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lustig

* www.heiraten-daenemark.com

Um der Gesundheit willen: Heiraten Sie bloß nicht! Die Ehe ist eine Krankheit, die pflegebedürftig machen kann – so jedenfalls lautet die Conclusio, wenn Mediziner sich des Themas annehmen. Demenz beispielsweise breitet sich vorzugsweise bei Ehepartnern aus, wie eine Studie an 1221 Paaren ergab. Ist die Frau dement, wird es auch der Mann – und zwar zwölfmal wahrscheinlicher als mit einer gesunden Frau. Eine weitere Studie mit 95 verheirateten Dialyse-Patienten ergab: Die Gefahr, dass beide ein chronisches Nierenleiden entwickeln, ist genauso groß wie bei Blutsverwandten.

Zyniker würden sagen: So ist das in der Ehe, alles muss man teilen. Romantiker würden sagen: Hochzeiten bringen das Leben aus dem Takt, und manchmal findet es nicht wieder hinein. Die Autoren der beiden Studien sehen die Zusammenhänge naturgemäß sachlicher. Weil Ehepaare ein ähnliches Umfeld teilen, seien sie den gleichen Risikofaktoren ausgesetzt. Am Ende läuft es auf zwei Worte hinaus: mitgefangen, mitgehangen.

Die Heirat ist nicht nur der Ausdruck der vollkommenen Liebe zueinander sondern auch ein Reifungsprozess des Menschen.Verheiratete Personen sind in vielen Fällen gewissenhafter bei ihren handeln und treffen zudem vernünftigere Entscheidungen als so mancher der sich in der Welt erst noch zurecht finden muss und seine Richtung ständig den Buchstaben anpasst die ihm über den Weg laufen.Dieser richtet somit mehr Schaden an als er wieder gut machen könnte.

Das Verantwortungsgefühl ist also bei verheirateten Paaren um ein vieles höher als bei unverheirateten Paaren.Dadurch bildet sich ein verbessertes Gemeinschaftsgefühl so das erschaffen wird wo einst zerstört wurde.

Aus diesen Grund wäre es doch angemessen die Steuerlast bei verheirateten Paaren noch ein wenig zu senken um anderen eine Richtung zu zeigen die ihren Reifungsprozess beschleunigt.

das bitte is ja nun wirklich grober käse

was denn heiraten um himmels willen nur nich der Gesundheit zuliebe??

Ich finde Hochzeiten schön - ich gehe gern auf solche Feiern anderer ^^

Ich selbst werde aber erst im reifen Alter von 70 heiraten, mit meiner Frau auf der Holzbank vorm Haus sitzen und eine schöne Flasche Rotwein trinken.

Bis dahin feiern wir jedes Jahr unseren "Jahrestag des Kennenlernens" und geben uns ganz viel Mühe, auch ohne Prüfsiegel füreinander einzustehen. Denn es ist schwieriger, ohne Trauschein zusammenzubleiben, als mit Trauschein auseinanderzugehen.

Und heiraten, wegen dem ganzen finanziellen Blödsinn ... völliger Humbug. Steuerklasse ? Witwenrente ? Besserer Bonitätsindex bei der Schufa ?
Am Arsch.

Wichtig sind nur in einer LG - Generalvollmacht und Testament.

is auch schon wieder ne geile diskussion.. da meldet sich ne junge dame zu wort, die in ihrem profil das seit zwei tagen existiert noch "frisch getrennt" stehen hat (finden männer klasse, die stehen auf jammernde verletzte frauen).. redet dann davon das MÄNNER ja IMMER die frauen verlassen (liest sich zumindest arg so raus) und männer immer die faulen schweine sind die auf der couch sitzen und das sie das nicht sehen will..

liebe anne: genau DAS gehört auch zu einer EHE.. es gehört dazu das es eben schlechte zeiten gibt in denen der mann vielleicht mal ohne arbeit da steht, trotz seiner bemühungen und eben in feinrip die couch hütet.. es kann auch sein das ihr nen ausflugmacht und dein mann beeinträchtig durch einen unfall deine hilfe benötigt, zum kacken, essen und windeln wechseln.. es kann sein das der mann einfach scheiße aussieht irgendwann weil er seinen zenit vor 175 jahren überschritten hat (siehe armand)..

statistisch erwiesen ist, das frauen mindestens genauso oft fremdgehen wie männer (eigentlich noch öfter) der unterschied besteht darin das sie nicht darüber reden und bei ihren freunden damit angeben wie es ein mann tun würde..

frauen sind öfter unehrlich können es aber besser verpacken, frauen sind intrigant tun aber unschuldig..

es gibt solche und solche, bei allen..

aber dur hälst hier die fahne hoch für ein ideal, das du selbst nicht vertrittst..
liebe und ehe fangen DA AN wo DEINE VORSTELLUNG einer beziehung aufhört... nämlich für den anderen da zu sein, wenn es ihm scheiße geht und er stinkend und hässlich in der ecke sitzt und jammert.. ihn aufzubauen und zu ihm zu stehen auch wenn es jahre dauert.. ihm jeden tag das gefühl zu geben das du für ihn da bist, ihn forderst und pflegst und ihn wieder auf den richtigen weg bringst.. ihm zu verzeihen und ihn genau deshalb zu lieben weil er da so pottenhässlich vorm fernseher hockt!

