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Thema: "deutsches liedgut"
es gibt so viele viele schöne deutsche lieder.
kinderlieder, wanderlieder (marsch).etc. etc.
ich fang dann mal an zu trällern..
Am Brunnen vor dem Tore,
da steht ein Lindenbaum,
ich träumt in seinem Schatten
so manchen süßen Traum;
ich schnitt in seine Rinde
so manches liebes Wort,
es zog in Freud und Leide
zu ihm mich immer fort.
Ich mußt auch heute wandern
vorbei in tiefer Nacht,
da hab ich noch im Dunkel
die Augen zugemacht:
und seine Zweige rauschten,
als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
hier findst du deine Ruh.
Die kalten Winde bliesen
mir grad ins Angesicht,
der Hut flog mir vom Kopfe,
ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde
entfernt von diesem Ort,
und immer hör ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort.
kinderlieder, wanderlieder (marsch).etc. etc.
ich fang dann mal an zu trällern..
Am Brunnen vor dem Tore,
da steht ein Lindenbaum,
ich träumt in seinem Schatten
so manchen süßen Traum;
ich schnitt in seine Rinde
so manches liebes Wort,
es zog in Freud und Leide
zu ihm mich immer fort.
Ich mußt auch heute wandern
vorbei in tiefer Nacht,
da hab ich noch im Dunkel
die Augen zugemacht:
und seine Zweige rauschten,
als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
hier findst du deine Ruh.
Die kalten Winde bliesen
mir grad ins Angesicht,
der Hut flog mir vom Kopfe,
ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde
entfernt von diesem Ort,
und immer hör ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort.
Bella Ciao
Eines Morgens in aller Frühe,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: eines Morgens in aller Frühe
trafen wir auf unsern Feind. :|
Ihr Partisanen, kommt nehmt mich mit euch,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
Ihr |: Partisanen, kommt nehmt mich mit euch,
denn ich fühl, der Tod ist nah. :|
Und wenn ich sterbe, oh ihr Genossen,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Wenn ich sterbe, oh ihr Genossen,
bringt mich dann zur letzten Ruh! :|
In den Schatten der kleinen Blume,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Einer zarten, ganz kleinen Blume, in die Berge bringt mich dann :|
Und die Leute, die gehn vorüber,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Und die Leute, die gehn vorüber,
sehn die kleine Blume stehn. :|
Diese Blume, so sagen alle,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: ist die Blume des Partisanen,
der für unsre Freiheit starb! :|
Eines Morgens in aller Frühe,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: eines Morgens in aller Frühe
trafen wir auf unsern Feind. :|
Ihr Partisanen, kommt nehmt mich mit euch,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
Ihr |: Partisanen, kommt nehmt mich mit euch,
denn ich fühl, der Tod ist nah. :|
Und wenn ich sterbe, oh ihr Genossen,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Wenn ich sterbe, oh ihr Genossen,
bringt mich dann zur letzten Ruh! :|
In den Schatten der kleinen Blume,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Einer zarten, ganz kleinen Blume, in die Berge bringt mich dann :|
Und die Leute, die gehn vorüber,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: Und die Leute, die gehn vorüber,
sehn die kleine Blume stehn. :|
Diese Blume, so sagen alle,
bella ciao, bella ciao,
bella ciao, ciao, ciao,
|: ist die Blume des Partisanen,
der für unsre Freiheit starb! :|
Blaue Berge, grüne Täler,
mitten drin ein Häuschen klein,
herrlich ist das Stückchen Erde,
und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen,
ham' die Berg' mir nachgeseh'n.
Mit der Kindheit, mit der Jugend,
weiß nicht recht wie mir gescheh'n.
Oh, mein liebes Riesengebirge,
wo die Elbe so heimlich rinnt,
wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
heut' noch Sagen und Märchen spinnt.
I: Riesengebirge, deutsches Gebirge,
meine liebe Heimat du!
mitten drin ein Häuschen klein,
herrlich ist das Stückchen Erde,
und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen,
ham' die Berg' mir nachgeseh'n.
Mit der Kindheit, mit der Jugend,
weiß nicht recht wie mir gescheh'n.
Oh, mein liebes Riesengebirge,
wo die Elbe so heimlich rinnt,
wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
heut' noch Sagen und Märchen spinnt.
I: Riesengebirge, deutsches Gebirge,
meine liebe Heimat du!
