Blogs

Blogs
Nach Blogeinträgen suchen:
5.015
Blogeinträge insgesamt

Wer hat Mut?

Fräulein Wunder | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 10 Kommentare Symbol 0

http://www.youtube.com/watch?v=aCaV63AQoXc

Schaut rein

Gesundheitsreform

Knibbli | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Je kränker, desto besser – Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform
Panorama vom 07. August 2008
Je kränker, desto besser – Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform

Gesehen am 08.08.08 auf eins extra:

http://daserste.ndr.de/panora.../gesundheit102.html


http://daserste.ndr.de/panora...ndheitsfonds104.pdf

„…….. Auszug : O-Ton
Prof. Jörg Saatkamp,
Vorsitzender BKK, Landesverband Bayern:
„In Zukunft bekommt keine Kasse mehr Geld direkt von den Versicherten, sondern aus dem
Fonds zugewiesen. D.h. um Geld aus dem Fonds zu bekommen, müssen wir unsere
Versicherten krank machen, anstatt sie vor Krankheit zu bewahren."
Prof. Gerd Glaeske hat das neue Abrechnungssystem der Gesundheitsreform mitentwickelt.
Doch inzwischen ist selbst er erschrocken über das, was daraus geworden ist………"



Wenn man so was liest und sieht wird einen nur noch schlecht.

Kann doch nicht sein, dass die Kassen die Vorbeugung und Präventation für die Patientengesundheit einsetzten jetzt schlechter dastehen sollen als die Kassen die Ihr Geld zum Fenster raus schmeißen und nur Rumdoktern um nicht die Menschen gesund zu machen sondern um Sie krank zu erhalten!

Wenn man bedenkt, dass bereits Ende März 2008 der im BVA angesiedelte Wissenschaftliche Beirat zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs geschlossen zurückgetreten ist ?

Auch hier soll ja die Bestimmung der Krankheiten-Liste Auslöser gewesen sein.

So lass ich, dass der Beirat insbesondere die vom BVA gewollte Aufnahme von vermeidbaren Krankheiten, wie sie durch zuviel Schokolade, zu viel Fett, zu wenig Bewegung und auch Alkohol und Drogenmissbrauch usw. auftreten können, beanstandete.

"Würden diese in den Finanzausgleich aufgenommen, so führe dies in Folge zu Fehlanreizen bei den Krankenkassen."

Trotz allem wird alles so weiter umgesetzt?

Gegen den Rat fast aller Experten will die Regierung so daran festhalten ?
Fachliche Bedenken dieser Experten spielen keine Rolle ?

Da frage ich mich, wie man immer noch die Leute so dumm verkaufen kann.

Aber hier geht es doch nicht um Politik sondern um die Menschen die dies ausbaden müssen!

Die Politiker, die mit falschen oder zu wenig Information zu solch einem überdurchschnittlich wichtigen Thema, so Ihren nächsten Wahlkampf führen, werden irgendwann den Respekt der Leute verlieren.

Mann sollte lieber solche Hintergründe in den Medien öfter zeigen, zu guten Sendezeiten und in vielen Sendern, damit die Leute endlich mal wach werden und anfangen sich für Ihre Angelegenheiten einzusetzen.

Dass es politisch gesehen ein Schachzug ist den Gesundheitsfonds so einzuführen, wie er eigentlich nicht angedacht war, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen.

Da gab es leider ja mehr laute Stimmen aus der Bevölkerung und auch in den Medien, als es in den letzten Tagen um ein Verbot der Kinderüberraschungseier ging.

Fazit ist für mich, dass Krankenkassen, die sich bemüht haben durch präventive Maßnahmen Ihre Mitglieder gesund zu erhalten, im Gegenzug keine riesigen prunkvollen Bauten sich hin stellten um trotzdem relativ günstig zu bleiben, dafür bestraft werden ?
Und Fakt ist, dass jetzt mit dem System es nur teurer werden kann!

Mann sollte den Krankenkassen auch für die gesunden Menschen, welche an präventiven Maßnamen teilnehmen, einen Ausgleich geben und nicht nur auch für die, die selbst Ihre Krankheiten verursachen.

Ganz einfach, damit diese auch weiterhin arbeiten können und die nicht in Arbeit stehenden Menschen weiterhin mit finanzieren können.

Sonst sind alle irgendwann chronisch krank, weil nie auskuriert wurde.
Und wer finanziert es dann?

