Hin und wieder
MantastiC Soso | 18.02.2008 3 0
Hin und wieder stell ich fest,
Dass ich nicht mehr lachen kann,
Hin und wieder merk ich auch,
das ich keinen Menschen brauch
Und lieber ganz alleine bin.
Doch der Schmerz ist zuckersüss
Und irgendwie auch so vertraut,
Ich hab mich dran gewöhnt.
so fehlt zur letzen Konsequenz
Einmal mehr das bisschen Mut
Und die paradoxe Wut darüber
wird im Traum ertränkt
von der beschissenen Leichtigkeit des Scheins.
Hin und wieder wird mir klar,
Dass alles anders geworden ist,
Als es scheint, dass es früher einmal war.
Hin und wieder spüre ich,
Dass ich die Sonne nicht mehr mag,
Weil ich das helle Licht nicht mehr ertrag.
Wie ein Quadrat in einem Kreis,
eck`ich immer wieder an
Obwohl ich doch schon lange weiß,
Dass ich niemals ändern kann
Was sich niemals ändern wird,
Weil das Schlechte immer bleibt
und doch die Sonne wieder scheint,
Scheissegal was auch passiert.
Immer wieder stell ich fest,
Dass das hin und wieder
immer öfter ständig ist.
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