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Thema: "die peinlichsten momente"
*gegendasmikroklopf* TEST TEST...ONE TWO ONE TWO
naja...also ich war diese bewunderung gar nicht gewohnt. alle haben nur gegafft und getuschelt. ich wollte kurz aufstehen um mir ein bier zu holen aber schon sprang einer auf, holte ein bier und schmiss sich mir ehrfürchtig vor die füße.
na gut....vor die füße nun nicht aber so ähnlich.
man konnte spüren, dass jeder so sein wollte wie ich. ich hab dem einen eine adididas -jacke als andenken geschenkt. er wollte mir sofort seinen hof überschreiben. ich lehnte dankend ab....
naja...also ich war diese bewunderung gar nicht gewohnt. alle haben nur gegafft und getuschelt. ich wollte kurz aufstehen um mir ein bier zu holen aber schon sprang einer auf, holte ein bier und schmiss sich mir ehrfürchtig vor die füße.
na gut....vor die füße nun nicht aber so ähnlich.
man konnte spüren, dass jeder so sein wollte wie ich. ich hab dem einen eine adididas -jacke als andenken geschenkt. er wollte mir sofort seinen hof überschreiben. ich lehnte dankend ab....
ich lernte damals ein älteres ehepaar kennen.
sie waren um die 70-75. ganz lieb und im herzen gut.
ich mochte die beiden sofort. sie hatten ihren sohn im kriege verloren und lebten einsam auf einem hof nahe güstrow.
ich besuchte sie sehr oft und wir unternahmen lange spaziergänge.
viele viele stunden verbrachten wir am meer und philosophierten über das leben.
als meine zeit gekommen ward und ich abschied nehmen musste besuchte ich die beiden ein letztes mal.
als besonderes geschenk brachte ich ihnen eine kaffeemaschine mit zeituhr mit. so hatten sie, wenn sie morgens in die küche kamen, köstlich frischen kaffee. nie werde ich diese danbaren augen vergessen. herbert lief in das wohnzimmer, zu sehr schämte er sich seiner tränen. irmi blieb vor mir stehen, die maschine in der hand...ihr augen füllten sich und sie sagte mit stockender stimme MEIN SOHN.
sie waren um die 70-75. ganz lieb und im herzen gut.
ich mochte die beiden sofort. sie hatten ihren sohn im kriege verloren und lebten einsam auf einem hof nahe güstrow.
ich besuchte sie sehr oft und wir unternahmen lange spaziergänge.
viele viele stunden verbrachten wir am meer und philosophierten über das leben.
als meine zeit gekommen ward und ich abschied nehmen musste besuchte ich die beiden ein letztes mal.
als besonderes geschenk brachte ich ihnen eine kaffeemaschine mit zeituhr mit. so hatten sie, wenn sie morgens in die küche kamen, köstlich frischen kaffee. nie werde ich diese danbaren augen vergessen. herbert lief in das wohnzimmer, zu sehr schämte er sich seiner tränen. irmi blieb vor mir stehen, die maschine in der hand...ihr augen füllten sich und sie sagte mit stockender stimme MEIN SOHN.
Mein peinlichster Moment war, als ich noch mein Zimmer im EG meiner eltern bewohnte und eine junge Dame bei geöffnetem Fenster, welches direkt neben der Haustür lag, auf der Fensterbank beglückte, während sie die Nachbarschaft zusammenbrüllte und plötzlich meine Eltern an uns vorbei huschten weil es ihnen zu blöd wurde, da sie sich schon seit 20 min um die Ecke standen und sich net ins Haus trauten!
schwingt da ein wenig enttäuschung mit, muerte?
du betrügst mich doch dauernd
dann musste dich net wundern!
du betrügst mich doch dauernd
dann musste dich net wundern!
ich habe nichts dagegen das du dir mal nen anderen nimmst. das ist in ordnung, ich bin tolerant. aber muss es gleich die unterschicht sein? arbeiter? bleib doch wenigstens auf meiner höhe, schatzi.




