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die liebe

Fräulein Wunder | 14.12.2008 Aufrufe Symbol 11 Kommentare Symbol 0

Ein Freund sagte mal : "Pass auf, dass Du dich nie in einen Engel verliebst" Du musstest schmunzeln, denn Du dachtest an fabelhafte Wesen mit langen silbernen Haaren und Flügeln. Aber dann merktest du, dass es ihm ernst war. "Engel sind äußerlich nicht zu erkennen. Sie sind fast wie Menschen. Wenn Du sie beschreiben müsstest würdest du sagen, sie gehören zu der Sorte Mensch, die Dir nie etwas Böses wollen und immer versuchen Dir eine Freude zu machen. Und genau das ist das Schlimme. Je näher Du sie kennen lernst, desto faszinierter bist Du von ihnen. Und irgendwann denkst Du, dass dieser Mensch vor Dir, derjenige sein könnte den Du immer gesucht hast. Vielleicht wirst Du es ihm sagen. Er verzichtet für Dich auf seine Unsterblichkeit, Himmel. . . Kommt auf die Erde, zu Dir. Dann bekommst Du von ihm die Liebe. Die Liebe eines Engels. Zu viel Liebe? Du wirst ihn verlassen. Dem Engel wird es wehtun, denn er wollte Dich niemals verletzen. Er wird stumme Tränen weinen und nur wenn Du ganz tief in seine Augen schaust kannst Du sehen wie er langsam selbst zerbricht. Denn er möchte Dir der Freund sein, der Dich Lebenslang begleitet. Und wenn Du dich zurückziehst bricht ihm das die Flügel. Er stirbt ganz langsam. "An der Liebe"

Wahre Reime von freunden

Robert A. | 29.07.2009 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

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Du hattest Schritt für Schritt von mir
Besitz ergriffen.
Die Kraft, die ich besaß, war deine Kraft.
Was ich auch tat, war ohne dich nicht möglich.
Es stimmt mich auch bedenklich,
dass nie ich es bemerkt.

Und als du gingest - besaß ich nichts -
nicht einmal mich.
Dies schien mir, sei das Ende,
bis ich gemerkt -
DAS ES EIN ANFANG WAR.
Ich ahne, das ich dich verlieren werde,
ahne, das deine Gefühle nicht ausreichen
mich zu ertragen.
Ich ahne, das du dich nach anderem sehnst,
ahne, das ich nicht genug zu geben habe
als du verdienst.
Ich ahne, das ich dich vermissen werde,
ahne, das ich jeden Tag an dich denken werde,
mit unsäglicher Trauer
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Die Liebe ist zu Ende ... wenn Tränen in den
Augen nur vom Gähnen kommen,
und Wärme nur noch von der Heizung,
wenn Verschweigen der Wahrheit nicht mehr
als Lüge gilt und Gewohnheit schon als Liebe.
Die Liebe ist zu Ende wenn Worte fallen
wie Soldaten in einem längst verlorenen Krieg.
Wenn die Worte so abgenutzt sind, das von
Gemeinsamkeiten nur noch gemein übrig bleibt.
Von Treue nur Reue und von Geborgenheit nur
borgen bleibt. Die Liebe ist zu Ende, wenn wir
uns gehen lassen, ohne Nachsicht,
wenn wir uns gehen lassen, ohne Sehnsucht,
wenn von der Sucht nach dem anderen nur die
Eifersucht bleibt, und von feuriger Liebe nur
Verbrennungen. Die Liebe ist zu Ende,
wenn Leidenschaft eine Postkartenerinnerung ist,
und aus dem Kribbeln im Bauch ein Magengeschwür
wird. Wenn Versprechen gebrochen werden,
und wir an den Scherben verbluten.
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Keine Ewigkeit

Todesengel86 | 16.05.2009 Aufrufe Symbol 9 Kommentare Symbol 0

Ich such Dich in der Dunkelheit
Bitte nimm den Schmerz von mir
Es gibt keine Ewigkeit
Doch mein Herz zieht mich zu Dir

Du wolltest nie ein Engel sein
Ich hab die Tränen nicht gesehen
Warum lässt Du mich allein?
Warum kann ich nicht mit Dir geh'n?