Der kleine Trompeter
Von all unsern Kameraden
War keiner so lieb und so gut
Als unser kleiner Trompeter
Ein lustiges Rotgardistenblut
Als unser kleiner Trompeter
Ein lustiges Rotgardistenblut
Wir saßen so fröhlich beisammen
In einer so stürmischen Nacht
Mit seinen Freiheitsliedern
Hat er uns so glücklich gemacht
Mit seinen Freiheitsliedern
Hat er uns so glücklich gemacht
Da kam eine feindliche Kugel
Bei einem so fröhlichem Spiel
Mit einem mutigem Lächeln
Unser kleiner Trompeter, er fiel
Mit einem mutigem Lächeln
Unser kleiner Trompeter, er fiel
Da nahmen wir Hacke und Spaten
Und gruben ihm ein Grab
Und die ihn am liebsten hatten
Die senkten ihn still hinab
Und die ihn am liebsten hatten
Die senkten ihn still hinab
Schlaf wohl, du kleiner Trompeter
Wir waren dir alle so gut
Schlaf wohl du kleiner Trompeter
Du lustiges Rotgardistenblut
Schlaf wohl du kleiner Trompeter
Du lustiges Rotgardistenblut
Von all unsern Kameraden
War keiner so lieb und so gut
Als unser kleiner Trompeter
Ein lustiges Rotgardistenblut
Als unser kleiner Trompeter
Ein lustiges Rotgardistenblut
Wir saßen so fröhlich beisammen
In einer so stürmischen Nacht
Mit seinen Freiheitsliedern
Hat er uns so glücklich gemacht
Mit seinen Freiheitsliedern
Hat er uns so glücklich gemacht
Da kam eine feindliche Kugel
Bei einem so fröhlichem Spiel
Mit einem mutigem Lächeln
Unser kleiner Trompeter, er fiel
Mit einem mutigem Lächeln
Unser kleiner Trompeter, er fiel
Da nahmen wir Hacke und Spaten
Und gruben ihm ein Grab
Und die ihn am liebsten hatten
Die senkten ihn still hinab
Und die ihn am liebsten hatten
Die senkten ihn still hinab
Schlaf wohl, du kleiner Trompeter
Wir waren dir alle so gut
Schlaf wohl du kleiner Trompeter
Du lustiges Rotgardistenblut
Schlaf wohl du kleiner Trompeter
Du lustiges Rotgardistenblut
Am Ende Bleiben Tränen
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hüllt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tränen
Verlorne Zärtlichkeit
Heut stehst du vor den Scherben
Deiner glücklichsten Zeit
Du hast ihm sosehr vertraut
Du hast fest auf ihn gebaut
Deine ganze Kraft hast du gegeben
Nein du glaubtest nie daran
Dass er dich verlassen kann
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfüllt war
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hüllt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tränen
Und du fühlst dich so verlorn
Jeder Tag ist tod geborn
Weil du weißt
Es gibt für euch kein Morgen mehr
Manchmal spürst du ihn bei dir
So als wäre er noch hier
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfüllt war
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hält sein Bild in dir wach
So wie du ihn geliebt hast
Am Ende bleiben Tränen
Und Zweifel jede Nacht
Die Schuld nur ihm zu geben
Wäre leicht
Doch du fragst hast du gemacht
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hüllt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tränen
Verlorne Zärtlichkeit
Heut stehst du vor den Scherben
Deiner glücklichsten Zeit
Du hast ihm sosehr vertraut
Du hast fest auf ihn gebaut
Deine ganze Kraft hast du gegeben
Nein du glaubtest nie daran
Dass er dich verlassen kann
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfüllt war
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hüllt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tränen
Und du fühlst dich so verlorn
Jeder Tag ist tod geborn
Weil du weißt
Es gibt für euch kein Morgen mehr
Manchmal spürst du ihn bei dir
So als wäre er noch hier
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfüllt war
Am Ende bleiben Tränen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfülltes Sehnen
Hält sein Bild in dir wach
So wie du ihn geliebt hast
Am Ende bleiben Tränen
Und Zweifel jede Nacht
Die Schuld nur ihm zu geben
Wäre leicht
Doch du fragst hast du gemacht
Ich komme vom Gebirge her,
Es dampft das Tal, es braust das Meer.
Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?
Die Sonne dünkt mich hier so kalt,
Die Blüte welk, das Leben alt,
Und was sie reden, leerer Schall;
Ich bin ein Fremdling überall.
Wo bist du, mein geliebtes Land?
Gesucht, geahnt, und nie gekannt!
Das Land, das Land so hoffnungsgrün,
Das Land, wo meine Rosen blühn.
Wo meine Freunde wandelnd gehn,
Wo meine Toten auferstehn,
Das Land, das meine Sprache spricht,
O Land, wo bist du? . . .
Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?
Im Geisterhauch tönt's mir zurück:
"Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück."
Es dampft das Tal, es braust das Meer.
Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?
Die Sonne dünkt mich hier so kalt,
Die Blüte welk, das Leben alt,
Und was sie reden, leerer Schall;
Ich bin ein Fremdling überall.
Wo bist du, mein geliebtes Land?
Gesucht, geahnt, und nie gekannt!
Das Land, das Land so hoffnungsgrün,
Das Land, wo meine Rosen blühn.
Wo meine Freunde wandelnd gehn,
Wo meine Toten auferstehn,
Das Land, das meine Sprache spricht,
O Land, wo bist du? . . .
Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?
Im Geisterhauch tönt's mir zurück:
"Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück."



