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Religiös-fanatische Gruppierungen gab es

schon immer und wird es auch immer

geben.... egal in welcher Religion, aber

scheinbar sind für dich ja alle Islamisten

gleich. Und DAS finde ich scheiße.

jaja solche wie du sind blind vor

weltoffenheit!

Als wenn die Relegion eine Entschuldigung

ist! Wenn einer deinen Vater den Kopf

abhackt und dabei Allah ist groß schreit

dann ist es eben deren Mentalität und man

muss mit Leben, gelle?

Hab ich jemals gesagt, dass ich derartige

Dinge in Ordnung finde???? Du bist doch

scheinbar der Bilndling von uns beiden.

Krieg dich mal wieder ein und komm runter

von deinem Tripp!!!!

jo genau solche leute wie du sind es die

schuld daran sind das dieses Pack hier

schalten und walten kann wie es will! Och

ja die aaaaaarmen islamisten

bin halt anders *grins

immer diese Verallgemeinerungen...

wie wäre es denn, dass Extreme jeder Form

inakzeptabel sind, und zwar islamistische

Extremisten genauso wie Rechts- oder

Linksradikale...



deswegen ist doch nicht jeder Islamist

gefährlich oder schlimm. @lieber "blind

for Weltoffenheit" als polemisch,

unreflektiert und einfach nur wütend...



keine Ahnung, was Dir widerfahren ist,

aber ich denke, hier gibt es niemanden,

der die Taten von islamischen oder

sonstigen Extremisten gut heisst oder

schön redet. Und ich denke auch, dass Du

teilweise recht hast, was religiösen

Fanatismus angeht usw... aber eine etwas

differenziertere Herangehensweise würde

Dir nicht schlecht stehen

Ich glaube, ihr redet nur aneinander

vorbei. Die Bezeichnung Islamisten hat

sich nunmal für radikale und gewaltbereite

Muslime durchgesetzt. Und andere als diese

hat Mac bestimmt auch nicht gemeint.

@mac:

ich glaub dein "allgemeiner" hass beruht

auch auf unwissenheit... wie wärs mit ein

wenig nachhilfe zum thema

weltreligionen????



du weißt schon, dass mit "Islamisten"

nur ganz allgemein die Gläubigen des Islam

betitelt werden, so wie es die Christen,

Buddhisten usw usw gibt..., oder???

Na, eben nicht. Der allgemeine Begriff ist

Muslime. im Gegensatzt dazu werden in der

Literatur nur radikale Muslime als

Islamisten bezeichnet. Der Dönerverkäufer

an der Ecke ist also ein Muslim und kein

Islamist.

ok, danke für die Berichtigung. hab mich

in dem punkt wohl geirrt bzw war falsch

informiert. aber am grundtenor meiner

aussage ändert diese kleine inkorrektheit

eigentlich nix...

jepp scorpio genau wie Basti sagte so

meinte ich es. wie ich schrieb habe ich

nix gegen meinen Dönermann oder den

Chinesen um die Ecke...aber eben gegen die

Leute die andern die Rübe im Namen Allahs

abhacken.....Moslems sind die allgemeinen,

ISlamisten die Radikalen.

is ja gut, hab den fehler ja nun schon

eingeräumt

Wenn ich das hier so lese bekomme ich

wirklich den Eindruck, dass Manche hier

noch immer naiv und blauäugig den

multikulturellen Traum träumen....



Sehts ein, er ist schon längst gescheitert

und überlasst dieses Feld nicht dem

braunen Pöbel.

Und wenn wir schon dabei sind:



Leitkultur hat nichts mit

Rechtsradikalismus zu tun...