Als meine Seele fast zerbrach
Kamst Du aus der Dunkelheit
Du berührtest mich ganz zart
Nahmst all den Schmerz von mir
Du gabst meinem Leben Sinn
Gefühle die ich nie gekannt
Wir beide flogen durch die Nacht
Voll von dunkler Leidenschaft

Doch wir haben nicht gesehen
Das die Wirklichkeit uns jagt
Wir wollten fliehen, wollten weg
Doch wir waren viel zu schwach

Ich such Dich in der Dunkelheit
Bitte nimm den Schmerz von mir
Es gibt keine Ewigkeit
Doch mein Herz zieht mich zu Dir

Du wolltest nie ein Engel sein
Ich hab die Tränen nicht gesehen
Warum lässt Du mich allein?
Warum kann ich nicht mit Dir geh'n?

Doch wir haben nicht gesehen
Das die Wirklichkeit uns jagt
Wir wollten fliehen, wollten weg
Doch wir waren viel zu schwach

Ich jage einsam durch die Nacht
Kann nicht glauben, dass Du gingst
Der Schmerz umklammert fest mein Herz
Kann nicht atmen ohne Dich
Was soll ich tun, wo soll ich hin
Es gibt nichts was mich noch hält
Bevor der Schmerz mich ganz zerfrisst
Verlass ich diese Welt

Songtexte von Blutengel

Eine kleine Geschichte

Nutella Schnittchen | 18.12.2008 Aufrufe Symbol 15 Kommentare Symbol 2

Kleiner Text, der zu denken gibt.
Lies, das dauert nur 2 Minuten und tut dir gut!

(bis ganz zum Ende lesen)










Eine kleine Geschichte:

Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner
Frau und holte daraus ein kleines









Paket hervor, das in Seide eingewickelt war:














« Dies ist nicht einfach ein Paket, darin ist feine
Wäsche. »













Er betrachtete die Seide und die Spitze.


















« Dies habe ich ihr vor 8 oder 9 Jahren in New York
gekauft, aber sie hat es nie getragen.












Sie wollte es aufbewahren, für eine besondere
Gelegenheit.
Nun ja, ich glaube jetzt ist der Moment gekommen.













Er ging zum Bett und legte das Päckchen zu den anderen
Sachen, die der Bestatter mitnehmen würde.














Seine Frau war gestorben.















Er drehte sich zu mir um und sagte: «Hebe niemals
etwas
für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du
erlebst, ist besonders! »















Ich denke immer an seine Worte, sie haben mein Leben
verändert.















Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger.
Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße den
Blick
in die Natur, ohne mich am Unkraut im Garten zu
stören.
















Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen
Freunden und arbeite weniger.
















Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung
an Erfahrungen besteht, die man zu schätzen wissen
sollte.















Außerdem schone ich nichts.














Ich nehme die guten Kristall-gläser jeden Tag, und
ziehe meine neue Jacke zum Einkaufen im Supermarkt an,
wenn mir danach ist.














Ich hebe mein bestes Parfum nicht mehr für Festtage
auf
sondern trage es, wenn ich Lust habe.















Sätze wie « irgendwann » und « eines Tages » werden
aus
meinem Vokabular verbannt.
















Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den
Sinn
kommt, gleich sehen, hören und machen.











Ich weiß nicht, was die Frau meines Freundes getan
hätte, hätte sie gewusst, dass sie morgen nicht mehr
da
ist (ein Morgen, das uns viel zu sehr egal ist).













Ich denke, sie hätte ihre Familie und enge Freunde
angerufen. Vielleicht hätte sie sich bei alten
Freunden
für einen Streit entschuldigt, der lange her war.












Ich stelle mir gern vor, dass sie chinesisch essen
gegangen wäre (zu ihrem Lieblings-Chinesen).














