiber die, die anderen immer fragten was mit mir los wäre? Sie meinten bloß immer „frag in selber“. Umso später der morgen wurde und ich immer mehr und mehr Bier in mir hatte wurde ich zwar nicht redseliger aber aufgeschlossener.Und kurz bevor wie gefahren sind fragte mich lauren ob ich nicht bei ihr pennen möchte, ich lehnte dankend ab denn was vor ein Paar stunden geschehen ist und diese Bilder die durch meinen Kopf reisten konnte ich trotz über massigen Alkohol Konsum nicht vergessen geschweige denn weg trinken sie wahren immer noch da (und noch viel länger)!!!
Schon vor fahrt antritt in unseren ausgangs ort bat ich den Fahrer nichts zu trinken, worauf hin sich rausstellte er hatte schon vor fahr antritt was gesoffen und bei unserer spontan party was nicht zu unter schätzen ist gesoffen.Ohne mein wissen das er was getrunken hat stieg ich in das Auto und wie fuhren los, zuerst noch human und als er die ersten schlängel’ linnen fuhr dachte ich es war ein spaß von in doch es wurde immer sclümmer und ich bad ihn anzuhalten denn ich wollte gehen nach hause ca. 45km doch er hielt nicht an und auf denn Rücksitzen schliefen schon alle 3.,es wurde immer schlimmer, und wie sollte es anders sein wir landeten in endefeckt im graben zuerst haben wir noch 1.Baum Frontal gerammt 2. Bäume geschliffen 15.m an der Leitplanke geschliffen. Dann war das leben für mich endgültig gelaufen dachte ich als der Baum kurz vor mir war. Ein sehr schwerer Unfall wo durch Alkohol 4 gute Menschen und durch eine Zufall nicht ich noch „schade“ durch Überschätzung starben, durch den eigenen willen starben.Nach der optution habe ich erfahren das der fahre 3.15 Promille hatte und mehrmals durch Alkohol im Strassen Verkehr aufgeffalen ist und keinen Führerschein besaß.
So sind einfach mal 5 Menschen innerhalb von nicht einmal 24 stunden aus meinen leben gegangen.WARUM?WARUM DA?WARUM SIE?WRRUM NICHT ICH?„WARUM“???????????? Ich würde gerne wissen warum, doch ich glaube keiner kann mir eine antwort geben!!??