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Thema: "Deutschland ein Land von Stoffwechselkranken?"


Blurboy
22.10.2008 7:12
Gast
Das unsere Bevölkerung immer mehr "verfettet" ist sicher nix neues, aber wenn man mal einen Anspricht haben nat alle Stoffwechselerkrankung oder was weiß ich, gut kann evtl. vorkommen aber ist das ne deutsche Krankheit in Europa???
Mir kommt es vor als wäre das in anderen europ.Staaten nicht der Fall.
Besonders extrem viel mir das die letzte Woche auf, als ich mal wieder in der skandinavischen Ecke unterwegs war und kaum ist man in Deutschland auf´m Rasthof oder ähnlichen fühlt man sich fast wie im Elefantengehege.

Armand
22.10.2008 8:40
Gast
du sprichst leute auf ihr gewicht an und diese antworten mit der begründung "stoffwechsel"??

also sachen gibts...

Nicklass
22.10.2008 8:42
Gast
willst du mir etwa durch die blume sagen ich wäre FETT????

Fabelhafte AnnGeeLee
22.10.2008 8:46
reg. Mitglied
also ich bin ehrlich...ich nasch gerne...warum lügen...wie dähmlich is das denn?!

Armand
22.10.2008 8:46
Gast
ich schätze dich auf 45 kilo mit bett @nicky

Nicklass
22.10.2008 8:52
Gast
vergiss es armand! die ständigen naschereien, das viele muh-fleisch und das viel zu fette durcheinander gefutter hat seine wirkung hinterlassen...

Blurboy
22.10.2008 8:54
Gast
Ok also haben wir schon 2 die sagen das der Wohlstand ihre Figur quasi beeinträchtigt!

Armand
22.10.2008 8:55
Gast
ich bin von hause aus stramm gewachsen.

Kätter
31.10.2008 13:15
Gast
jeder soll doch nach der Auffassung glücklich werden, wenn sich beleibte einreden das ihr stoffwechsel der Grund wäre, sollen sie es tun das macht ihre situation auch nich besser. Jeder der will kann auch was tun und der rest lebt mit seiner stoffwechselstörung *gg*

Der Kaui
31.10.2008 14:40
Spion Team
aha ein troll oder spampost von der obrigkeit

also mal zu kätter gesagt: mir ist es nicht unbedingt egal, denn es kommt ein problem mit den entstehenden kosten aufgrund von adipositas auf uns zu. wenn jeder zweite hier in deutschland verfettet dann wird es für alle ziemlich teuer, was die bereiche von pflege und krankenversicherung angeht..
als kontrast stell ich mal den raucher, der sicher auch viel kostet aber dennoch durch sein jahrzehnte langes rauchen eine enorme steuermenge zusammengetragen hat (und normal konsumiert hat er obendrein).. dort kommen wenn man es etwas makaber sehen will so viele gelder zusammen das er sein eigens ableben, welches ja in dem fall früher stattfindet, mitfinanziert bzw völlig durchfinanziert. bei adipositas ist das nicht der fall, da allein schon die anschaffung von neuen geräten, Betten, Krnakenwagen und operationsinstrumenten, eine gesonderte finanzierung veranlassen..

aber nun gut abgesehen von den kosten ist "dick" sein auch ein mediales problem.. schaut euch mal bitte das vorabendprogramm von kabel eins an!! da wird nur über das fressen geredet, die öffentlich rechtlichen bringen eine kochshow nach der anderen.. biolek der schwule alkoholiker kämpft sich nebenbei sogar noch ne flasche wein hinter beim kochen.. wenn es nur ums futtern geht dann sinkt die hemmschwelle, sich als "dicker" wohlzufühlen. aber auch da haben wir wieder ne schere, denn während auf dem einen sendeplatz dieser komische jumbo sich nen 3 kilo burger reinwürgt, wird zwei stunden später bei germanys next topmodel zu dem einzigen mädel was sich "normal" ernährt gesagt sie sei fett..
die deutschen haben einfach den bezug dazu verlorenwas normal ist!
außerdem ist unsere esskultur eine evolutionäre.. während in den gemäßigten zonen schon länger ein mildes klima herrschte waren hier die barbaren unterwegs und mussten sich gegen kälte schützen und viel schwerer arbeiten um an nahrung zu kommen als im mediterranen raum. Nur leider geht heute keiner mehr auf die jagd und die meisten haben einen büro job bei dem sie allerhöchstens mal ein paket kopierpaier tragen müssen. tja aber die energiezufuhr in form von sagen wir mal "sehr deftiger" küche ist noch immer vorhanden und macht uns eben dicker...

Arno Nühm
31.10.2008 14:54
reg. Mitglied
"also mal zu kätter gesagt: mir ist es nicht unbedingt egal, denn es kommt ein problem mit den entstehenden kosten aufgrund von adipositas auf uns zu. wenn jeder zweite hier in deutschland verfettet dann wird es für alle ziemlich teuer, was die bereiche von pflege und krankenversicherung angeht.."


das is kurz gesagt schrott, eigentlich sind es soga die, die am wenigstens kosten, aufgrund der niedrigeren lebenserwartung

Arno Nühm
31.10.2008 14:56
reg. Mitglied
siehe z.b. http://www.versicherung-in.de...en-mehr-20080205-3/

Der Kaui
31.10.2008 15:01
Spion Team
naja aber der aufwand für medizinsche betreuung ist ungleich stärker..

das problem ist das sich dieser artikel NUR auf die lebenserwartung bezieht.. aber nicht in kontrast setzt das der gesunde erst dann krank wird wenn der dicke oder der raucher schon tot ist.. mal grob gesagt

Arno Nühm
31.10.2008 15:04
reg. Mitglied
naja..aba 20 jahre machn schon viel aus denke ich ..da muss man erstma krank genug für sein um das auszugleichen^^
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