Es sind die ganz kleinen nie getanen Dinge, die mich
ärgern würden, wenn ich wüsste, dass meine Stunden
gezählt sind.
















Ich wäre traurig, gute Freunde nicht mehr getroffen zu
haben, mit denen ich schon so lange Kontakt aufnehmen
wollte ( irgendwann, eben).













Traurig, dass ich die Briefe nicht mehr geschrieben
habe, die ich schreiben wollte « irgendwann, eben » .















Traurig, dass ich meinen Lieben nicht oft genug gesagt
habe, dass ich sie liebe.
















Inzwischen verschiebe ich nichts mehr, bewahre nichts
für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in
unser Leben bringen könnte.














Ich sage mir, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist.
Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders...

*Lunetic-Radio*

Tino R. | 19.12.2008 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 1

Ich lade euch ein im lunetic-radio.de

Seit dabei und lauscht in dem besten Musikmixsender im www.
Wenn es euch gefällt ladet Eure Freunde ein.
Und das beste ist auch ist mit Live Chat..
Neue Freunde kennenlernen.. ist unser Motto..

Wir erwarten euch..
*L-R* Team..

Neues Jahr neuer Abschnitt

Princess fass mich Nicht an | 20.12.2008 Aufrufe Symbol 25 Kommentare Symbol 0

Zeit für neue Vorsätze
Nun neigt sich das Jahr 2008 dem Ende zu.
Viele haben Leid und Freud erfahren - einer lernte Lieben der andere auf die Fresse fliegen.

Für jeden im Spion hatte das Jahr 2008 seine Schattenseiten.Nur wer daraus Klug wird kann Neu beginnen!!

Hier habt ihr Platz euch mit zu teilen was ihr erlebt habt und welche Vorsätze ihr fürs neue Jahr habt.Ausser auf hören zu trinken und zu rauchen ... rofl

juana34

Freddy590 | 21.12.2008 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 0

xxx

Einfach nur Black

* *Killa~King* *. | 21.12.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Das jahr neigt sich dem Ende und da mir eben in den Sinn kam, es gibt bei MV-S ja einen Blog eintrag, da machte ich ihn aucf und möchte kurz über mein Party Wochenende reden.
Es war ein Abend im LT-Club. Die letzte Chance fürs LT, da ich und alle meine Freunde der Meinung waren, LT war immer schlecht und es währ die letzte Chance. Also abwarten.
Doch dann began die Musik, anfangs dachte ich nur, sind wir hier im R&B Bereich Funs? Oder ist das der Techno Bereich LT´s? Es war anfangs kein Unterschied heraus zu hören.
Doch mehr und mehr kam Techno und Bässe ins spiel. Es wurde wirklich gut.
Getanzt, getrunken und mit dem Anzug am Leibe angegeben.
Es war am Ende ein gelungener Abend. Gerne wieder!
LT lebt immer noch!

Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Tag 1 23 12 2008

R R. | 23.12.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

. . . noch keine 5 Minuten hier, ohne Bild, ohne Text und ohne jedes beschreibende Wort im Profil und schon die erste Mail von einer jungen Dame, die derart begeistert von mir ist, dass sie mich um alles in der Welt kennen lernen muss, weil ihr mein Profil ja sooooo gefällt...
...verwirrt und etwas ängstlich lächel...

Ich habe ja schon von mancher Seite gehört, dass eher die Hölle zufriehrt, als dass ich hier eine passende Frau finden werde, aber ein so niveauloseer fake zur Begrüßung...
och menno Leute... das ist doch nun selbst mir zu doof . . .

blöde Frage

Shadow83 | 26.12.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Warum sollte man einen Krieg führen, wenn man schon von Anfang an weiß das man ihn nicht gewinnen kann?

Erste Fanfiction...

Melanie S. | 27.12.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

wollt mal wissen was ihr davon haltet!

