Forum
Thema: "Defragmentierung bei Windows XP"
naja wenn man viel installiert und dann
programme osä unsauber deinstalliert,kann
es sein das der Speicherplatz nicht
richtig genutzt werden kann bzw. es länger
dauern kann bis das Betriebssystem die
Datei auf der Platte gefunden hat,
deswegen sollte man in regelmäßigen
abständen defragmentieren
meine system besteht aus einer gesamten
kapazität von 460 gb und da empfehlt sich
doch mal den pc die nacht durchlaufen zu
lassen und wenn nicht sogar noch den
nächsten tag
programme osä unsauber deinstalliert,kann
es sein das der Speicherplatz nicht
richtig genutzt werden kann bzw. es länger
dauern kann bis das Betriebssystem die
Datei auf der Platte gefunden hat,
deswegen sollte man in regelmäßigen
abständen defragmentieren
meine system besteht aus einer gesamten
kapazität von 460 gb und da empfehlt sich
doch mal den pc die nacht durchlaufen zu
lassen und wenn nicht sogar noch den
nächsten tag
Vorteile von Defragmentierung sind
eigentlich deutlich, nur übertreiben darf
man es auch nicht!!!
Einmal im Monat sollte Minimum sein,
einmal die Woche kann nicht schade, vor
allem aber wenn man etwas deinstalliert
oder gelöscht hat, was mehrere hundert
Megabyte groß war, macht es Sinn den PC
neu zu starten, die Datenträgerbereinigung
auszuführen und anschließend zu
defragmentieren.
Besser jedoch finde ich Norton Sytsem
Works SpeedDisk...sicher, Norten infiziert
das Sytsem mit massenhaften
Registry-Einträgen, aber in Kombination
mit Tune Up Utilities hat man ein gutes
Optimierungs-Dou an Board!
Eine grobe Erklärung zur Defragmentierung
an sich (versuchsweise Laien-freundlich
geschrieben):
Eine Festplatte ist ja vom Prinzip her wie
eine CD aufgebaut...beim Schreiben werden
die Daten möglichst weit "innen" (zum
besseren Verständnis: sprich zum Loch auf
der CD/scheibe hin) abgelegt...ganz zu
Anfang wird darauf natürlich das
Betriebssystem geschrieben, wie auch der
Speicherplatz für die Auslagerungsdatei (=
das Kurzzeitgedächtnis des
Arbeitsspeichers) reserviert (empfehle da
die manuelle Optimierung)"!
So...und ab da geht alles andere
weiter...sprich, man installiert
Programme, man speichert Dateien und alles
wird brav abgelegt.
Deinstalliert man nun ein Spiel oder
Programm, oder löscht eine Datei, entsteht
an dieser Stelle eine Lücke, diese wird
dann bei Installation des nächsten
Programmes aufgefüllt, jedoch sind diese
Lücken meist so klein, dass das Programm
nicht komplett darin abgelegt werden
kann...sprich, die Daten, die z.B. dein
Fotobearbeitungsprogramm braucht (gehen
wir mal davon aus, dass du nicht das Paint
von Windows nutzt), werden zum Teil in die
Lücken gestopft und zum Teil immer näher
an den Rand geschrieben.
So...und nun stell dir vor, du bist ein
Lesekopf der Festplatte und hängst an
einem Lese-Arm, der an einem Motor
befestigt ist, welcher über die Platine an
der Unterseite einer Festplatte
angesprochen und gesteuert wird...du
eigentlich deutlich, nur übertreiben darf
man es auch nicht!!!
Einmal im Monat sollte Minimum sein,
einmal die Woche kann nicht schade, vor
allem aber wenn man etwas deinstalliert
oder gelöscht hat, was mehrere hundert
Megabyte groß war, macht es Sinn den PC
neu zu starten, die Datenträgerbereinigung
auszuführen und anschließend zu
defragmentieren.
Besser jedoch finde ich Norton Sytsem
Works SpeedDisk...sicher, Norten infiziert
das Sytsem mit massenhaften
Registry-Einträgen, aber in Kombination
mit Tune Up Utilities hat man ein gutes
Optimierungs-Dou an Board!
