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Thema: "Petition für den Bundestag gegen die Ortumgehung"
Petition für den Bundestag gegen die Ortumgehung der B105 bei Neubukow
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Mit der Eingabe soll der Bau einer Ortsumgehung bei Neubukow im Zuge der Bundesstraße B 105 verhindert werden.
Begründung
1. Die Voraussetzungen unter denen der Auftrag von der Stadt an den Bundestag für einen OU erging haben sich grundlegend geändert. Das Ansinnen einer OU geht auf 1993 zurück als durch Öffnen der Grenze der Verkehr durch Neubukow sprunghaft zunahm und nach offiziellen Zählungen 24.000 Fahrzeuge/Tag erreichte. Mit Fertigstellung der A20 ist der Fahrzeugstrom stark zurückgegangen auf 5000 Fahrzeuge/Tag (Registrierung an der ESSO-Tankstelle). Die offzielle "Projektbeschreibung und Beurteilungskriterien der OU Neubukow" (1) geht von einem Fahrzeugstrom von 7000 Fahrzeugen/Tag im Jahre 2015 aus. Letzteres entspricht knapp 30 % des ursprünglichen Verkehrs von 1993 ist als Projekt-Nr.: MV8027 am 01.07.2004 als vordringlicher Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen worden. Zuvor wurde die OU als erweiterter Bedarf geführt. Bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes wurde nicht geprüft und berücksichtigt, dass zu diesem Zeitpunkt (2004) schon eine Situation eingetreten ist, die den Sinn dieser Maßnahme durch Fertigstellung der A 20 in Frage stellt. 2. Da der Sinn der OU Neubukow unter Berücksichtigung von PKT. 1 angezweifelt werden muss, würden hier Steuermittel mit 15,7 Mio. Euro in nicht unerheblichen Maße verschwendet werden, die an anderer Stelle sicherlich von Segen wären. Neuere Preisentwicklungen lassen eine deutliche Verteuerung des Projektes erwarten.Schlimmer noch die Steuermittel würden kontraproduktiv eingesetzt werden: Für Neubukow wäre eine OU von erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Die Stadt Neubukow mit seinem doch dünn besiedelten Umland gibt nicht soviel her, dass davon alle Geschäfte überleben können, d.h. die Geschäftswelt Neubukows ist auf zusätzlichen Publikumsverkehr angewiesen, der bisher vom Durchreiseverkehr geliefert wurde. Durch eine geringere Frequentierung der Stadt würden Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet werden. Hiervon ist Neubukow schon jetzt nicht reich gesegnet (viele Pendler, hohe Arbeitslosigkeit). Eine Folge davon ist der Bevölkerungsschwund, der in Neubukow am höchsten in MV ist. Darunter leidet im zunehmenden Maße das gesellschaftliche Leben (fehlender Nachwuchs in den Sportgruppen, der Freiwilligen Feuerwehr, fehlende Sponsoren, da vorwiegend nur kleine Betriebe). Eine Umgehungsstraße würde dieses nur noch verstärken und beschleunigen. 3. Landschaft und Natur würde sinnlos vern
Begründung
1. Die Voraussetzungen unter denen der Auftrag von der Stadt an den Bundestag für einen OU erging haben sich grundlegend geändert. Das Ansinnen einer OU geht auf 1993 zurück als durch Öffnen der Grenze der Verkehr durch Neubukow sprunghaft zunahm und nach offiziellen Zählungen 24.000 Fahrzeuge/Tag erreichte. Mit Fertigstellung der A20 ist der Fahrzeugstrom stark zurückgegangen auf 5000 Fahrzeuge/Tag (Registrierung an der ESSO-Tankstelle). Die offzielle "Projektbeschreibung und Beurteilungskriterien der OU Neubukow" (1) geht von einem Fahrzeugstrom von 7000 Fahrzeugen/Tag im Jahre 2015 aus. Letzteres entspricht knapp 30 % des ursprünglichen Verkehrs von 1993 ist als Projekt-Nr.: MV8027 am 01.07.2004 als vordringlicher Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen worden. Zuvor wurde die OU als erweiterter Bedarf geführt. Bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes wurde nicht geprüft und berücksichtigt, dass zu diesem Zeitpunkt (2004) schon eine Situation eingetreten ist, die den Sinn dieser Maßnahme durch Fertigstellung der A 20 in Frage stellt. 2. Da der Sinn der OU Neubukow unter Berücksichtigung von PKT. 1 angezweifelt werden muss, würden hier Steuermittel mit 15,7 Mio. Euro in nicht unerheblichen Maße verschwendet werden, die an anderer Stelle sicherlich von Segen wären. Neuere Preisentwicklungen lassen eine deutliche Verteuerung des Projektes erwarten.Schlimmer noch die Steuermittel würden kontraproduktiv eingesetzt werden: Für Neubukow wäre eine OU von erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Die Stadt Neubukow mit seinem doch dünn besiedelten Umland gibt nicht soviel her, dass davon alle Geschäfte überleben können, d.h. die Geschäftswelt Neubukows ist auf zusätzlichen Publikumsverkehr angewiesen, der bisher vom Durchreiseverkehr geliefert wurde. Durch eine geringere Frequentierung der Stadt würden Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet werden. Hiervon ist Neubukow schon jetzt nicht reich gesegnet (viele Pendler, hohe Arbeitslosigkeit). Eine Folge davon ist der Bevölkerungsschwund, der in Neubukow am höchsten in MV ist. Darunter leidet im zunehmenden Maße das gesellschaftliche Leben (fehlender Nachwuchs in den Sportgruppen, der Freiwilligen Feuerwehr, fehlende Sponsoren, da vorwiegend nur kleine Betriebe). Eine Umgehungsstraße würde dieses nur noch verstärken und beschleunigen. 3. Landschaft und Natur würde sinnlos vern
3. Landschaft und Natur würde sinnlos vernichtet werden. Eine breite Unterstützung der Petition wird durch über 1200 Unterschriften dokumentiert.