Take Care
"Nein, Carlos!!”, schrie Shanna vor Verzweiflung während sie sich umdrehte.
Sie lief jetzt schon seit einer viertel Stunde um ihr Leben. Sie konnte nur noch schwer atmen. Die kalte Luft, die sie durch den Mund einatmete, reizte ihren Hals so sehr, das sie das Gefühl hatte, alles würde in ihr vertrocknen. Ihr ging langsam die Puste aus. Sie sah wieder einmal zurück und sah Carlos, wie er ihr hinterherlief, ohne ein Wort zu sagen. Der Himmel war schwarz, die Straßen leer. Niemand hörte sie, als sie laut um Hilfe rief. Ihre braunen Haare wehten ihr ins Gesicht als plötzlich ein seltsamer Sturm aufkam. Die Laubbäume am Rande der Straße bogen sich leicht und die abgefallenen Blätter tanzten wild umher. Shanna drehte sich erneut um. Carlos war weg. Ganz plötzlich. Sie blieb stehen und atmete kurz durch. Nach wenigen Minuten war dieser starke Wind wieder weg. Shanna sah sich um. Pinner Park Avenue. Leuchtreklamen prangten in den Schaufenstern der Geschäfte, die um diese Zeit schon längst geschlossen hatten.
Wo ist er hin?, fragte sich Shanna und drehte sich um. Nichts. Nicht mal leiser Wind kam auf. Totenstille. Ihr Keuchen ertönte in der ganzen Straße und verlor sich zunehmend in den wilden Ästen der Bäume.
"Hallo, Shanna...”, hauchte ihr eine leise, tiefe und sehr vertraute Männerstimme von hinten in ihr Ohr. Shanna’s Augen weiteten sich vor Angst und ihr Mund öffnetet sich leicht. Langsam drehte sie sich um. Carlos!!, schoss Shanna als letztes in den Kopf. Dann, ein greller, furchteinflößender Schrei einer Frau.

Heißes Wasser berieselte den muskulösen Körper, der sich unter der Hitze entspannte. Die dampfenden Wassertropfen hinterließen brennende Spuren auf seiner Haut. Aber dieser Schmerz tat gut. Er war angenehm. Der gutaussehende Mann schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken, um sich des Wassers ganz hinzugeben. Er strich mit seinen großen, etwas rauen Händen über die Schulter, die Arme und seine überaus durchtrainierte Brust.
Der Spiegel und die Duschwände in diesem Bad waren schon längst beschlagen. Ihm war das egal, ihm war alles egal, außer sein Bruder. Er hatte ihn einfach zu beschützen. Das war sein Auftrag für den Rest seines Lebens. Das, befahl ihm sein Vater. Und wenn er gar nicht wollte? Sein Vater interessierte das nie, er sah immer nur Rache. Rache an dem Dämon, der Mary umgebracht hatte. Seine Mutter. Er war einfach ständig auf der Jagd. Er hatte ihm die volle Verantwortung für seinen Bruder übertragen, mit 11 Jahren, wenn nicht sogar früher. Er hatte einfach keine Lust mehr. Er hatte keine Lust mehr, ständig diese Last auf seinen Schultern spüren zu müssen. Auf der anderen Seite, wollte er Sammy nicht alleine lassen.
"Dean!! Komm endlich raus, du bist schon seit ner’ Stunde da drinnen!”, rief es wütend von außen. Dazu kam ein lautes, dringendes Klopfen an die Tür. Dean wurde darauf aufmerksam und drehte die Dusche ab. Er schob die Duschwand zur Seite und warf sich einen kleines, weißes Handtuch um die Hüften. Ein Anblick für die Götter, dachte er und meinte damit sich selbst. Mit glänzenden und noch nicht ganz kondensierten Wassertropfen auf der Haut, drehte er den Schlüssel im Schloss um und öffnete einen Spalt die Tür.
"Man, Dean, wie heiß duscht du denn?”, fragte Sam ihn überrascht als ihm eine Dunstwolke entgegen kam.
"Tja, Sammy, ich dusche nicht nur heiß, ich BIN heiß...”, antwortete Dean ihm selbstbewusst und grinste ihn schief an.
"Jaa... Hör’ zu, zieh’ dich an und schwing dich in den Wagen. Wir müssen nach Ohio.”, sagte Sam und verschwand auch gleich wieder,
um seine und Dean’s Sachen einzupacken.
"Was? Sam!”, rief er Sam nach einer kurzen Denkpause hinterher. Dean zog die Augenbrauen hoch und sammelte seine Klamotten ein, die er zuvor achtlos auf den Boden geworfen hatte.
"Ey, Alter Was soll das?”, rief Dean Sam hinterher.
"Ich hatte eine Vision, man. Wir müssen schnellstens nach Ohio”