DAS IST EHE.. und nicht die huli huli kutschennummer im brautkleid vorm schloss mit weißen tauben..

du sprichst davon das der mann sich ein hintertürchen offen hält um gehen zu können, ich kenne dich nicht, aber ich garantiere dir, das du die erste bist die verschwunden ist, wenn obiges eintreten sollte..

gute nacht

jesses maria, was für elend lange texte du imer schreiben magst.

sieh an, skip heiratet 2013

@ jule, bei kirchlicher hochzeit reicht es wenn einer konfessioniert ist

Stimmt so nicht ganz. Letztes Jahr erst erlebt. Wenn er nicht eintritt, dann wird der Segen auch anders formuliert. Aber das ist ein anderes Thema.


Was ich sehr witzig finde: einige, die sich gegen die Ehe aussprechen, haben an sich aber sehr konservative Vorstellungen: der Mann schafft das Geld ran und die Frau will nur einen Versorger haben bzw. macht den Haushalt.

Und all das, was gegen die Frauen angebracht wurde, kann ebenso gut für Männer angeführt werden und andersherum! Ich würde wahrscheinlich auch niemanden heiraten, der bewusst von Hartz lebt. Das hat dann aber nichts mit seinem nicht vorhandenen Geld zu tun, sondern mit seiner Einstellung bzgl. arbeiten gehen etc.... er wäre also nicht mal ansatzweise Beuteschema!^^

Und Ehe bedeutet eben auch für die Frau, dass sie dann für ihren Mann einstehen muss, wenn er krank ist, wenn er Hilfe benötigt etc...

@astral: Bei deinem letzten Text dachte ich mir nur: klar gleichen die sich an, ebenso wie Frauen, die lange zusammen leben nach einer gewissen Zeit gleichzeitig ihre Periode haben.^^

Man sollte sich also bewusst sein, dass beide in einer Ehe dafür sorgen müssen, dass es funktioniert, ob nun in finanzieller Hinsicht oder auf der Gefühlsebene (Thema Fremdgehen). Und sollte wirklich eine Zeit lang nur einer der beiden erwerbstätig sein, sollte der andere sich alle Mühe geben, diese Situation zu ändern, aber während seiner Erwerbslosigkeit auch für Ausgleich sorgen, also Pflichten des anderen übernehmen etc....

@kaui richtig du kennst mich nicht du weißt gar nix von mir. frisch getreent richtig aber nicht ich habe mich getrennt. ich habe alles ertragen und um meine beziehung gekämpft doch was bringt es wenn du damit alleine stehst. sicherlich sehe ich die romantische seite darasn zu heiraten. doch sinn des ganzen ist immer für einander da zu sein.
also sag nicht das ich die erste wäre die weg wollen würde. zumal ich nicht von allen männern sprach einfach nur von vielen. es ist nicht einfach den menschen fürs leben zu finden, gerade dann nicht wenn du dachtest du hättest den einen gefunden.

Die Unterhaltung hat sich ja in eine nette Richtung entwickelt.
Nachdem ich jetzt alles nach mir gelesen habe, mussich kurz und knapp sagen...
Jedem das, was er verdient! Oder anders, lasst doch jeden das machen, was er will! Der eine will heiraten, der andere nicht. Na und? Ist doch langweilig, wenn jeder heiraten würde, es gibt ja auch Frauen, die das nicht wollen und trotzdem ihr Deckelchen brauchen. Es sollte einfach keiner für seine Meinung verurteilt werden, bzw. andere verurteilen. Es hat doch auch jeder andere Erfahrungen gemacht, positiv oder negativ, daher auch unterschiedliche Meinungen zum Thema und das ist auch gut so oder nicht??
@ Griffin: Als ich geschrieben habe, man lebt für den Menschen, bin ich von mir erstmal ausgegangen und wir haben noch keine Kinder, es sollte aber auch nicht so rüberkommen, das ich mich vernachlässige, sondern einfach nur verdeutlichen, wie wichtig dieser Mensch ist!

das ganze endet hier noch wie in einer guten ehe. streit.

ich versteh auch nicht so recht wie man daraus so ein riesen thema machen kann. es ist doch recht einfach aufm punkt zu bringen:

die einen lieben sich und wollen das besiegeln, die anderen lieben sich nicht weniger und benötigen keinen schein.

Eben ganz genau so sehe ich das auch.Für mich steckt halt auch ein Sinn hinterm heiraten, andere finden es altmodisch. Aber das ist doch ok.
Also alle mal die Bälle flach halten...

Aber von unterschiedlichen Meinungen lebt eine Diskussion.

Okay, dann sollte es nicht so krass gemeint sein, wie ich es verstanden hatte.... das Wörtchen "nur" hatte es wohl verschärft.^^

Natürlich man kann ja auch diskutieren, aber ich finde es ging manchmal schon gegen andere! Und das ist dann wieder nicht in Ordnung.

ich finde die einigung ..jeder so wie er möchte ob mit oder ohne schein... hauptsache man is glücklich

jeder muss wissen was gut ist. es spricht ja nichts gegen die ehe.
in den letzten jahren haben sehr viele damen um meine hand angehalten und waren bei meinen eltern vorstellig, aber die chemie stimmte einfach nicht. ich warte auf das große herz.