Forum
Thema: "Holocaust-Leugner Zündel zu fünf Jahren Haft verurteilt"
Mannheim (dpa) - Wegen Volksverhetzung ist der Holocaust-Leugner Ernst Zündel vom Mannheimer Landgericht zur Höchststrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Der 67 Jahre alte Angeklagte hatte von Kanada aus den Massenmord an den Juden während der Nazi-Zeit auf einer Internetseite und in einschlägigen Publikationen systematisch bestritten. Mit der Verurteilung folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
der staatsanwalt, dr. itzhak pfefferberg, zeigte sich mehr als zufrieden und ließ sich sein honorar umgehend auszahlen.
der staatsanwalt, dr. itzhak pfefferberg, zeigte sich mehr als zufrieden und ließ sich sein honorar umgehend auszahlen.
na gibts nich wichtigere dinge als jemand dafür zu verutreilen das er nicht an etwas glaubt?! und denn auch noch ne strafe von 5 jahren..jeder kinderfi... oder vergewaltiger bekommt weniger.....das nenn ich ma rechtsstaat
welche äußerung...ich habe nichts verfassungswidriges von mir gegeben
welche äußerung...ich habe nichts verfassungswidriges von mir gegeben
ODIN.
ich klage sie an, gegen den ehrenwerten verteidiger pfefferberg gestänkert zu haben.
wenn auch nicht offiziell. sie haben es aber gedacht. jawohl. sie haben ALLES gedacht.
sie dachten sich auch das dieser pfefferberg am obstbaum hängen soll.
ALLES haben sie gedacht.
ich fordere eine harte bestrafung.
ich klage sie an, gegen den ehrenwerten verteidiger pfefferberg gestänkert zu haben.
wenn auch nicht offiziell. sie haben es aber gedacht. jawohl. sie haben ALLES gedacht.
sie dachten sich auch das dieser pfefferberg am obstbaum hängen soll.
ALLES haben sie gedacht.
ich fordere eine harte bestrafung.
dem gericht liegt ein schmähbrief vor.
vom 06.08.1994 in dem sie verdammt laut dachten.
geben sie es zu, leugnen hat keinen sinn.
vom 06.08.1994 in dem sie verdammt laut dachten.
geben sie es zu, leugnen hat keinen sinn.
tja wie heißt es so schön..."nicht schuldig im sinne der anklage" und "im zweifel zugunsten des angeklagten"
richter goldberg.
die angenagte, frau hildegard odin, geboren am 14.06.1965 in dachau, schrieb folgenden brief..
die angenagte, frau hildegard odin, geboren am 14.06.1965 in dachau, schrieb folgenden brief..
an den verehrten anwalt dr. josef menschede.
ich war letze nacht zeugin einer ungeheuerlichkeit.
ich sah, wie mein nachbar, herr jetzek grünbaum, eine puppe maltretierte. mit nadeln.
dabei murmelte er selsame laute.
kurz darauf kippte unser milchmann, der ehrenwerte franz mensching, vom sitz seines lieferwagens und verstarb.
angeklagte odin, haben sie DAS geschrieben?
ich war letze nacht zeugin einer ungeheuerlichkeit.
ich sah, wie mein nachbar, herr jetzek grünbaum, eine puppe maltretierte. mit nadeln.
dabei murmelte er selsame laute.
kurz darauf kippte unser milchmann, der ehrenwerte franz mensching, vom sitz seines lieferwagens und verstarb.
angeklagte odin, haben sie DAS geschrieben?




