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Purzeltag
Anna11 | 02.01.2008
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Ich möchte mich bei allen meinen Freuden bedanken die mir am 1.1 zum Geburtstag gratuliert.Habe seit anfang Juni sehr viele neue Freunde hier Gefunden.Vorallen dingen für vier Stück sage ich Danke will keine Namen nennen sie wissen wen ich meine sie haben mir immer geholfen wen mir Traurig zu mute wahr haben mich dann wieder zu Lachen gebracht.Einer unter denen hat sich nie Beklagt wen ich sein Postfach am Wochenende voll gehauen habe wen es mir schlecht ging vor Trauer hat nur Getröstet und seine Witze gemacht da musste ich Automatisch Lachen.Durch euch alle bin ich wieder zu einen Glücklichen Mensch geworden.Wünsche euch allen das ihr viel Glück und Gesundheit habt diese Jahr und die nächsten Jahre eure Anna
Neues Spiel - Neues Glück
Shantay | 02.01.2008
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Oder besser Neues Jahr - Neue Chancen.
Einige Gedanken zum neuen Jahr.
Wir haben jetzt 2008.
Im chienesischen kommt jetzt ein Erde- und Rattenjahr, es beginnt am 7.Feb. 2008 und geht bis 26.Januar 2009. Dieses Jahr soll für Fülle stehen und gute Chancen.
Numerologisch gesehen ist das Jahr 2008 ein Jahr mit 1-Schwingung. Das bedeutet es können viele Veränderungen auftreten, auch ist ein kreatives Jahr und ein Jahr neuer Ereignisse und Errungenschaften. Individuelles wird großgeschrieben.
Astrologisch gesehen wird es ein Jupiter-Jahr, beginnt allerdings erst am 20.März. Auch hier kündigen sich Veränderungen an, durch Saturn und Pluto. Allerdings werden diese überwiegend harmonisch von standen gehen. Zuweilen kann es aber zu starken Auseinandersetzungen kommen.
Alles in allem dürfte es also ein ereignisreiches Jahr werden. Mal schauen ob es auch so ist.
Angekommen
LaDy19395 | 02.01.2008
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angekommen in einem neuen leben.
seit nun schon mehr als 5 monaten.
Ich konnte ja nicht ahnen das ich 2 tage nach dem zuletzt erfolgten entry, den menschen kennenlernen würde, der mich glücklicher macht als je irgendwer zuvor.
Gordon ![]()
Seit nun über 5 Monaten ein Paar. Und die Liebe wächst ... ![]()
-Fortsetzung folgt-
Träumen mit dir
Anna11 | 02.01.2008
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Kannst Du meine Liebe spüren?
Meine Augen leuchten heller,
wenn ich bloss an Dich denke.
Mein Pulsschlag wird schneller,
wenn ich mir den Hals verrenke.
Meine Lippen beben und zittern,
wenn ich versuch es Dir zu sagen.
Funkenschlag wie bei Gewittern,
Schmetterlinge die in mir nagen.
Mein Herz das klopf viel zu laut,
ich hab ein Rauschen im Ohr.
Vollkommener Wahn aufgebaut,
mit Dir kam er plötzlich hervor.
Ich würde es Dir doch sagen,
doch meine Stimmer versagt.
Hab Mut gesammelt zu wagen
und doch auf der Lippe genagt.
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du was ich gerade denk?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du was ich Dir schenk?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du wie es mir jetzt geht?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du jetzt wer in mir lebt?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du es wenn ich schweige?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Wenn ich nichts sage, es nur zeige?
Nachtrag
Frühreiferspätz | 02.01.2008
1
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Ja, ich weiß, ich bin ein paar Tage im Rückstand, aber mein Pfleger hatte frei über die Feiertage. Also für alle denen es ähnlich erging, nachdem letzten Sonntag fing gleich eine neue Woche an. Und nicht nur das, der erste Tag war auch gleich noch der letzte. Im Klartext Montag war der 31.12.07. Jetzt kommt aber der Hammer, nur einen Tag später war schon Dienstag. Und als Krönung nicht mehr 2007 sondern 2008, auch Dezember ist nicht mehr, nein jetzt ist Januar angesagt.
Frohes Neues!
Paula M. | 03.01.2008
3
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Willkommen im Neuen Jahr....
Vorsätze: Keine
davon bis jetzt gehalten: alle
Party: Laut
Kater: niemals %-)
Knaller: zu viele
Raketen: auch zu viele, aber schön
Neujahr: Frei
und natürlich: 2.Januar ~> Arbeit
Ich will wieder zurück!!
Mein bester Freund
Lischen M. | 03.01.2008
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ich bin siet heute wieder der festen meinung, dass pferde die besten freunde sein können die es gibt und die man haben kann...ich bin mal wieder in einem kleinen tief meiner gefühle und vermisse meinen schatz wirklich sehr...er musste am 1.wieder zum bund und ich war wieder allein...naja weiter im text...
ich habe mich heute einfach vor mein hotti gesetzt und es war sehr eigenartig...sie stellte sich vor mich und sah mich an...ganz lange..einfach so...als ich dann wieder aufgestanden bin, konnte ich sie im ganzen gesicht anfassen (das hasst sie normalerweise) und mit ihr schmusen...es war einfach zu schön...ich weiß warum ich dieses tier mehr als alles andere mit meinem schatz zusammen liebe...
hab mir heut mal gedanken über das leben gemacht
Sgebhardt | 04.01.2008
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Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und nicht andersherum.
Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen,wenn du zu jung wirst, spielst ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst ganz vorsichtig an zu arbeiten. Nachdem du damit durch bist,gehts auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen und säufst dir die Hucke zu. Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als ...
Orgasmus!
dieser part
Bobz´dope | 04.01.2008
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-packt ma alle ein/ dieser part schickt euch heim
-b o b, d o p/ und ich kack mir mein reim
-wie mein sack und drei bein/ steck euch pack einen rein
-guck euch an, frage mich/ wie verkackt muss man sein
-ihr wollt rolln auf den beat/ doch dreht euch mit im kreis
-ihr seid der shit ich weiß/ und mein spliff is nice
-man, ich bin zu dreist/ doch komm wunderbar voran
-weil ich auch wunden tragen kann/ ihr heuelt rum stunden lang
-ich mein guck dir dich an/ du würst bepisst wie urinstein
-mein scheiß, is wie ein jet/ zieht euch in die turbin rein
-das heißt bobby style/ ein satz und es burnt
-ich wackel an den vörs/ wie ein dackel und ihr hörts
-denn ich kack drauf wen´s stört/ mach weiter mit dem scheiß
-werd irgend wann king / und bring den tighteren beweiß
-ihr seid am schleimen und vergeigt´s/...
-es gibt nur einen und das reicht/...
Existenz rules
Ayatollah O. | 05.01.2008
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Gestern saß ich im bus nach hause. Die buslinie fährt eine strecke, die durch recht viel natur führt. Ich saß ziemlich weit vorne, weit genug, um ebenfalls die straße vor dem bus zu überschauen. Eine weile, gerade als der bus wieder eine grüne zone passiert hat, war ich in gedanken versunken und habe links aus dem fenster ins leere geguckt. Doch auf ein mal wurde der bus langsamer, obwohl weder eine haltestelle noch eine ampel in diesem bereich vorzufinden ist. Von der neugier aus dem gedanklichen schlaf geweckt richtete ich meinen blick auf die straße vor dem bus, natürlich ein auto oder ähnliches als hindernis erwartend. Doch wie alle anderen menschen, die das event erlebt haben, habe ich eine überraschung erleben dürfen. Was den busfahrer dazu gebracht hat langsamer zu werden, war nichts anderes als zwei spazierende enten. Eine weibliche, eine männliche.
Zwei enten trampelten nebeneinander von links nach rechts über die straße. Scheinbar völlig unbeeindruckt von dem ankommenden bus wechselten sie gelassen die spur, womit dem busfahrer nichts anderes übrig blieb, als den bus ein paar meter vor ihnen anzuhalten. Und nachdem der bus angehalten hat, hat auch die männliche ente vorübergehend angehalten und in die richtung des buses geguckt. Fast schon so, als ob sie „danke schön“ sagen wollte. Das war der augenblick, indem der busfahrer scheinbar endgültig an seiner wahrnehmung zu zweifeln begann, und er drehte sich mit einem lächeln, das scheinbar gleichzeitig freude und unglauben auszudrücken versucht hat, zu den fahrgästen um. Offensichtlich um seine gegenwärtige wahrnehmung durch andere menschen bestätigt vorzufinden. Er hat auch erleichterung gefunden, denn mittlerweile hatten alle leute im vorderen busbereich, inclusive meiner wenigkeit, ein mehr oder weniger ähnliches, wunderschönes lächeln im gesicht. Menschen die sich nicht kennen, und die sich möglicherweise nie kennen lernen werden, tauschten sich gegenseitig sehr entzückte blicke aus. Sie ahnten dass das, was zu dem zeitpunkt in ihnen vorgeht, auch in den anderen zu der zeit vorgeht. Das ganze hatte fast schon etwas zeremonielles, so als ob unsere bus vorübergehend zu einem tempel geworden wäre, in dem sich die existenz mit nichts anderem als sich selbst identifiziert. Wir wussten alle dass es schön war, und dass es schön war es miterlebt zu haben. Ein imaginäres, weil nur in der imagination gebliebenes selbst von mir, ist aufgesprungen und hat zu den mitreisenden gerufen: „Leute ich könnte euch all dafür knuddeln, dass wir das hier zusammen erlebt haben.“
Denn da war auf ein mal dieser zustand wieder, so als ob ich sehr schnell fallen würde, jedoch mit der gleichzeitigen gewissheit, dass der aufprall nie kommen wird. Als ob honig in meine seele fliessen würde. So als ob ich die erfüllte sehnsucht aller künstler zu spüren dürfte, die ihr werk endlich vollendet haben. Oft ist mein verstand leider bei unerwarteten dingen schneller als das licht, um ein ereignis zu ‚beleuchten’, es auseinander zu nehmen, es von allen seiten zu begutachten, und es dann, da ja bereits bekannt und dazu mangelhaft, als minderwertig abzulehnen. Doch dieses mal hat der verstand einfach die klappe gehalten. Nicht weil er nicht da war, nicht weil er nicht durfte, er konnte einfach nichts finden, was es zu bemängeln gäbe. Trotz all der sorgen und probleme, die ich wie ein jeder mensch habe, in diesen augenblicken gab es weder einen grund körperlich wie geistig irgendwas, irgendwo hinterher zu ‚laufen’, noch vor irgendwas davon zu laufen.
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