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Thema: "techno rules"
wieviel richtungen von hiphop gibt es ??
und wieviel richtungen von der
electronischen musik gibt es ???
ich denke einige mehr
und wieviel richtungen von der
electronischen musik gibt es ???
ich denke einige mehr
joar wenn ich mal die schon im hardcore
bereich aufzählen darf. also, hardcore,
darkcore, artcore, doomcore, newstyle,
oldschool, gabba, terror und speedcore.
ich glaub das is schon mehr als im hiphop
bereich zusammen.
bereich aufzählen darf. also, hardcore,
darkcore, artcore, doomcore, newstyle,
oldschool, gabba, terror und speedcore.
ich glaub das is schon mehr als im hiphop
bereich zusammen.
tja die leute, die sich nicht auskennen
denken, dass es nur immer das gleiche ist,
aber es gibt bei der elektr. musik nemenge
unterschiede!!!!!!
denken, dass es nur immer das gleiche ist,
aber es gibt bei der elektr. musik nemenge
unterschiede!!!!!!
Seit dem Aufkommen von Techno als
musikalischer Stilrichtung und
Jugend-kultur in den frühen 1990er Jahren
ist Vieles und viel Kontroverses
geschrieben worden. Kaum ein anderes
popmusikalisches Phänomen scheint die
populäre Kultur des ausgehenden 20.
Jahrhundert stärker geprägt und treffender
repräsentiert zu haben als Techno:
Traditionelle Gegensätze wie Spaß und
Widerstand, Kommerz und Individualität,
Konsum und Ideologie sowie Technik und
Körper scheinen sich hier neu miteinander
verbunden zu haben.
Zweifelsohne hat diese ‚Bewegung' - wie
die erweiterte Techno-Szene unter
Einschluß ihrer Mitläufer ebenso häufig
wie ungenau bezeichnet worden ist -
mittlerweile ihren Zenit überschritten:
Techno ist längst im etablierten Pop-Kanon
angekommen und hat die pop-typischen
Entwicklungen (etwa interne
Diversifizierung und Hierarchisierung,
Subszenenbildung, Kommerzialisierung,
Standardisierung etc.) durchlaufen. Die
Grundidee von Techno als einer auf
elektronischer Musik basierenden
Partykultur hat sich veralltäglicht, der
Nimbus des Frischen, Aufbruchsartigen ist
verschlissen.
Nicht, dass es sie überhaupt nicht mehr
gäbe: Es gibt sie durchaus noch, die
gu-ten alten Techno-Partys - mit ihrer
stark repetitiven, elektronisch
produzierten (Tanz-)Musik, bei der vom DJ
einzelne Versatzstücke (‚tracks') so
‚kunstvoll' ineinander gemischt werden,
daß ein durchgängiger Sound-Teppich -
typischerweise im 4/4-Takt - entsteht, der
aus riesigen Lautsprechern wummert, deren
Anordnung einen Klang-Raum ‚von allen
Seiten' erzeugt; mit ihren mitunter
gigantischen Laseranlagen und Light-Shows,
die diesen Raum in einer ‚Orgie' aus
Lichtern und Farben gleißend hell
erstrahlen lassen und dann wieder in ein
geheimnisvoll nebelumwobenes Dunkel
hüllen; mit dem Schreien und Jubeln der
schweißglänzenden Tänzer, die den Takt der
Musik in den Boden stampfen und ihre Arme
mit den Ausschlägen der Musik in die Luft
reißen; das Feiern ‚bis zum Umfallen' und
das ‚relaxte' Chillen im Kreise der
Freunde, die ge-meinsam ihre Freude am
Spaß und ihren Spaß an der Freude
zelebrieren.