Und noch ein Hinweis: Wenn man wenigstens zusätzlich die Ärtze dazu auferlegt Ihre Abrechnungen bei den Mitgliedern offen zu legen bevor Sie dies mit den Krankenkassen abrechenen wollen, (so wie bei privat Versicherten üblich) würden die Kassen bestimmt auch ne Menge sparen?

schönen 01.01.09
mit dem neuen Gesundheitsfond
wünscht Knibbli

Süchtig?

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Du merkst, daß Du Internetsüchtig bist, wenn:


... du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.

... du nicht weißt, was für ein Geschlecht deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nicknamen haben.

... dir jemand einen Witz erzählt und du "IoI" sagst.

... du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.

... du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet.

... deine Freundin Sex will, und du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie dich findet.

... du dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.

... du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.

... du deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.

... du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.

... du Nächte damit verbringst, den Zähler auf deiner Home-Page über die 2000 zu bringen.

... du dich wunderst, dass man auch im Wasser surfen kann.

... dein Computer mehr als dein Auto kostet.

... bei dir ISDN zum Standart gehört.

... du als Anschrift nur noch deine e-Mail-Adresse angibst.

... du online zu sein besser findest als Sex ... und dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.

... du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.

... dein Provider dich bei technischen Schwierigkeiten fragt.

... dein Lebenspartner die Tastatur deines Computers im Ofen einschmilzt.

... der Anwalt deiner Frau die Scheidungspapiere per e-Mail schickt.

... du dir selbst eine e-Mail schickst, um dich an Dinge zu erinnern.

... du dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.

... du die Homepage deiner Freundin küsst.

... du prompt jede e-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.

... du eine Viertelstunde brauchst, um dich durch deine Bookmarks zu scrollen.

... sich in deine Brille eine web-Seite eingebrannt hat.

... du angestrengt überlegst, was du noch alles im Internet suchen könntest.

... du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluß gibt.

... du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit deinen e-Mails fertig bist.

... du dich im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen überflüssig findest.

... du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.

... du deine e-Mails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und du es noch mal probierst.

... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com

... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse interessiert.

... du deinen Namen nur noch mit john.hinze@provi.de angibst.

... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine Ahnung hast, wann.

... dein Haustier eine eigene Home-Page hat.

... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen.

... du nachts im HTML-Format träumst.

... du Stunden brauchst, um alle deine e-Mail-Adressen abzufragen.

... es zu stinken anfängt, weil dein Haustier verhungert ist.

... du deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat.

... deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.

... du bei http://www.wetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster.

... du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.

... deine virtuelle Freundin dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlässt.

... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.

... du dich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.

... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.

... deine letzte Freundin nur ein jpeg war.

... du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.

... du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.

Woran merkst Du dass Du vom neuen Jahrtausend bereits die Nase voll hast

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben...

2. Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.

3. Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.K., gib mir fünf Minuten"...

4. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.

5. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.

6. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.

7. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine E-Mail Adresse besitzen.

8. Du kennst die Posttarife für eine Briefmarke nicht.

9. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen.

10. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in den Emails gelesen.

11. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.

12. Du drückst Zuhause die 0 um beim Telefonieren rauszukommen.

13. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.

14. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.

15. Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.

16. Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit wenn es dunkel ist und das auch im Sommer...

17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.

18. "Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstundenkompensation...

19. Deine Eltern beschreiben Dich mit "er/sie arbeitet mit Computern".

20. Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.

21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.

22. Du überlegst Dir, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst....

So bin ich

Tinchen@goodgir | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 0

Ich bin ein Krebs ...
Ich mag das Meer und hasse die Berge.
Ich habe eine harte Schale und einen weichen Kern.
Ich habe kaltes, blaues Blut.
Ich verstecke mich unter einem Stein, wenn mir alles zu viel wird.
Ich verteidige meine Höhle mit scharfen Scheren.
Ich mag es nicht, ins heiße Wasser geworfen zu werden.
Ich eigne mich nicht als Haustier zum kuscheln und schmusen.
Ich schwimme nicht mit und nicht gegen den Strom, sondern ich krebse am Grund und gucke dem Wasser zu.
Ich gehe nicht vorwärts und nicht rückwaärts, sondern seitwärts, denn ich habe meinen eigenen Kopf.
Wenn du dich zu schnell näherst oder mich bedrängst, schnappe ich zu.
Meistens tarne ich mich unauffällig. Ich bin keine besonders strahlende Erscheinung, aber selten und man erinnert sich an mich.
Feinschmecker schätzen meine Inneren Werte.