HWI - DBR kannst doch die A 20 nutzen.
Im Übrigen wurde die Umgehung geplant, als die A 20 noch nicht zu Buche stand, also total sinnlose Steuerverschwendung
Im Übrigen wurde die Umgehung geplant, als die A 20 noch nicht zu Buche stand, also total sinnlose Steuerverschwendung
doch, neubuckow ist tot!
als ich angefangen habe zu lesen, wußte ich sofort, dass wirtschaftliche interessen dahinter stehen! aber da du es selber ja auch noch geschrieben hast, wurde es ja bereits gesagt!
ich bin für die ortsumgehung, da sie zeitersparnis mit sich bring, und davon jeder autofahrer profitieren kann!
auf lange sicht, zahlt sich es aus für sowas steuergelder auszugeben. zumindest für den normalen autofahrer der von A nach B will!
als ich angefangen habe zu lesen, wußte ich sofort, dass wirtschaftliche interessen dahinter stehen! aber da du es selber ja auch noch geschrieben hast, wurde es ja bereits gesagt!
ich bin für die ortsumgehung, da sie zeitersparnis mit sich bring, und davon jeder autofahrer profitieren kann!
auf lange sicht, zahlt sich es aus für sowas steuergelder auszugeben. zumindest für den normalen autofahrer der von A nach B will!
find das gar nicht so verkehrt, und ich denke, dass die petition da auch erfolg haben könnte. einerseits. andererseits wird das die situation vielleicht auch langfristig nicht ändern. dazu fehlt neubukow irgendwas. gibt ja wenig, warum man beim durchfahren da anhalten sollte, so dass das wirtschaftlichkeitsargument eigentlich gar nicht stimmt.
eigentlich müsstet ihr euch für irgendwas attraktiv machen. tourismus, gewerbe, industrie usw. um 1. arbeitsplätze zu schaffen und damit einwohner halten zu können und 2. neue einwohner/touristen/publikum zu gewinnen um nen mehrwert zu erhalten.
eigentlich müsstet ihr euch für irgendwas attraktiv machen. tourismus, gewerbe, industrie usw. um 1. arbeitsplätze zu schaffen und damit einwohner halten zu können und 2. neue einwohner/touristen/publikum zu gewinnen um nen mehrwert zu erhalten.
Schöne Ansätze, über die Du nicht als erstes nachdenkst. Aber danke für den Beitrag.
Nur wie kannst Du bitte das Wirtschaftlichkeitsargument widerlegen ?
Nur wie kannst Du bitte das Wirtschaftlichkeitsargument widerlegen ?
hab ich schon 
dazu fehlt neubukow irgendwas. gibt ja wenig, warum man beim durchfahren da anhalten sollte
oder, nenn mir die art "geschäftswelt", die durch den durchreiseverkehr profitiert.
ESSO ist klar.

dazu fehlt neubukow irgendwas. gibt ja wenig, warum man beim durchfahren da anhalten sollte
oder, nenn mir die art "geschäftswelt", die durch den durchreiseverkehr profitiert.
ESSO ist klar.
Man Neubukow hätte mir jemand für 5min das wort am Kopf geworfen, hätte ich es wahrscheinl. an die poln.Grenzegesteckt, muß also schon dolles Nest sein!
Ortsumgehungen bin ich immer für!!!!!!!!!!!!
Ortsumgehungen bin ich immer für!!!!!!!!!!!!
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