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huhu gemeinde,

also ich machs nochmal einzeln..

Wenn ich ein Haus mit Grundstück über eine Auktion kaufe (z.B. Norddeutsche Grundstücksauktionen AG), wie berechnet sich dann die Steuer für Haus und Grundstück? Das was ich mal gehört habe ist das ich in diesem Fall die Steuer nach dem Kaufpreis zu entrichten habe und somit quasi pauschal versteuert wird. Ist das soweit korrekt?
Und wenn ja wie liegt dann die ungefähre Belastung in Prozent ausgedrückt?

Wenn sich in den letzten Jahren nichts gravierend verändert hat, zahlst Du 3,5% Grunderwerbssteuer auf den Kaufpreis - nicht auf den Verkehrswert.

Solltest Du das Haus vermieten, ist die Kaufpreisaufteilung Grundstück / Gebäude von entscheidender Bedeutung. AfA wird nur auf das Gebäude angewandt. Bei eigengenutzen Immobilien entfällt der Blödsinn, da kann man u.U aber etwas mit den Sanierungsmaßnahmen rausholen

Empfehle aus eigener Erfahrung dringend Konsultation eines Steuerberaters oder jemanden, der sich damit richtig auskennt

ja is ja noch ein wenig zeit bis dahin.. wollte nur mal so im ungefähren mein sparziel festlegen und wissen was man später dann für den unterhalt zahlt..

hab nämlich im angelaufenen auktionskatalog von obiger gesellschaft unter pos. 29. sowas wie meine traumimmobilie gesehen.. die für gerademal 70.000 untern hammer kam..

schick mal den Link bitte per BM

ok mom..

http://www.ndga.de/de/letzte_...og/index.html?29-22

oder den und dann auf position 29 scrollen, da sieht mans besser:

http://www.ndga.de/downloads/ndga_katalog_61.pdf

oh hupsi sollte ja per pm

Die Preise sind alle recht spannend, die Objekte zum Teil auch (Bunkeranlage am Saaler Bodden )
Vergiß nicht die Sanierungskosten - und Kredite sind derzeit auch etwas rar

na wie erwähnt.. ich guck da immer mal wieder rein um ein preisgefühl zu bekommen aber gekauft wird erst in 12 jahren spätestens..

diesmal sind auch nicht so arg viele gutshöfe oder herrenhäuser mit dabei, normalerweise sind es mehr in besserem zustand und für weniger geld...

Denk an die laufenden Nebenkosten nach Fertigstellung 2,00 pro qm sind nicht wenig.

naja es gibt ja einige alternativen, die die nebenkosten senken und noch gefördert werden. ich denke da an palletheizung wärmetauscher und solar.. solche geschichten halt, je nach rahmen der möglichkeiten und vorgaben..

Eine Kombination dieser Energiequellen ist top und lohnt sich bei einem größeren Haus auf alle Fälle. Würde ich in jedm Fall machen. Wind, Sonne, Erdwärme, Biogas.
Bei 47 Tqm bist Du fast Selbstversorger

genau und bei der klimatischen entwicklung mit mehr sonne lässt sich sogar noch was ins netz einspeisen..

ich hoffe eher darauf, daß man Elektroenergie bald besser speichern kann

Aber allein die Wärmepufferung bzw. Vorwärmung für Waschmaschine und Geschirrspüler plus Fußbodenheizung hat enormes Potential. Muß man nur von vornherein bei der Sanierung einbauen