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Thema: "Warum kann man Blicke spüren?"
ja hera, hör auf neo! das auge ist rein
passiv. licht fällt ein und wird
separiert, gespiegelt und die impulse
weiter geleitet. fertig aus!
passiv. licht fällt ein und wird
separiert, gespiegelt und die impulse
weiter geleitet. fertig aus!
Die Erklärung ist so scheiße theoretisch,
da macht es gar keinen Spaß mehr an
spürbare Blicke zu glauben....
da macht es gar keinen Spaß mehr an
spürbare Blicke zu glauben....
stell dir vor, das wäre andersrum.
die flopstars auf einer bühne mit 100000
gltzenden. die könnten sich doch garnicht
mehr konzentrieren und ihr programm
durchziehen.
glaub lieber an etwas reales, davon hast
du mehr
die flopstars auf einer bühne mit 100000
gltzenden. die könnten sich doch garnicht
mehr konzentrieren und ihr programm
durchziehen.
glaub lieber an etwas reales, davon hast
du mehr
Etwas Reales? Was wäre das z.B.?
Wenn hier schon so eine geballte Ladung an
Intelligenz vorhanden ist, mal ne Frage:
Wie entsteht ein Déjà-Vu? *grübel*
Wenn hier schon so eine geballte Ladung an
Intelligenz vorhanden ist, mal ne Frage:
Wie entsteht ein Déjà-Vu? *grübel*
* Einer Hypothese zufolge treten
Déjà-vus in Situationen auf, die an ein
verdrängtes tatsächlich erlebtes Ereignis
erinnern, das so kurz wahrgenommen wurde,
dass es nicht bewusst registriert werden
konnte.
* Nach einer anderen Hypothese sind
verdrängte Phantasien die Quelle von
Déjà-vus.
* Möglicherweise handelt es sich um
spezielle Situationen, in denen Kurz- und
Langzeitgedächtnis für einen Moment nicht
aufeinander abgestimmt sind. Danach beruht
das Erlebnis auf teilweiser
Übereinstimmung aktueller und früher
erlebter Situationsmerkmale, die nach dem
Pars-pro-toto-Prinzip ergänzt werden: Eine
vertraut wirkende Situation enthält zum
Beispiel einen bestimmten, bekannten
Geruch. Dieses einzelne Element sorgt dann
für ein Wiedererkennen, das auf die
gesamte Situation übertragen wird.
* Frühe Experimente belegten, dass
Déjà-vu-Erlebnisse mit neurochemischen
Vorgängen in den Temporallappen des
Gehirns zusammenhängen. Durch
Elektrostimulation der äußeren
Temporallappen ließ sich die
Wahrscheinlichkeit eines
Déjà-vu-Erlebnisses auf das Vierfache
erhöhen.
* Traumatische Schädigungen des
Temporallappens können Häufungen von
Déjà-vu-Erlebnissen nach sich ziehen.
* Eine Überreizung der äußeren
Schläfenlappen kann auch bei
Epilepsiepatienten auftreten. Viele
Betroffene beschreiben Zustände, die einen
epileptischen Anfall ankündigen. Diese
werden als eine Aura bezeichnet und gehen
häufig mit Déjà-vu-Erlebnissen einher.
* Untersuchungen ergaben, dass
Déjà-vus oft nach Phasen großer Belastung
auftreten, wenn der Stress abebbt und der
Mensch sich wieder entspannt.
* Weitere Studien zeigten einen
Zusammenhang zwischen der
Imaginationsfähigkeit eines Menschen und
der Häufigkeit von Déjà-Vus.
quelle: de.wiki
Déjà-vus in Situationen auf, die an ein
verdrängtes tatsächlich erlebtes Ereignis
erinnern, das so kurz wahrgenommen wurde,
dass es nicht bewusst registriert werden
konnte.
* Nach einer anderen Hypothese sind
verdrängte Phantasien die Quelle von
Déjà-vus.
* Möglicherweise handelt es sich um
spezielle Situationen, in denen Kurz- und
Langzeitgedächtnis für einen Moment nicht
aufeinander abgestimmt sind. Danach beruht
das Erlebnis auf teilweiser
Übereinstimmung aktueller und früher
erlebter Situationsmerkmale, die nach dem
Pars-pro-toto-Prinzip ergänzt werden: Eine
vertraut wirkende Situation enthält zum
Beispiel einen bestimmten, bekannten
Geruch. Dieses einzelne Element sorgt dann
für ein Wiedererkennen, das auf die
gesamte Situation übertragen wird.
* Frühe Experimente belegten, dass
Déjà-vu-Erlebnisse mit neurochemischen
Vorgängen in den Temporallappen des
Gehirns zusammenhängen. Durch
Elektrostimulation der äußeren
Temporallappen ließ sich die
Wahrscheinlichkeit eines
Déjà-vu-Erlebnisses auf das Vierfache
erhöhen.
* Traumatische Schädigungen des
Temporallappens können Häufungen von
Déjà-vu-Erlebnissen nach sich ziehen.
* Eine Überreizung der äußeren
Schläfenlappen kann auch bei
Epilepsiepatienten auftreten. Viele
Betroffene beschreiben Zustände, die einen
epileptischen Anfall ankündigen. Diese
werden als eine Aura bezeichnet und gehen
häufig mit Déjà-vu-Erlebnissen einher.
* Untersuchungen ergaben, dass
Déjà-vus oft nach Phasen großer Belastung
auftreten, wenn der Stress abebbt und der
Mensch sich wieder entspannt.
* Weitere Studien zeigten einen
Zusammenhang zwischen der
Imaginationsfähigkeit eines Menschen und
der Häufigkeit von Déjà-Vus.
quelle: de.wiki
Einer Hypothese zufolge treten Déjà-vus in
Situationen auf, die an ein verdrängtes
tatsächlich erlebtes Ereignis erinnern,
das so kurz wahrgenommen wurde, dass es
nicht bewusst registriert werden konnte.
Situationen auf, die an ein verdrängtes
tatsächlich erlebtes Ereignis erinnern,
das so kurz wahrgenommen wurde, dass es
nicht bewusst registriert werden konnte.
ist kopieren verboten? habe auch die
quelle angegeben. für die nicht wissen
was wiki ist und die fauelen die nicht
suchen wollen
quelle angegeben. für die nicht wissen
was wiki ist und die fauelen die nicht
suchen wollen