Also ich finde es schade, dass hier nur

über die negativen Beispiele berichtet

wird, ich kenne sehr viele Ausländer, die

Hälfte meiner Familie sind es

beispielsweise auch, die sich super in die

Gesellschaft integriert haben, die meisten

haben davon sogar Bachelor-, Master- oder

Doktor- Abschluss ... offensichtlich wird

sich nur am "Türkenbild" von den

(nach)mittaglichen Talkshows orientiert

--- finde ich echt krass, dass die Leute

da nicht mal merken, wie sie die ganze

Zeit verar***t werden --- hat schon mal

jemand daran gedacht, dass der Großteil

der Bevölkerung in anderen Ländern ganz

normal ist ... wie in Deutschland auch ...

die meisten sind bloß noch nicht dahinter

gekommen, wie sie schön jeden Tag durch

die Medien in eine von denen bestimmte

Richtung gedrängt werden, anstelle sich

mal die Mühe zu machen, den eigenen Kopf

anzustrengen oder einfach mal selber

herausfinden ... hat doch fast jeder

Internet ...

mich kotzt dieses beschränkte Denken an

... da hat man mal irgendwo was schlechtes

gehört und schon macht man sich nicht mal

mehr die Mühe, den einzelenen als

Individuum zu betrachten ...... so wie

meine TOLLE Mitbewohnerin, die denkt, sie

hat ja mit ihren 22 Jahren soviel

Erfahrung, weil sie mal in Münster auf m

Bahnhof von (sie weiß ja noch nicht mal

von wem) angemacht wurde ... echt armselig

dieses Denken ... selber nicht einen

Ausländer im Freundeskreis, aber SO VIEL

über Ausländer wissen ... das ist für mich

echt das Letzte ...

ach ja, und dann zitiert sie ihr

Lieblingsbeispiel von einer ihrer

Freundinnen, die sich mit einem Ägypter

eingelassen hat, der jetzt ihr gemeinsames

Kind nicht in den Kindergarten lassen will

... ich bin mir sicher, diese Meinung kann

sie auch bei vielen Leuten in den alten

Bundesländern finden ... wo ist da bitte

der an den Haaren herbeigezogene

Zusammenhang ???

Vermutlich hat sie auch noch "Nicht ohne

meine Tochter gelesen" ... ich vermute

mal, die Frau weiß noch nicht mal in

welchem Land sie war ... schon mal jemand

daran gedacht, dass dieses Buch wunderbar

in die Politik der USA passt ??? Ich will

nicht behaupten, dass der Frau das nicht

passiert sei ... aber neutral ist das

sicher nicht und bestimmt nicht als

Verallgemeinerung zu gebrauchen ----



Und dass die Frauen im Iran unterdrückt

werden, ist ja wohl etwas einseitig,

schließlich umfassen die religiösen

Einschränkungen beide Geschlechter ...

oder habt ihr schon mal einen Moslem in

kurzen Hosen gesehen ? Wenn ja, dann ist

er schon sehr liberal eingestellt ...



Und auch wenn es einige nicht glauben

wollen, man muss dort als Frau nicht

heiraten, nein, eine Freundin von mir ist

sogar Dozentin an der Uni und denkt gar

nicht daran ...

ALLAHU AKBAR

Josi was du sagst enthält ne Menge

Wahrheit,aaaaber bei allem Respekt es wird

hier immer verlangt das man bei besagten

Relegionen und Mentalitäten Rücksicht

nehmen soll. Nur leider spürt man oft kein

Entgegenkommen. Deutschland bemüht sich,

leider, vielzu sehr mulikultifreundlich zu

sein, wovon andere Länder Lichtjahre von

entfernt sind, grade die Moslems sind es

eben die kaum Kompromisse zulassen, es

aber erwarten das man sie versteht. Und es

ist nunmal ein alter Satz der schon 1000

mal gesagt wurde, ich ihn aber immernoch

vertrete: Im eigenen Land sollen sie tun

und lassen was sie wollen, wer aber hier

lebt sollte sich dem Land anpassen und es

akzeptieren das hier andere Gestze und

Anschauungen existieren. Du hast recht

wenn du sagst das man die nachmittäglichen

Talkshows nicht unbedingt als Maßstab

nehmen kann und dennoch enthaten sie auch

Wahrheiten. Z.B. kommt es leider immernoch

vor das eben gerade südländische Mitbürger

mit zweierlei Maß messen indem sie z.B.

sich das Recht rausnehmen sich eine

deutsche Frau zu nehmen, es einem

deutschen Mann allerdings unters Schärfste

zu verbieten ein türkisches

Familienmitglied zu umwerben und da soll

mir bitte keiner was von Tradition

erzählen. Das ist oft purer Rassismus! Und

solange sowas nicht geändert wird haben

auch wir das Recht Ansprüche an den in

Deutschland lebenden Ausländer zu stellen.

Basta.