Brief eines Strohwitwers an seine Frau

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Alles in Ordnung, liebe Frau!

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie es klappt. Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich habe nie geglaubt, daß sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet.

Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bist Du wiederkommst?

Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Mein Liebling!

Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß Du nichts zum Anziehen hast.

Als ich gestern Abend die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Im Nu stand alles in Flammen. Ich hatte Mühe, die Futternäpfe zu retten. Die Häschen sind alle schön braun gebraten. Wir wollten sie ja sowieso schlachten. Hoffentlich halten sie sich, bis Du zurückkommst. Damit will ich schließen, morgen mehr.

Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.

Viele herzlichen Grüße von Deinem Kurt

Die zehn eindeutigsten Anzeichen dass Ihr Vermieter Sie nicht leiden kann

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

1 Der Blitzableiter des Hauses führt direkt in Ihre
Badewanne.
2 Während Sie, im vollen Lederornat, zum ersten Mal mit
Ihrer neuen Freundin schlafen, winkt diese lächelnd in
die Videokamera an der Zimmerdecke.
3 Der Lammbraten, den er Ihnen zu Ostern schenkt, trägt
noch das Halsband Ihrer Katze.
4 Er verbreitet bei der iranischen Botschaft das
Gerücht, Sie hätten Salman Rushdie als Untermieter.
5 Die Kakerlaken und Ratten in Ihrer Wohnung reklamiert
er als unerlaubte Haustiere.
6 Sie erwachen, öffnen das Fenster und von vorn nähert
sich Ihnen mit beeindruckender Geschwindigkeit eine
Abrissbirne.
7 Er kündigt Ihnen Ihre Außentoilette. Wegen
Eigenbedarf.
8 Mit der fadenscheinigen Begründung, den Keller
auszubauen, bohrt er ein Loch in Ihr Hausboot.
9 Er veröffentlicht Ihre Telefonnummer unter der
Rubrik "Blutjunge Hostess hat noch Termine frei."
10Vier Worte: Achtundzwanzig Quadratmeter,
Viertausenddreihundert Mark.

Die Platte der sieben Grausamkeiten

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Heute möchte ich sie mit einer alten chinesischen Henkersmahlzeit bekannt machen. Etwas für den Liebhaber der schwarzen Küche:

In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete Zwiebel. Unter ständigem Stöhnen köpfen wir eine Handvoll unschuldiger Spargel, die wir mit dem Blut handgewürgter Blutorangen getränkt haben.

Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch. Wir lassen das Ganze schön langsam aufkochen und geben dazu eine Handvoll ungeborener Erbsen, die wir erst unmittelbar zuvor der Mutterschote entrissen haben, so dass sie noch schotenwarm sind.

Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen wir uns an den Beilagen:

Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offenen Wunden zu reiben. Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei - im Todesfalle dürfen es auch gemorchelte Meucheln sein - hauen alles in die Pfanne, und lassen es zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter Flamme kurz aufschreien. Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode ab, ein Schuss Soja dazu und ein Fässchen Essig für die letzte Ölung.

Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält haben, nehmen wir noch blutjunge Kartoffeln, denen wir natürlich zuvor die Augen ausstechen.

Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten ... ist sie nicht stöhn?!

Prima Haushaltstips

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

- Fettflecke halten sich viel länger, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit etwas Butter einreibt.

- Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.

- Kennen Sie das auch: Piekende, juckende Kekskrümel im Bett? Abhilfe schafft Bettnässen! Die Krümel quellen und die Schärfe wird genommen. Wem das zu unhygienisch ist, der kann auch "Ersatzflüssigkeit" nehmen.

- Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestück ins Glas tun.

- Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer Wasser lagert ... und Knäckebrot krümelt nicht mehr, wenn man es kurz vor dem Verzehr in eine Schale lauwarmes Wasser legt!

- Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und außerdem länger haltbar.

- Ihr falsch geparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stossstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.

- Videorecorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.

- Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.

- Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.

- Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.

- 60°-Waschmittel: Ein paar Häufchen davon unter dem Sofa, und jeder Raum duftet angenehm frisch.

- Fenster-Klar: Immer gut für eine belebende Kurzdusche aus der Dose.

- Klobürsten wirken in Kloschüsseln, Badewannen und Waschbecken auch noch, wenn die letzte Reinigung Monate zurückliegt.

