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Thema: "Neuer Virus"
300.000 Infektionen mit "Nyxem"-Wurm
Der Wurm "Nyxem", der am 3. Februar seine Schadensfunktion ausführt, hat bereits Hunderttausende Systeme weltweit infiziert. Er löscht Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien, Gratis-Entfernungstools sind bereits verfügbar.
Ein neuer Computerwurm verbreitet sich derzeit rasant im Netz.
Der PC-Schädling mit den Namen "Nyxem.E" oder "Blackmail" hat weltweit bereits Hunderttausende Rechner infiziert. Als Besonderheit trägt er eine so genannte Payload mit sich - eine Schadensfunktion, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelöst wird.
"Was den Nyxem so besonders 'gefährlich' macht, ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Würmern eine explizite Schadensfunktion aktiviert", führt Joe Pichlmayr, Chef des österreichischen Anti-Viren-Unternehmens Ikarus, aus. Am 3. Februar überschreibt der Wurm alle Dateien mit den Endungen .doc, .xls, .ppt, .zip, .pdf, .rar und .mdb.
Das führt dazu, dass der ursprüngliche Inhalt dieser überschriebenen Dateien verloren geht. "Der Wurm sucht dabei auf allen Festplatten eines PC oder Servers - auch mit dem infizierten System verbundenen Komponenten wie externe Festplatten, Netzwerklaufwerke oder USB-Sticks sind davon betroffen", so Pichlmayr.
Der Wurm "Nyxem", der am 3. Februar seine Schadensfunktion ausführt, hat bereits Hunderttausende Systeme weltweit infiziert. Er löscht Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien, Gratis-Entfernungstools sind bereits verfügbar.
Ein neuer Computerwurm verbreitet sich derzeit rasant im Netz.
Der PC-Schädling mit den Namen "Nyxem.E" oder "Blackmail" hat weltweit bereits Hunderttausende Rechner infiziert. Als Besonderheit trägt er eine so genannte Payload mit sich - eine Schadensfunktion, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelöst wird.
"Was den Nyxem so besonders 'gefährlich' macht, ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Würmern eine explizite Schadensfunktion aktiviert", führt Joe Pichlmayr, Chef des österreichischen Anti-Viren-Unternehmens Ikarus, aus. Am 3. Februar überschreibt der Wurm alle Dateien mit den Endungen .doc, .xls, .ppt, .zip, .pdf, .rar und .mdb.
Das führt dazu, dass der ursprüngliche Inhalt dieser überschriebenen Dateien verloren geht. "Der Wurm sucht dabei auf allen Festplatten eines PC oder Servers - auch mit dem infizierten System verbundenen Komponenten wie externe Festplatten, Netzwerklaufwerke oder USB-Sticks sind davon betroffen", so Pichlmayr.
Hmm... ich hab seit letzter Woche NOD32,
der soll wohl schon seit Jahren DER
Allesscanner schlechthin sein.
Und falls ich ihn doch habe, isses mir
auch egal. Hab alles auf ner externen
Platte gesichert...
Wie verbreitet sich der Wurm eigentlich?
der soll wohl schon seit Jahren DER
Allesscanner schlechthin sein.
Und falls ich ihn doch habe, isses mir
auch egal. Hab alles auf ner externen
Platte gesichert...
Wie verbreitet sich der Wurm eigentlich?
300.000 Systeme infiziert
Der Wurm schickt von jedem infizierten
System eine Nachricht an einen so
genannten Counter, also einen Zähler im
Web. Dadurch ist es möglich, exakt zu
bestimmen, wie viele Systeeme tatsächlich
vom Wurm infiziert worden sind.
In den zehn Tagen seit seinem erstmaligen
Auftreten sind somit 300.000 Systeme
infiziert worden. Die am meisten
betroffenen Länder sind Indien, Peru,
Italien, die Türkei und die USA. Der Blick
auf die Logdateien des Counters zeigt,
dass auch viele österreichische Betriebe,
Provider und universitäre Einrichtungen
betroffen sind.
Der Wurm schickt von jedem infizierten
System eine Nachricht an einen so
genannten Counter, also einen Zähler im
Web. Dadurch ist es möglich, exakt zu
bestimmen, wie viele Systeeme tatsächlich
vom Wurm infiziert worden sind.
In den zehn Tagen seit seinem erstmaligen
Auftreten sind somit 300.000 Systeme
infiziert worden. Die am meisten
betroffenen Länder sind Indien, Peru,
Italien, die Türkei und die USA. Der Blick
auf die Logdateien des Counters zeigt,
dass auch viele österreichische Betriebe,
Provider und universitäre Einrichtungen
betroffen sind.
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