Eine grobe Erklärung zur Defragmentierung
an sich (versuchsweise Laien-freundlich
geschrieben):
Eine Festplatte ist ja vom Prinzip her wie
eine CD aufgebaut...beim Schreiben werden
die Daten möglichst weit "innen" (zum
besseren Verständnis: sprich zum Loch auf
der CD/scheibe hin) abgelegt...ganz zu
Anfang wird darauf natürlich das
Betriebssystem geschrieben, wie auch der
Speicherplatz für die Auslagerungsdatei (=
das Kurzzeitgedächtnis des
Arbeitsspeichers) reserviert (empfehle da
die manuelle Optimierung)"!
So...und ab da geht alles andere
weiter...sprich, man installiert
Programme, man speichert Dateien und alles
wird brav abgelegt.
Deinstalliert man nun ein Spiel oder
Programm, oder löscht eine Datei, entsteht
an dieser Stelle eine Lücke, diese wird
dann bei Installation des nächsten
Programmes aufgefüllt, jedoch sind diese
Lücken meist so klein, dass das Programm
nicht komplett darin abgelegt werden
kann...sprich, die Daten, die z.B. dein
Fotobearbeitungsprogramm braucht (gehen
wir mal davon aus, dass du nicht das Paint
von Windows nutzt), werden zum Teil in die
Lücken gestopft und zum Teil immer näher
an den Rand geschrieben.
So...und nun stell dir vor, du bist ein
Lesekopf der Festplatte und hängst an
einem Lese-Arm, der an einem Motor
befestigt ist, welcher über die Platine an
der Unterseite einer Festplatte
angesprochen und gesteuert wird...du
@Tanzi:
"danke für euren antworten. hab das grad
gemacht. hat bestimmt 2 std. gedauert.
ich
lösch und kopier sehr viel. war wohl mal
nötig.
aber mir hatte mal ein "fachmann"
gesagt, dass es bei XP nichts bringt."
Es bringt wenig, wenn man das Dateisystem
FAT32 nutzt, das stimmt...aber mit NTFS
ist das Defragmentieren schon sinnvoll,
vor allem eben, wenn man viel löscht und
raufspielt!!!
"danke für euren antworten. hab das grad
gemacht. hat bestimmt 2 std. gedauert.
ich
lösch und kopier sehr viel. war wohl mal
nötig.
aber mir hatte mal ein "fachmann"
gesagt, dass es bei XP nichts bringt."
Es bringt wenig, wenn man das Dateisystem
FAT32 nutzt, das stimmt...aber mit NTFS
ist das Defragmentieren schon sinnvoll,
vor allem eben, wenn man viel löscht und
raufspielt!!!
@snake:
Tune Up ist ganz o.k., für
Autostart-Zugriffe,
System-Zusammenfassungen, Registry-Checks,
Datenträgerbereinigung,
Verbindungs-Optimierung,
Grafik-Optimierungen, sowie
Registry-Defragmentierung...aber
verwechsle bitte nicht die
Registry-Defragmentierung mit der
Datenträger-Defragmentierung...diese
bietet Tune Up nämlich nicht an!!!
Registry-Defragmentierung geht lediglich
die Datei durch, die beim Starten von
Windows verarbeitet wird und den einzelnen
Programmen ihre Gültigkeit und
entsprechenden Werte zuweist. Sprich, geh
auf "Ausführen" und gib "regedit" ein
und du landest in der Registry...sollte
man als Laie absolut lassen, weil man
damit sein gesamtes System durch
Veränderungen darin lahm legen kann! *g*
Ich habe darüber mal Einträge von ner
Nero-Demoversion entfernt und konnte sie
danach wieder installieren...und das dann
immer wieder und wieder!
Die
Registry-Defragmentierung von Tune Up
vergleicht Einträge in der Registry mit
dem Datengehalt und -position auf der
Festplatte und vergleicht diese, hast du
etwas gelöscht oder deinstalliert, können
nicht nur auf der Festplatte Restdateien
bleiben, sondern auch in der Registry
ungültige Einträge...das wiederum kann den
Systemstart verzögern, da nach Dingen
gesucht wird, die es längst nicht mehr
gibt...!
Also falls du nur Tune Up hast, solltest
du notfalls auf die
Windows-Defragmentierung zurückgreifen.
