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Thema: "Ohne dich"
Wie lange lag ich da?
Jetzt bin ich endlich wach.
Die Zeit mit dir, war wie ne endlos lange Nacht.
Du bist der König deines dunklen Königreichs,
doch du hast keine Macht… nicht mehr,
nicht über mich,
denn ich kann allein sein.
Du kennst mich nicht,
denn ich kann allein sein,
ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
Ich greife zu den Sternen,
ich fass ins nichts.
Tausend Stücke in mir,
wie ein Glas das zerbricht.
Du kannst mich nicht verbiegen,
ich scheiß auf deine Lügen.
Dein Zauber ist verflogen,
was dunkel war ist jetzt im Licht.
Denk nicht über mich,
denn ich kann allein sein,
du kennst mich nicht,
denn ich kann allein sein,
ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
Für diesen endlos langen Augenblick.
Für diesen endlos langen Augenblick,
bin ich nur für mich,
nur für mich.
Ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
Jetzt bin ich endlich wach.
Die Zeit mit dir, war wie ne endlos lange Nacht.
Du bist der König deines dunklen Königreichs,
doch du hast keine Macht… nicht mehr,
nicht über mich,
denn ich kann allein sein.
Du kennst mich nicht,
denn ich kann allein sein,
ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
Ich greife zu den Sternen,
ich fass ins nichts.
Tausend Stücke in mir,
wie ein Glas das zerbricht.
Du kannst mich nicht verbiegen,
ich scheiß auf deine Lügen.
Dein Zauber ist verflogen,
was dunkel war ist jetzt im Licht.
Denk nicht über mich,
denn ich kann allein sein,
du kennst mich nicht,
denn ich kann allein sein,
ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
Für diesen endlos langen Augenblick.
Für diesen endlos langen Augenblick,
bin ich nur für mich,
nur für mich.
Ohne dich,
bin ich besser wieder ich,
ohne dich,
lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht,
ohne dich.
Ich renne durch die Stadt,
bis der Tag anbricht,
der Wind peitscht mir ins Gesicht,
ich bin wieder ich,
ohne dich.
frischlinge...mensch das singleleben ist doch gerade die erste zeit schön, erst später wird es doof....aber ihr seid doch noch jung...es wird eine neue liebe kommen...vielleicht eine viel schönere...
na ist doch so, wo ich mich getrennt habe war ich anders drauf, ich habe das singleleben erstmal wieder richtig genossen, man kann doch dann tun und lassen worauf man lust hat ohne rücksicht nehmen zu müssen oder sich ständig irgendwelche tiraden anhören zu müssen...die kann ich mir bei bedarf auch vorm spiegel erzählen...*lach
hier eckt er mit dem rumgesülze doch eh nur an... dann soll er sich doch bei mutti ausheulen. die hört ihm vllt. zu... aber nur vllt. lol
...bitte geh nicht.....
Du warst der Morgentau
an meinem frühen Morgen,
Du warst der Vogel
in meinem satten Grün,
Du warst der Sommerwind
in meinen reifen Feldern,
Du warst das Laub
in meinen bunten Wäldern,
Du warst das Eis
ganz tief in meiner Seele.
Mit Eis hab ich in mein Herz geschrieben,
von Dir ist mir nichts geblieben.
*schluchz*
Du warst der Morgentau
an meinem frühen Morgen,
Du warst der Vogel
in meinem satten Grün,
Du warst der Sommerwind
in meinen reifen Feldern,
Du warst das Laub
in meinen bunten Wäldern,
Du warst das Eis
ganz tief in meiner Seele.
Mit Eis hab ich in mein Herz geschrieben,
von Dir ist mir nichts geblieben.
*schluchz*