- Geschirrspülmittel wirkt am besten, wenn man die Packung vor Gebrauch öffnet.

- Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der Deko-Luftballons bei Parties.

- Katzensand im Badezimmer mindert eindeutig die Rutschgefahr. So werden Unfälle während und nach dem Duschen verhindert !

- Wenn man friert, reicht es nicht, sich in eine Badewanne zu legen. Man sollte auch warmes Wasser einlaufen lassen.

- Sind die Fischstäbchen für das Mittagessen zu hart geraten? Einfach auftauen, und schon sind sie weich!

- Die alte Hose sieht langweilig aus? Durch Auflegen eines heißen Bügeleisens lassen sich interessante Effekte erzielen

- Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert!

- Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.

- Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen..

- Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirms kleben - jetzt sehen die Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.

- Für Handybesitzer: Teilen Sie Ihren Garten in kleine Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke und Paketschnur benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.

- Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, das Ihnen nicht gefällt, drehen sie einfach den Ton ab und schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.

- Volle Abfallsäcke erkennen sie daran, dass sich der Abfallkübel nicht mehr schließen lässt, Millionen von kleinen Mücken sich auf ihr Butterbrot stürzen und der Hauswart stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. Abhilfe schaffen sie, indem sie den Müll in den Kühlschrank werfen.

- Mit Senf oder Zahnpasta verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.

- Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht oftmals eine anonyme Denunziation wegen Drogenhandel!

unterschied zwischen m und w

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Das macht SIE wenn eine Erkältung im Anflug ist.
08:00 Uhr: Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
08:05 Uhr: Macht sich eine heiße Zitrone und spült zwei Aspirin damit runter.
08:15 Uhr: Nimmt ein heißes Bad mit Eukalyptus-Extrakt.
08:45 Uhr: Ruft Kollegin an, um eventuelle Verspätung anzukündigen.
08:55 Uhr: Sucht Apotheke auf, um Echinacea, Emser Pastillen, eine Großpackung Taschentücher und reichlich Vitamin C zu kaufen.
09:17 Uhr: Erscheint 17 Minuten zu spät im Büro, macht sich einen ordentlichen Becher Tee mit Honig.
18:30 Uhr: Geht - wie immer - zur Boxercise-Stunde.
2 Wochen später: Klappt wegen verschleppter Erkältung mit akuter Influenza zusammen.


So kämpft ER gegen Grippesymptome.
08:00 Uhr: Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
08:01 Uhr: Überlegt kurz, ob am Abend zuvor gesoffen wurde, und stellt fest, dass es sich nicht um einen Kater handeln kann.
08:02 Uhr: Wimmert leise, dreht sich um und fällt in einen unruhigen, vermeintlich fiebrigen Schlaf.
09:44 Uhr: Quält sich zum Telefon, um im Büro seine schwere Krankheit mit den Worten „Ich glaube, ich muss sterben..." anzukündigen.
09:48 Uhr: Durchwühlt Badezimmerschrank auf der Suche nach Drogen, die seine Leiden lindern könnten.
09:50 Uhr: Ruft Freundin an und bittet sie, für ihn auf dem Nachhauseweg zur Apotheke zu gehen.
09:55 Uhr: Ruft Mutter an und bittet sie, für ihn einkaufen zu gehen.
10:00 Uhr: Schleppt Spielkonsole ins Schlafzimmer und beginnt, vom Bett aus zu daddeln.
11:55 Uhr: Versteckt Spielkonsole unter der Bettdecke, als Mutter mit Einkäufen und frisch zubereiteter Hühnersuppe erscheint.
15:55 Uhr: Mutter bleibt 4 Stunden, umsorgt Sohnemann, wischt das Parkett, reinigt die Fenster und bereitet ein leichtes Abendmahl vor. Sie schimpft nebenher über den Ordnungs- und Fürsorgesinn der potentiellen Schwiegertochter.
15:58 Uhr: Widmet sich wieder der Konsole und Super Marios ultimativem Kart Race.
18:25 Uhr: Bringt Konsole rechtzeitig zurück ins Wohnzimmer, um seine Freundin wimmernd vom Bett aus zu begrüßen.
18:30 Uhr: Lässt sich erneut bemuttern. Diesmal von der Freundin.
Anmerkung: Genau richtig wie ER es macht, denn ER bricht nicht zusammen und hat nebenbei noch eine aufgeräumte Wohnung!

