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Thema: "Zecken im Norden?"
hm soviel ich weiß ist rostock zur frontstadt der nazis erklärt worden, also anscheinend sinds nicht genügend "zecken"
Oo,....bitte nichts gegen nazis okay,....ohne die gebs nämlich erst gar keine hip hoper,yo...
....also könnt ihr ja irgendwie froh sein,weeste x-)
....also könnt ihr ja irgendwie froh sein,weeste x-)
@kerox jedenfalls behaupten dass einige linke medien, ich zitiere mal kurz eine "linke zeitung"^^ :
[...]Der Verbalradikalismus unter den Rechtsextremen treibt derweil in voller Blüte. Man wähnt sich in Rostock in einem Bürgerkrieg, Rostock wird zur Frontstadt erklärt. Einige Anhänger phantasieren davon Linke zu entführen und durch Folter Informationen über die Hintermänner der Proteste zu bekommen. Was auf den ersten Blick vielleicht lächerlich und peinlich klingen mag, unterstreicht aber die prinzipielle Gewaltbereitschaft. Vergleiche mit den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden gezogen und vereinzelt werden Rufe nach einer Organisation nach dem Vorbild der SA laut. Diese Darstellungen werden natürlich der aktuellen Situation in keiner Weise gerecht[...]
[...]Der Verbalradikalismus unter den Rechtsextremen treibt derweil in voller Blüte. Man wähnt sich in Rostock in einem Bürgerkrieg, Rostock wird zur Frontstadt erklärt. Einige Anhänger phantasieren davon Linke zu entführen und durch Folter Informationen über die Hintermänner der Proteste zu bekommen. Was auf den ersten Blick vielleicht lächerlich und peinlich klingen mag, unterstreicht aber die prinzipielle Gewaltbereitschaft. Vergleiche mit den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden gezogen und vereinzelt werden Rufe nach einer Organisation nach dem Vorbild der SA laut. Diese Darstellungen werden natürlich der aktuellen Situation in keiner Weise gerecht[...]
[...]die rechtsextreme Szene bisher wie der Verlierer aussieht. Eine 'Flucht nach vorn' scheint ihnen nun als geeignetes Mittel zu erscheinen wieder die Initiative zu übernehmen[...]
[...]Die Betreiber des Neonazi-Ladens spiegeln diese Emotionen wider, indem sie Rostock zur "Frontstadt" erklären, "Keine Kapitulation" als Maxime ausgeben und schreiben: "Kommt die nächsten Monate lieber jedes Wochenende nach Rostock und kämpft." Die lokale Auseinandersetzung in Rostock wird verbunden mit jenem Kampf gegen die Demokratie, in dem man sich selber sieht. "Wir sind im Krieg", heißt es in Internetforen. "In dem Krieg der unmittelbar bevorsteht, wird es keine echten Sieger geben, nur Überlebende.






