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Thema: "liebeskummer"
Liebeskummer | lohnt sich nicht.
Und doch ist man | darauf erpicht,
Sie lächeln zu sehn
zu Narr, | zu verstehn
egal, was man macht, | wie man auch weint
in einsamer Nacht, | manchmal man scheint,
dem Ziele so nah
der Traum scheint wahr
dann ist er geplatzt | nur Staub im Wind
wieder gepatzt | man weint wie ein Kind
nicht den Mut haben -
zu sagen, | zu klagen,
das Leid zu ertragen
Sich nicht trauen
in die Augen zu schauen
- die Maske abzulegen -
sie im Arm zu halten
trotz all den Gestalten
- doch von wegen -
Jeder Blick | schmerzt
Jedes Wort | verletzt
Jeden Tag | entsetzt
über die Unfähigkeit zu handeln,
die Liebe zu gestehen,
die Situation zu verwandeln,
sich selbst zu verstehen.
zu bleiben | um zu leiden
Nicht den Mut | für die Wende
Nicht die Kraft | für ein Ende.
Selbst den besten Freunden | sein Leid verbergen
Doch wie soll das Enden? | Ich muß mich ärgern
über mich | und das Leben an sich
Und doch ist man | darauf erpicht,
Sie lächeln zu sehn
zu Narr, | zu verstehn
egal, was man macht, | wie man auch weint
in einsamer Nacht, | manchmal man scheint,
dem Ziele so nah
der Traum scheint wahr
dann ist er geplatzt | nur Staub im Wind
wieder gepatzt | man weint wie ein Kind
nicht den Mut haben -
zu sagen, | zu klagen,
das Leid zu ertragen
Sich nicht trauen
in die Augen zu schauen
- die Maske abzulegen -
sie im Arm zu halten
trotz all den Gestalten
- doch von wegen -
Jeder Blick | schmerzt
Jedes Wort | verletzt
Jeden Tag | entsetzt
über die Unfähigkeit zu handeln,
die Liebe zu gestehen,
die Situation zu verwandeln,
sich selbst zu verstehen.
zu bleiben | um zu leiden
Nicht den Mut | für die Wende
Nicht die Kraft | für ein Ende.
Selbst den besten Freunden | sein Leid verbergen
Doch wie soll das Enden? | Ich muß mich ärgern
über mich | und das Leben an sich
Mir ist kalt, mich hat der düstere Schleier einer dunklen Schönheit umhüllt. Du besitzt die Macht über mich, doch du weist diese nicht zu nutzen! Letztendlich bist du doch genauso hilflos wie ich. Gefangen in einem finstern Kerker aus erstarrtem Blut. Die Gefühle stagnieren - eingefrohren für die Ewigkeit. Mein Herz kämpft dagegen an, doch jeder Widerstand ist zwecklos. Der gläserne Schlüssel, versunken im tiefsten Abgrund des endlos großen Ozeans der Tränen! Du schaffst es mich nicht zu erlösen, unzerstörlich - selbst der schleichende Tod kann mir nichts anhaben. Jede Sekunde stirbt ein kleiner Teil von mir, die Wunden werden größer, doch sie sind nicht lebensbedrohlich. Die Schmerzen nehmen unerträgliche Ausmaße an. Die Verletzungen heilen zu langsam, alte vernarbte Stellen platzen plötzlich wieder auf und erneut ergießt sich ein reißender Strom meines Lebenswillens in die Finsternis der Nacht. Gebohren für das Ewige Leid, zerfressen vom Nervengift meiner verdorbenen schwarzen Seele. Erst wenn der letzte Stern am Himmel erlischt, so wird auch das winzige Lichtlein in meinen Augen für immer ausgeknipst. Dieser Zeitpunkt ist gekommen, wenn deine grausame Diktatur ein tragisches Ende nimmt...
... Von Dir aufs Glatteis geführt, die Illusion wird brüchig. Aufs Bitterste enttäuscht, ich verliere den Halt. Verlassen von jeglichem Mut versinke ich in das mir eröffnete Loch, in die ungeahnten Tiefen meines Selbstmitleids. Mir stockt der Atem, ich halte die Luft an. Völlig unverhofft sticht mir ein helles Funkeln ins Auge. Zielstrebig steuere ich auf den schmalen Spalt zu, der das verholene, hoffnungsvolle Licht preis gibt. Gefangen im Wechselbad der Gefühle versuche ich zu schwimmen, doch an meinem Bein zieht der gewichtige Klotz meiner destruktiven Gedanken. Angelangt am Boden der bitteren Tatsachen begegne ich dem letzten Stern, welcher durch seine Helligkeit einen Blick auf meinen verschollenen Schlüssel freigibt, doch - Er ist in zwei! Der Schlüssel zerbrochen - Mein Herz für immer verschlossen...
... Von Dir aufs Glatteis geführt, die Illusion wird brüchig. Aufs Bitterste enttäuscht, ich verliere den Halt. Verlassen von jeglichem Mut versinke ich in das mir eröffnete Loch, in die ungeahnten Tiefen meines Selbstmitleids. Mir stockt der Atem, ich halte die Luft an. Völlig unverhofft sticht mir ein helles Funkeln ins Auge. Zielstrebig steuere ich auf den schmalen Spalt zu, der das verholene, hoffnungsvolle Licht preis gibt. Gefangen im Wechselbad der Gefühle versuche ich zu schwimmen, doch an meinem Bein zieht der gewichtige Klotz meiner destruktiven Gedanken. Angelangt am Boden der bitteren Tatsachen begegne ich dem letzten Stern, welcher durch seine Helligkeit einen Blick auf meinen verschollenen Schlüssel freigibt, doch - Er ist in zwei! Der Schlüssel zerbrochen - Mein Herz für immer verschlossen...
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