header

Blogs Blogger Bloggen

183.630 Nutzer in MV
Forum Fotos Gruppen
E-Mail:
Passwort:Passwort vergessen?
Neu Registrieren
Erweiterte Suche
Über mich
Über mich
Blog
Blog (34)
Infos
Du bist Single?
Auf der Suche nach deinem Traumpartner?
Komm zum Flirtsofa! Dauerhaft 100% kostenlos und jetzt neu: Matching!
Teste es gleich aus: flirtsofa.com
icon Umfrage
Spielst du häufig Computer- oder Konsolengames?
Ergebnis ansehen
klammer
ecke ul
rahmen links
ecke oben
rahmen u
ecke ur
rahmen rechts

Mandy D.s Blog

zurück zur Übersicht

China muss ausgerottet werden

Mandy D. | 09.07.2010 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 1

Illegaler Tierhandel in China

China ist einer der Staaten, in denen bis heute kein Tierschutzgesetz existiert. Tiere als Lieferanten für Rohstoffe spielen in China eine große Rolle, unter anderem für die Traditionelle Chinesische Medizin, Pelzhandel und Nahrung. "Delikatessen" wie Bärentatzen, Affenhirn oder Tigerpenis erzielen auf dem blühenden Schwarzmarkt Rekordpreise. In kaum einem anderen Land wird ein so umfassender Tierhandel betrieben wie in China.

In China gibt es keine Vorschriften für die Haltung von Tieren, daher vegetieren die Tiere zusammengepfercht in kleinsten Käfigen unter dramatischen Bedingungen, bevor sie getötet oder sogar bei lebendigem Leibe gehäutet werden - in China gibt es keine Vorschrift, die eine Betäubung oder Tötung vor dem Häuten zur Pflicht macht. Zwar gibt es ein Gesetz zum Schutz bedrohter Tierarten, doch schließt dieses den allgemeinen Tierschutz nicht mit ein.

Auch hält es die Schwarzhändler nicht davon ab, streng geschützte Arten wie Tiger und Nashörner auf dem Schwarzmarkt anzubieten, mit denen hohe Profite gemacht werden. Auch Hunde, Katzen, Ziegen und Schafe werden in China in Massen getötet, um mit ihren Pelzen Geschäfte zu machen. Schätzungen zur Folge werden jährlich zwei Millionen Hunde und Katzen in China getötet, deren Häute als "fertige" Lederartikel auch auf dem europäischen Markt von ahnungslosen Kunden gekauft werden. (Quelle: Peta.de)

Illegaler Tierverkauf an asiatische Restaurantsin Burma ist ein Marktplatz des Grauens

Ob Knochen, Genitalien oder Felle: Der illegale Tierhandel in Burma ist ein Marktplatz des Grauens! Geschnetzeltes vom Hund, Leopardenfilet süß-sauer, eine kleine Affenhand und ein Schlückchen Tigerwein für die Gesundheit. In China gibt es kaum ein Tier, das nicht auf der Speisekarte von Feinschmeckern steht, als teure Leckerbissen aber nur schwer zu bekommen sind. Viele der so genannten Delikatessen stammen aus Mong La, einer kleinen Stadt in Burma kurz hinter der chinesischen Grenze. Für die Gourmets aus dem Reich der Mitte ein Paradies .
All diese Tiere sind vom Aussterben bedroht und viele Arten wurden sogar schon von diesen "Menschen" ausgerottet und für alle Tiere folgt dort ein grausamer Tod, nur für Geld.

Es ist doch nicht gerecht, das niemand dort durchgreift und alles stoppt.
Meiner Meinung nach sollten genau dieses Volk ausgerottet werden, komplett., sonst haben die wenigen Tiere, die dort noch um ihr Leben kämpfen, nie eine Chance und es wird recht bald kaum noch Tierarten geben und auch dann wird irgendwann die Menschheit aussterben, denn die Tiere sind die WICHTIGSTEN LEBEWESEN AUF ERDEN.

ich hoffe ihr findet es genauso und wir könnten irgendwie einen Weg finden um dieses Grauen zu verhindern.
also STOPPT DIE TIERQUAL UND AUSROTTUNG

Bitte melde dich an, um Kommentare zu lesen und hinzuzufügen.
Mein Spion
Mein Profil
Mitmachen
Forum
Gruppen
Fotoalben
Suche
Über Uns
Spion unterstützen
Nutzungsbedingungen
Impressum
Hilfe
Mehr
CO2 Neutral Dank Ökostrom
CO2 Neutral
Dank Ökostrom
Datenschutz & Privatsphäre
Datenschutz &
Privatsphäre
Neu:
flirtsofa.com
UA-1079867-1