Toilettenreinigungstipp

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:
Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.
Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in Richtung Badezimmer bewegen.
In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie den Toilettendeckel. Möglicherweise sollten Sie auf dem Deckel stehen.
Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze genießt es!
Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den "Power-wash"-Vorgang und die anschließende Nachspülung einzuleiten.
Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.
Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.
Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.

Folgende Definitionen sollten in jedem guten Wörterbuch zu finden sein

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Realität: Realität ist eine Illusion, die durch Mangel von Alkohol hervorgerufen wird
Progressiv: Ist die unmanipulierte, äquivalente Entwicklung, raumgreifender futurologischer Tendenzen einer abstrakten oder substanziellen Materie, die aus diversen elementaren Substanzkomponenten selektiv symbolisch oder auch nur bolisch zusammengesetzt ist
Akku: bayerisch für "eine Kuh"
Analog: Gegenteil von "Anna hat die Wahrheit gesagt"
ASCII: 1. Österreichisch für "ein Ski"
2. Japanischer Nieser
Benutzeroberfläche: Haut eines Computer-Anwenders
Berater: Ein Berater ist eine Person, die dir auf deiner eigenen Uhr sagt, wie spät es ist.
Defizit: Ein Defizit ist, was man hat, wenn man weniger hat als man hätte, wenn man gar nichts hat!
Eifersucht: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Enthaltsamkeit: Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Dingen, die wir nicht bekommen können.
Head Crash: Vorgang des Auftreffens des Kopfes auf die Tastatur bei übernächtigtem Computerfreak
Konferenz: Eine Konferenz ist eine Zusammenkunft, in die viele hineingehen und aus der wenig herauskommt.
Konjunktur: Konjunktur ist, wenn man Geld ausgibt, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die man nicht mag.
Kuß: Der Kuß ist der Ausdruck eines Eindrucks durch Aufdruck mit Nachdruck.
MS-DOS: Microsofts Datenverarbeitungs- und Organisations-Simulator
Utility: Ein preiswertes Programm, das ein Problem löst, das ein teures Programm erzeugt hat.
Wohlstand: Wohlstand ist, wenn die Leute mehr Uhren haben als Zeit.

Wochenende

Kieri82 | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

So und wieder ist ein Wochenende mit meinen beiden Kiddis vorbei.
Am Freitag habe ich sie erstmal wieder abgeholt, danach noch kurz was einkaufen gewesen und uns dann einen schönen Abend gemacht. Alle Mann auf die Couch, nachdem Papa für alle Abendbrot gemacht hat, und dann "Die schöne und das Biest" geguckt.
Samstag dann schön ausgepennt, gefrühstückt, mittag gegessen und dann mit Onkel Tim, Behnke, Gummel und Krause zum Football. Tim hatte wieder Freikarten für die Seals. Es war Saisonabschluß und bei vorlage der Karte gabs Eis für die Kids. Also genug für die beiden Zwerge. Dann gab es noch Grillwurst und Getränke und die beiden hatten wieder ihren Spaß. Collin hat sogar nen neuen Kumpel. Und zwar is es der Behnke (Kindererzieher) .
Naja dann gings nach Hause Abendessen und ins Bettchen.
Sonntag dann in aller Ruhe gefrühstückt, Kinderzimmer aufgeräumt, Mittag gegessen und den Rest des Tages auf die Couch gehauen und Arielle geguckt.
Dann mussten wir uns leider fertig machen und ich musste die kleinen dann wieder nac Hause bringen .
Naja in 14 Tagen sind sie ja wieder hier.

So bis denne

was zum schmunzeln...1

Mausmonster | 14.08.2008 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland
zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee.
Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen
erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.
Der Ehemann fährt wie geplant.
Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und
schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Engeben der E-Mail-Adresse
vertippt und einen Buchstaben vertauscht.
So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der
Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die
Beileidsbekundungen per E-Mail abruft.
Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er
seine Mutter bewußtlos zusammensinken.
Sein Blick fällt auf dem Bildschirm, wo steht:


AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: bin gut angekommen

Liebste, bin soeben angekommen.
Habe mich hier bereits eingelebt
und sehe, dass für deine Ankunft
alles schon vorbereitet ist.
Wünsche dir eine gute Reise und
erwarte dich morgen.
In Liebe, dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!


Party

Andre1481 | 11.08.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

open air

5.015
Blogeinträge insgesamt