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Thema: "analyse eines witzes....."


Der s.
04.09.2006 21:58
Gast
"Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und

meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese

Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein

Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die

Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro

in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die

Schachtel wieder unters Bett.

Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer

Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe

ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter

dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie

antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine

Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."

Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war

ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht

so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später

allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu

seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja,

jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen

zurückgebracht!" Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln

brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die

Realität auch ertragen."


Der s.
04.09.2006 21:58
Gast
Kommentar daraufhin von einem Mann:



Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder

entsprungen zu sein.

Das sieht man an der enthaltenen Logik:



1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten

40 Jahre jeden Tag 5,5

(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen

müssen, um auf diese Summe zu

kommen.



2.) Sie hätte dann mit insgesamt über

80.000 Männern geschlafen.



3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So)

hätten diese Frau (so schön

Sie auch sein mag) auf Dauer fett und

alkoholabhängig gemacht.



4.) Es gibt keine Stadt die 80.000

männliche Einwohner in

entsprechendem Alter aufweist, die

gleichzeitig auch mit dieser fetten,

stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen

würden.



5.) In der Schachtel können sich keine

Scheine befunden haben, sondern

nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch

Pfand zu bekommen müsste man

33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht

in eine Schachtel. Höchstens

in einen Möbelkarton, den man aber nicht

unter ein Bett bekommt, es sei

denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau

also die Flaschen weggebracht

hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen

gehandelt haben. Dies wären 90

Cent Pfand. Also Hartgeld.



6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als

Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück

und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR

Hartgeld bestehen also aus ca.

4.457- 50-Cent-Stücken und doppelt so

vielen 20-Cent-Stücken. Ein

50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein

20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind

zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen,

die Ihren dicken

aufgequollenen Körper auf den Fußboden

plumpsen läßt um mal eben eine

Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo

unter dem Bett hervorzuziehen.



7.) Wenn ich das Volumen des Materials der

Geldstücke nehme und

summiere, dann komme ich auf gut 12

Kubikdezimeter, was etwa 12

Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist

natürlich noch nicht "Luft",

die zwischen den einzelnen Geldstücken

ist. Jedenfalls passen keine 12

Der s.
04.09.2006 21:58
Gast
ich weiss... ist alt. aber immer wieder

geil

Black B.
04.09.2006 22:21
reg. Mitglied
prost!!!
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