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Thema: "Fall Natascha"
bestimmt werd ich mit 28 nich mehr
chatten! da möchte ich gar keine zeit
haben weil ich mich um meine kinder und
ehemann kümmern muß!
chatten! da möchte ich gar keine zeit
haben weil ich mich um meine kinder und
ehemann kümmern muß!
ja, hab frei bin bis montag krank
geschrieben und nein, komm net zu edeka,
bin zu faul, sorry kleine...
geschrieben und nein, komm net zu edeka,
bin zu faul, sorry kleine...
na kommt drauf an was ich will @ stella
hähä... und das kann ich hier genauso wie
todde nicht erläutern, gibt bloß ärger...
hähä... und das kann ich hier genauso wie
todde nicht erläutern, gibt bloß ärger...
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Natascha Kampusch vor dem Kidnapping
(Foto: AP)
24. August 2006
Nataschas erste Worte: "Papa, ich hab dich
lieb"
Überglücklich zeigten sich die Eltern der
18-jährigen Natascha Kampusch, der nach
mehr als acht Jahren die Flucht vor ihrem
Entführer in Strasshof nahe Wien gelungen
ist. "Es war Wahnsinn", schilderte der
Vater am Donnerstag die Begegnung mit
seiner Tochter. "Papa, ich hab´ dich
lieb", seien die ersten Worte des Mädchens
an ihn gewesen, berichtete der Mann in
einem Interview mit dem österreichischen
Rundfunk ORF unter Tränen. Die Mutter
sagte, sie habe immer fest an eine
mögliche Flucht geglaubt: "Ich bin so
stolz auf das Kind - dass sie das
geschafft hat."
Das Paar lebte bereits seit Jahren
getrennt, als Natascha am 2. März 1998 im
Alter von zehn Jahren auf dem Weg zur
Schule verschleppt wurde. Nach ihrem
Verschwinden hatten sich die Eltern
gegenseitig vorgeworfen, an der Entführung
beteiligt gewesen zu sein. Der Vater hatte
ein Alibi, die Mutter musste sich lange
gegen Verdächtigungen wehren.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatte
der Entführer, ein 44-jähriger
Nachrichtentechniker, keinerlei
Verbindungen zur Familie. Er hatte das
Mädchen über acht Jahre hinweg in einem
Verlies in einer Montagegrube seiner
Garage gefangen gehalten. Der winzige Raum
war mit einer schweren schalldichten
Tresortür verschlossen. Am Mittwoch gelang
Natascha die Flucht, als ihr Entführer
vergessen hatte, die Tür zu schließen. Ihr
Peiniger nahm sich wenige Stunden später
das Leben.
Die junge Frau, die von ihrem Entführer
von der Außenwelt fast vollständig
isoliert wurde, befand sich am Donnerstag
in der Obhut von Psychologen. Die
österreichische Polizeiinspektorin Sabine
Freudenberger sagte in einem Interview der
"Berliner Tageszeitung B.Z." über ihre
erste Begegnung mit der jungen Frau:
"Natascha hat die ganze Zeit stark
gez