Oder aber du besorgst dir Norton System
Works...aber bloß net alles
installieren...nie Norton Antivirus oder
Firewall...bringt nicht wirklich was,
fressen zuviel Ressourcen und halten dafür
net, was sie versprechen!!!
@wigga:
Was haste denn für ein System und was hast
du dir alles von Norton raufgeballert???
Habe es bei jedem Rechner, der mir bekannt
ist drauf und die laufen alle problemlos!
Tune Up ist ganz o.k., für
Autostart-Zugriffe,
System-Zusammenfassungen, Registry-Checks,
Datenträgerbereinigung,
Verbindungs-Optimierung,
Grafik-Optimierungen, sowie
Registry-Defragmentierung...aber
verwechsle bitte nicht die
Registry-Defragmentierung mit der
Datenträger-Defragmentierung...diese
bietet Tune Up nämlich nicht an!!!
Registry-Defragmentierung geht lediglich
die Datei durch, die beim Starten von
Windows verarbeitet wird und den einzelnen
Programmen ihre Gültigkeit und
entsprechenden Werte zuweist. Sprich, geh
auf "Ausführen" und gib "regedit" ein
und du landest in der Registry...sollte
man als Laie absolut lassen, weil man
damit sein gesamtes System durch
Veränderungen darin lahm legen kann! *g*
Ich habe darüber mal Einträge von ner
Nero-Demoversion entfernt und konnte sie
danach wieder installieren...und das dann
immer wieder und wieder!
DieRegistry-Defragmentierung von Tune Up
vergleicht Einträge in der Registry mit
dem Datengehalt und -position auf der
Festplatte und vergleicht diese, hast du
etwas gelöscht oder deinstalliert, können
nicht nur auf der Festplatte Restdateien
bleiben, sondern auch in der Registry
ungültige Einträge...das wiederum kann den
Systemstart verzögern, da nach Dingen
gesucht wird, die es längst nicht mehr
gibt...!
Also falls du nur Tune Up hast, solltest
du notfalls auf die
Windows-Defragmentierung zurückgreifen.
Oder aber du besorgst dir Norton System
Works...aber bloß net alles
installieren...nie Norton Antivirus oder
Firewall...bringt nicht wirklich was,
fressen zuviel Ressourcen und halten dafür
net, was sie versprechen!!!
@wigga:
Was haste denn für ein System und was hast
du dir alles von Norton raufgeballert???
Habe es bei jedem Rechner, der mir bekannt
ist drauf und die laufen alle problemlos!
viel mehr bringt allerdings der Kauf eines
Intel Conroe E6600 !!! Noch besser sind
allerdings die Modelle ab X6...
Intel Conroe E6600 !!! Noch besser sind
allerdings die Modelle ab X6...
Eine Registry-Defragmentierung
schon...kenne da aber eben nur Tune Up!!!
:\
Einen schnelleren Systemstart erreicht man
auch durch optimierte BIOS-Einstellungen,
aber von eben jenem, sollten Laien die
Finger lassen, sonst könnten sie
versehentlich einstellen, dass die
Festplatte nicht gesucht wird und dann
könnt ihr das gute Stück noch an und aus
machen bzw. maximal Linux von CD booten,
wenn das ohne HDD geht! *g*
schon...kenne da aber eben nur Tune Up!!!
:\
Einen schnelleren Systemstart erreicht man
auch durch optimierte BIOS-Einstellungen,
aber von eben jenem, sollten Laien die
Finger lassen, sonst könnten sie
versehentlich einstellen, dass die
Festplatte nicht gesucht wird und dann
könnt ihr das gute Stück noch an und aus
machen bzw. maximal Linux von CD booten,
wenn das ohne HDD geht! *g*
@dj norton is totaler rotz hatte mal die
antivirus kacke und die firewall von denen
drauf, danahc gab es sogar probs mit
hardware treibern und das system war
unglaublich langsam, manche games ließen
sich nichtma mehr starten
antivirus kacke und die firewall von denen
drauf, danahc gab es sogar probs mit
hardware treibern und das system war
unglaublich langsam, manche games ließen
sich nichtma mehr starten