‚Spaß' ist die oberste Maxime jener
musikzentrierten Jugendkultur, die seit
über einem Jahrzehnt unter dem Etikett
‚Techno' firmiert, das sich in den frühen
1990er Jahren als Label für eine sich im
Laufe der 1980er Jahre etablierende
elektronische Tanzmusik durchgesetzt hat
und mittlerweile als Sammelbezeich-nung
für eine große Anzahl vielfältiger,
elektronisch erzeugter
Musiks
musikalischer Stilrichtung und
Jugend-kultur in den frühen 1990er Jahren
ist Vieles und viel Kontroverses
geschrieben worden. Kaum ein anderes
popmusikalisches Phänomen scheint die
populäre Kultur des ausgehenden 20.
Jahrhundert stärker geprägt und treffender
repräsentiert zu haben als Techno:
Traditionelle Gegensätze wie Spaß und
Widerstand, Kommerz und Individualität,
Konsum und Ideologie sowie Technik und
Körper scheinen sich hier neu miteinander
verbunden zu haben.
Zweifelsohne hat diese ‚Bewegung' - wie
die erweiterte Techno-Szene unter
Einschluß ihrer Mitläufer ebenso häufig
wie ungenau bezeichnet worden ist -
mittlerweile ihren Zenit überschritten:
Techno ist längst im etablierten Pop-Kanon
angekommen und hat die pop-typischen
Entwicklungen (etwa interne
Diversifizierung und Hierarchisierung,
Subszenenbildung, Kommerzialisierung,
Standardisierung etc.) durchlaufen. Die
Grundidee von Techno als einer auf
elektronischer Musik basierenden
Partykultur hat sich veralltäglicht, der
Nimbus des Frischen, Aufbruchsartigen ist
verschlissen.
Nicht, dass es sie überhaupt nicht mehr
gäbe: Es gibt sie durchaus noch, die
gu-ten alten Techno-Partys - mit ihrer
stark repetitiven, elektronisch
produzierten (Tanz-)Musik, bei der vom DJ
einzelne Versatzstücke (‚tracks') so
‚kunstvoll' ineinander gemischt werden,
daß ein durchgängiger Sound-Teppich -
typischerweise im 4/4-Takt - entsteht, der
aus riesigen Lautsprechern wummert, deren
Anordnung einen Klang-Raum ‚von allen
Seiten' erzeugt; mit ihren mitunter
gigantischen Laseranlagen und Light-Shows,
die diesen Raum in einer ‚Orgie' aus
Lichtern und Farben gleißend hell
erstrahlen lassen und dann wieder in ein
geheimnisvoll nebelumwobenes Dunkel
hüllen; mit dem Schreien und Jubeln der
schweißglänzenden Tänzer, die den Takt der
Musik in den Boden stampfen und ihre Arme
mit den Ausschlägen der Musik in die Luft
reißen; das Feiern ‚bis zum Umfallen' und
das ‚relaxte' Chillen im Kreise der
Freunde, die ge-meinsam ihre Freude am
Spaß und ihren Spaß an der Freude
zelebrieren.
‚Spaß' ist die oberste Maxime jener
musikzentrierten Jugendkultur, die seit
über einem Jahrzehnt unter dem Etikett
‚Techno' firmiert, das sich in den frühen
1990er Jahren als Label für eine sich im
Laufe der 1980er Jahre etablierende
elektronische Tanzmusik durchgesetzt hat
und mittlerweile als Sammelbezeich-nung
für eine große Anzahl vielfältiger,
elektronisch erzeugter
Musiks
Was ist eigentlich Schranz ???
Das was in den heutigen Clubs meistens von
den Clubbern als "Schranz" definiert
wird,
ist "Progressive", "Monotone", oder
"Detroit Sounds", bzw. alle drei
Stilrichtungen zusammen.
Schranz ist also nicht wirklich eine
Stilrichtung von Techno, sondern eher ein
Scene-Wort.
Zuerst war es ein insider Begriff, der
sich sehr schnell fortentwickelt hat.
