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"Zufällige" Kontaminierung von Impfstoffen mit aktivem Vogelgrippe-Virus praktisch unmöglich
Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Thursday, March 5, 2009


Tschechische Zeitungen spekulieren darüber, ob die schockierende Enthüllung über mit tödlichen Vogelgrippe-Viren verseuchte Impfstoffe, welche vom amerikanischen Konzern Baxter an 18 Länder verschickt wurden, Teil eines Plans gewesen ist um eine
Pandemie auszulösen. Die Vorwürfe sind ernstzunehmend, da es laut den gängigen Laborvorschriften für die Hersteller von Impfstoffen praktisch unmöglich ist, einen biologischen Kampfstoff zufällig in Impfmaterial zu mischen.

"Der Konzern, der verunreinigtes Grippeviren-Material von einer Fabrik in Österreich verbreitet hatte, bestätigte am Freitag, dass das experimentelle Produkt lebendige H5N1- Vogelgrippe-Viren enthielt,"


so da wir ja jetzt ne dummlall ecke haben, hier mal was kontroverses..
der obenstehende auszug kommt aus folgendem artikel.. interessant ist hier die vermischung von konspirativen vermutungen und belegbaren tatsachen.

http://infokrieg.tv/baxterh5n1_2009_03_11.html

der subtitel könnte prima lauten, "wie kämpfe ich mich aus der weltwirtschaftskrise"

Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:

"37OHSSV O773H"

Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings auch die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen Geheimdienst MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."

ich liebe verschwörungstheorien)

Das ist doch ein Aktenzeichen.

1978 ist in Mecklenburg eine mit Hepatitis verseuchte Impfcharge in Umlauf gewesen. Damit wurden Frauen gespritzt deren Kinder mit einem anderen Rhesusfaktor geboren wurden als ihn Ihre Mütter hatten, um zu verhindern, das die Mütter Antikörper bilden, was zukünftige Schwangerschaften erschwert.

Alle Frauen erkrankten an Hepatitis.

Zum Glück wurde mein Kind in Berlin geboren wo eine andere Impfcharge genutzt wurde.

Woher hast Du so ein Insiderwissen ? Das stand bestimmt nicht im "Neuen Deutschland".

Ich habe in der Klinik gearbeitet wo die chronischen Fälle behandelt wurden. Mich hat das besonders betroffen gemacht weil mein Sohn im gleichen Jahr geboren wurde und dieser Kelch an mir vorrüber gegangen ist weil ich das Jahr nach Berlin gezogen bin. Dort habe ich nach der Entbindung ebenfalls eine Spritze gegen Rhesusunverträglichkeit erhalten.

Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, für so Vieles dankbar zu sein.

war es in McPomm regional bezogen oder komplett ?

Es war auf McPomm bezogen.
Manchmal passieren eben solche Dinge, bei Transplantationen, der Gabe von Blutkonserven usw. Jetzt ist die Kontrolle viel besser geworden, es kommt nur noch ganz selten zu solchen "Zwischenfällen" ..... immer weit weg, aber ab und zu betrifft dann doch mal was das eigene Leben.

Und welche Folgen hatte das für jeweils Mutter und Kind ???

Na, das die Mütter sich mit Hepatitis infiziert haben. Über die Kinder weiß ich nichts.

hat irgendjemand den artikel komplett gelesen???

1978 -- Mecklenburg? Gabs da nicht die Bezirke Schwerin, Rostock und Neubrandenburg

Damals waren Schwerin und Neubrandenburg nur Kreisstädte.