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Thema: "300"
Ich habe den Film auch schon auf englisch gesehen und halte die Stimmen für gelungen ... damit sage ich nicht, dass sie gleich gut sind ...
ich weiß auch als abiturientin, dass die spartaner heißen.. im film nennen sie sich selbst aber spartiaten..so viel dazu..
Die Erziehung der Spartiaten
Die spartanische Erziehung zeichnete sich aus durch Abhärtung, Kampfsport, Disziplin und dem Verbot aller das Leben erleichternden Bequemlichkeiten. Ein neugeborener Spartaner wurde einer strengen Auslese der Gerusia unterzogen, die entschied, ob er die Qualitäten eines zukünftigen Vollbürgers besaß und am Leben bleiben durfte. Hatte er eine Behinderung oder war er etwas schwächlich, wurde er in eine Schlucht geworfen. Bis zum 7. oder 8. Lebensjahr lebten die Jungen bei ihrer Mutter, dann wurden sie in eine "Herde", eine Gruppe mit Gleichaltrigen, die ihrem Befehlshaber bedingungslos gehorchen mussten, aufgenommen. Der Alltag in solch einer Gemeinschaft war geprägt durch brutale Abhärtung und der totalen Unterdrückung von Gefühlen. Die Jungen hatten kaum genug zum Leben, ihre Nahrung bestand größtenteils aus der berühmten Blutsuppe, von der man jedoch kaum satt wurde. Um nicht zu verhungern, mussten sie stehlen. Wer dabei ertappt wurde, erhielt eine Tracht Prügel, weil er so dumm war, sich erwischen zu lassen. Oft waren sie gezwungen, die Übungen, die zu einem großen Teil aus Wettkämpfen untereinander bestanden, auch im kalten Winter nackt durchzuführen. Alle Ungehorsamkeiten und Vergehen wurden mit Prügel geahndet. Auch wurden sie in der Debattierkunst unterrichtet. Ihre Reden sollten möglichst sachlich und kurz sein. Noch heute wird der Ausdruck "lakonische Rede" gebraucht.
Die Jugenderziehung Agoge dauerte bis zum 18. Lebensjahr. Sie wurde mit einem Ritual beendet, bei dem die jungen, durchtrainierten Männer ihre wirkliche erste ernste Kampferfahrung machen sollten, indem sie über die Heloten herfielen. Nun wurden sie in sogenannten Speisegesellschaften, den Syskenien, aufgenommen, aus denen man, war man nicht fähig, seine finanziellen Beiträge zur Gemeinschaft aufzubringen, auch ausgestoßen werden konnte.
Jeder Spartiat hatte einen vorgeschriebenen Lebensweg: Er sollte ein standhafter, unbeugsamer Krieger werden. Andere Gesinnungen wurden nicht geduldet.
Auch die Mädchen trainierten schon früh, denn ihre Aufgabe sollte es sein, so viele den spartanischen Richtlinien entsprechende Kinder wie möglich zu gebären.
(©wiki)
Die spartanische Erziehung zeichnete sich aus durch Abhärtung, Kampfsport, Disziplin und dem Verbot aller das Leben erleichternden Bequemlichkeiten. Ein neugeborener Spartaner wurde einer strengen Auslese der Gerusia unterzogen, die entschied, ob er die Qualitäten eines zukünftigen Vollbürgers besaß und am Leben bleiben durfte. Hatte er eine Behinderung oder war er etwas schwächlich, wurde er in eine Schlucht geworfen. Bis zum 7. oder 8. Lebensjahr lebten die Jungen bei ihrer Mutter, dann wurden sie in eine "Herde", eine Gruppe mit Gleichaltrigen, die ihrem Befehlshaber bedingungslos gehorchen mussten, aufgenommen. Der Alltag in solch einer Gemeinschaft war geprägt durch brutale Abhärtung und der totalen Unterdrückung von Gefühlen. Die Jungen hatten kaum genug zum Leben, ihre Nahrung bestand größtenteils aus der berühmten Blutsuppe, von der man jedoch kaum satt wurde. Um nicht zu verhungern, mussten sie stehlen. Wer dabei ertappt wurde, erhielt eine Tracht Prügel, weil er so dumm war, sich erwischen zu lassen. Oft waren sie gezwungen, die Übungen, die zu einem großen Teil aus Wettkämpfen untereinander bestanden, auch im kalten Winter nackt durchzuführen. Alle Ungehorsamkeiten und Vergehen wurden mit Prügel geahndet. Auch wurden sie in der Debattierkunst unterrichtet. Ihre Reden sollten möglichst sachlich und kurz sein. Noch heute wird der Ausdruck "lakonische Rede" gebraucht.
Die Jugenderziehung Agoge dauerte bis zum 18. Lebensjahr. Sie wurde mit einem Ritual beendet, bei dem die jungen, durchtrainierten Männer ihre wirkliche erste ernste Kampferfahrung machen sollten, indem sie über die Heloten herfielen. Nun wurden sie in sogenannten Speisegesellschaften, den Syskenien, aufgenommen, aus denen man, war man nicht fähig, seine finanziellen Beiträge zur Gemeinschaft aufzubringen, auch ausgestoßen werden konnte.
Jeder Spartiat hatte einen vorgeschriebenen Lebensweg: Er sollte ein standhafter, unbeugsamer Krieger werden. Andere Gesinnungen wurden nicht geduldet.
Auch die Mädchen trainierten schon früh, denn ihre Aufgabe sollte es sein, so viele den spartanischen Richtlinien entsprechende Kinder wie möglich zu gebären.
(©wiki)
ja der film is ganz gut....kann man nich meckern.....ne woche in dieser zeit würde ich auch gern mal erleben^^
früher war ey besser da wurde noch mann gegen mann gekämpft...und strategie war noch auschlaggebend für den erfolg....heut werden kleine staaten von luft aus bombadiert sowas is assi.......
hmmm dann muss ich mir den ja auch mal ankieken und schauen ob se auch allet richtig gemacht haben so vom historischen her....
@winni: nix wiki.... warum fragste nich mich?
@winni: nix wiki.... warum fragste nich mich?
Nein, teil 2 ist etwas schlechter und 3 noch schlechter, aber immernoch geil genug. Man muss alle 3 gesehen haben.
ende bei teil 2 haut dich nochma um, ende bei 3 ist ein billiger Versuch das Ende von 1 und 2 zu kopieren.





