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Thema: "16-Jähriger nach Alkoholexzess gestorben"
Berlin (ddp-bln). Der vor Wochen nach einem Alkoholexzess ins Koma gefallene Berliner Schüler ist tot. Der 16-Jährige sei in der Nacht zum Donnerstag gegen 1.25 Uhr in einer Klinik gestorben, sagte ein Polizeisprecher. Es werde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft werde geprüft, ob eine Obduktion erfolgen solle. Der Fall hatte eine bundesweite Debatte über den Alkoholmissbrauch unter Kindern und Jugendlichen ausgelöst
quelle: yahoo.de
mensch leute. passt auf euch auf. MAL einen zwitschern ist ja okay aber net hängen bleiben an dieser seuche.
und niemals SO. der junge hatte über 4 promille im blut.
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mensch leute. passt auf euch auf. MAL einen zwitschern ist ja okay aber net hängen bleiben an dieser seuche.
und niemals SO. der junge hatte über 4 promille im blut.
ich denke das es jetzt hochgebauscht wird. das gab es meiner meinung nach schon immer.nur jetzt wird es öffentlich gemacht
stimmt. du willst ja nach afrika. aber wann nur? wann?
wenn bono & bob so weiter machen dann haben die bald alles und du kommst zu spät.
wenn bono & bob so weiter machen dann haben die bald alles und du kommst zu spät.
Alkohol ist Nr.1
Der Hasisch-Joint ist "out" - die Bierflasche ist "in". Diesen Trend sehen die Drogenspezialisten der Jugendämter. Für viele Jugendliche ist der Alkohol die Droge Nr.1 und sogar alkoholkranke Kinder sind keine Seltenheit mehr. In der Öffentlichkeit, das heißt in Radio, Fernsehen und Presse, spricht man zurzeit sehr viel über das Problem Alkohol. 4 Prozent der 14 bis 29 Jahre alten Männer gelten als alkoholgefährdet (sie sind fast schon Alkoholiker). Bei den Frauen sind es 1 Prozent.
Die Jugendlichen folgen dem Beispiel der Erwachsenen. Der Alkoholkonsum steigt immer mehr. Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der europäischen Spitzengruppe im Alkoholkonsum: 12 Liter reiner Alkohol pro Kopf und Jahr. Nach der Statistik trinkt jeder Bundesbürger im Jahr 588 Glas Bier, 34 Flaschen Wein und 11 Flaschen Branntwein. Vorbilder - auch für die Erwachsenen - sind die Fernsehserienhelden. Westernstars und Krimikommissare zeigen immer wieder, wie ein richtiger Mann seinen Durst löscht: mit Alkohol.
Beobachtungen zeigen: In fast jedem Fernsehfilm wird Alkohol getrunken. Darum hat der Alkohol auch immer noch ein positives Image. In der Werbung sind Alkoholtrinker immer fröhliche, lustige Leute. Die Jugendlichen sehen fast nur diese schlechten Vorbilder. Sie verdrängen mit dem Alkohol ihre Probleme. Aber die Sorgen werden in Wirklichkeit mit Alkohol eher schlimmer als besser. Nur sehr wenige Leute halten den Alkohol für eine "echte Droge". Wer Haschisch raucht, ist in der Meinung der meisten Leute ein "Verbrecher". Wer viel Alkohol verträgt, ist ein "ganzer Kerl".
Die Alkoholindustrie verdient dabei gut - und der Staat auch. Er kassiert pro Jahr etwa 5 Milliarden Mark an Alkoholsteuern. In der Bundesrepublik gibt es 18 Beratungsstellen für Alkoholkranke. Der Staat zahlt für die Beratung im Jahr 3,5 Millionen Mark ...
Der Hasisch-Joint ist "out" - die Bierflasche ist "in". Diesen Trend sehen die Drogenspezialisten der Jugendämter. Für viele Jugendliche ist der Alkohol die Droge Nr.1 und sogar alkoholkranke Kinder sind keine Seltenheit mehr. In der Öffentlichkeit, das heißt in Radio, Fernsehen und Presse, spricht man zurzeit sehr viel über das Problem Alkohol. 4 Prozent der 14 bis 29 Jahre alten Männer gelten als alkoholgefährdet (sie sind fast schon Alkoholiker). Bei den Frauen sind es 1 Prozent.
Die Jugendlichen folgen dem Beispiel der Erwachsenen. Der Alkoholkonsum steigt immer mehr. Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der europäischen Spitzengruppe im Alkoholkonsum: 12 Liter reiner Alkohol pro Kopf und Jahr. Nach der Statistik trinkt jeder Bundesbürger im Jahr 588 Glas Bier, 34 Flaschen Wein und 11 Flaschen Branntwein. Vorbilder - auch für die Erwachsenen - sind die Fernsehserienhelden. Westernstars und Krimikommissare zeigen immer wieder, wie ein richtiger Mann seinen Durst löscht: mit Alkohol.
Beobachtungen zeigen: In fast jedem Fernsehfilm wird Alkohol getrunken. Darum hat der Alkohol auch immer noch ein positives Image. In der Werbung sind Alkoholtrinker immer fröhliche, lustige Leute. Die Jugendlichen sehen fast nur diese schlechten Vorbilder. Sie verdrängen mit dem Alkohol ihre Probleme. Aber die Sorgen werden in Wirklichkeit mit Alkohol eher schlimmer als besser. Nur sehr wenige Leute halten den Alkohol für eine "echte Droge". Wer Haschisch raucht, ist in der Meinung der meisten Leute ein "Verbrecher". Wer viel Alkohol verträgt, ist ein "ganzer Kerl".
Die Alkoholindustrie verdient dabei gut - und der Staat auch. Er kassiert pro Jahr etwa 5 Milliarden Mark an Alkoholsteuern. In der Bundesrepublik gibt es 18 Beratungsstellen für Alkoholkranke. Der Staat zahlt für die Beratung im Jahr 3,5 Millionen Mark ...