"Und um was gehts?”, fragte Dea

fortsetztung der fanfiction

Melanie S. | 27.12.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

hier gehts weiter!

"Und um was gehts?”, fragte Dean als die beiden Brüder aus ihrem Motelzimmer hinausgingen.
"Ich weiß nicht genau...” Sam sah verwirrt auf den Boden während sie zu Wagen gingen. Dean warf sich seine Lederjacke über, die er damals von seinem Vater bekommen hatte. Er fehlte ihm. Er und Sam dachten viel an ihn. Das heißt wenn sie mal Zeit dazu hatten.
"Da war ein Straßenschild....und ein Restaurant..daraufhin hab’ ich ein bisschen gegoogelt.”, vollendete Sam seinen Satz und machte die Tür des Impalas auf.
"Du weißt aber schon das wir mit dem Wagen fahren und ziemlich lange brauchen werden. Immerhin sind wir in Seymour, Indiana. Das könnte ein bisschen dauern.”, sagte Dean und verfrachtete sich selbst hinters Steuern des Impalas.
"Wir müssen die Nacht durch fahren.”
"Oh, man, Sammy....” Dean rollte mit den Augen und drehte den Schlüssel im Zündschloss um. Dann sah er seinen kleinen Bruder an.
"Jetzt komm mir nicht mit diesem Hundeblick”
"Dean, es ist wichtig. Die Vision sah nicht so gut aus.”, antworte Sam daraufhin und sah ihn eindringlich an. Eigentlich wussten beide, dass es diesesmal nicht reichen wird. Sie würden sich wieder die ganze Nacht um die Ohren schlagen, um rechtzeitig in Marysville, Ohio anzukommen. Aber letztendlich doch zu spät kommen.

Warum habe ich diese Visionen, wenn ich dadurch niemanden retten kann? Diese Frage stellte Sam sich immer wieder. In den seltensten Fällen kommen er und Dean rechtzeitig.
Das laute Schnurren des Wagens ertönte und sie setzten sich in Bewegung. Dean sagte nichts mehr, er konnte es einfach nicht ertragen wenn Sam diesen Blick aufsetzte. Er wusste das Sam’s Vision spätestens morgen eintreffen würde. Wenn sie Pech hatten schon diese Nacht.
"Sag mal Sam, zu welcher Tageszeit war das?”, fragte er Sam und bog links ab.
"Es war Nachts. Meinst du es passiert schon heute Nacht?”
"Ich weiß nicht..”
Leise begann das Intro von Enter Sandman den Raum zu füllen.
"Sie heißt Shanna. Ein Kerl namens Carlos war hinter ihr her. Er... er hatte ein Messer..”, Sam stockte abrupt.
"Und?” Dean sah ihn kurz an und dann wieder auf die Straße.
"Er schlitze sie von oben bis unten auf.”, brachte Sam nur sehr gequält aus sich heraus. Er hasste es wenn er diese Vorahnungen hatte. Jedesmal sah er Menschen sterben, jedesmal wird irgend jemand von einem Dämon oder ähnlichem umgebracht. Auf grausame Weise.
"Das ist nicht so gut. Wir beeilen uns lieber.”

Merzedes Benz limosine

Schatz I. | 28.12.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 1

einfach geiles auto
Merzedes Benz ist mein traum auto auch wen ich es mir nicht leisten kann

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