Mittlerweile kennt den Audruck "Schranz"
fast jeder und verbindet damit die
monotone und progressive Techno Stil
Richtung. So hat es sich eben
Eingebürgert. Also..."Schranz" ist ein
Oberbegriff für Monotone, Progressive und
Detroit Sounds "
man könnte diese Art von Musik genauso
"Geschrubbe oder Geballer" nennen.
Es gibt natürlich etwas härtere Arten von
"Schranz" (z.B.: Amok, Wittekind Sets),
jedoch gibt es auch sehr minimalistische
Sets. Also, Ihr seht das Spektrum ist sehr
weitreichend.
Der Begriff "Schranz" wurde 1999 von
Chris Liebing in seiner Freitag Abend
Show
("Es ist Freiiiitaaag Aaaabend") auf
Evosonic Radio ins Leben gerufen, um
einige Styles seiner Musik zu
beschreiben.
Über die Erfindung des Wortes Schranz gab
Chris Liebing folgendes Statement:
Da sich in der letzten Zeit die
Spekulationen über den Begriff "Schranz"
häufen,
möchte ich hier mein einziges und nicht
von irgendwelchen Journalisten aus den
Fingern gesogenes Statement abliefern!
Ja, es ist wahr, ich habe das Wort
"Schranz" im Jahr 1994, zusammen mit
einem Kumpel in einem Frankfurter
Plattenladen in die Welt gesetzt.
Unwahr hingegen ist die Behauptung, dass
ich mich davon nun distanziere oder gar
"die Krise" kriege!
Lediglich bekomme ich die Krise über
diverse Diskussionen, die darüber
entstehen.
Jeder, der das Wort "Schranz" benutzt,
um seine musikalischen Vorlieben oder gar
Lebensweise zu beschreiben,
soll dieses tun, das finde ich vollkommen
in Ordnung.
Grundsätzlich nenne ich das, was ich
auflege und produziere, elektronische
Musik, bzw. Techno.
Wie jeder für sich dieses wiederum nennt,
kann und möchte ich niemandem
vorschreiben. Deshalb war der Titel von
CLAU 04 auch "Call it what you
want...".
Für mich persönlich ist Schranz, seit dem
besagten Tag im Jahre 1994,
eine Beschreibung für bestimmte Sounds und
daran hat sich nichts geändert!
Natürlich hätte ich mir damals ein
"schöneres" Wort einfallen lassen
können, aber da habe ich ja noch nicht
wissen können, wie populär es mal sein
wird.
Chris Liebing im April 2002
Das was in den heutigen Clubs meistens von
den Clubbern als "Schranz" definiert
wird,
ist "Progressive", "Monotone", oder
"Detroit Sounds", bzw. alle drei
Stilrichtungen zusammen.
Schranz ist also nicht wirklich eine
Stilrichtung von Techno, sondern eher ein
Scene-Wort.
Zuerst war es ein insider Begriff, der
sich sehr schnell fortentwickelt hat.
Mittlerweile kennt den Audruck "Schranz"
fast jeder und verbindet damit die
monotone und progressive Techno Stil
Richtung. So hat es sich eben
Eingebürgert. Also..."Schranz" ist ein
Oberbegriff für Monotone, Progressive und
Detroit Sounds "
man könnte diese Art von Musik genauso
"Geschrubbe oder Geballer" nennen.
Es gibt natürlich etwas härtere Arten von
"Schranz" (z.B.: Amok, Wittekind Sets),
jedoch gibt es auch sehr minimalistische
Sets. Also, Ihr seht das Spektrum ist sehr
weitreichend.
Der Begriff "Schranz" wurde 1999 von
Chris Liebing in seiner Freitag Abend
Show
("Es ist Freiiiitaaag Aaaabend") auf
Evosonic Radio ins Leben gerufen, um
einige Styles seiner Musik zu
beschreiben.
Über die Erfindung des Wortes Schranz gab
Chris Liebing folgendes Statement:
Da sich in der letzten Zeit die
Spekulationen über den Begriff "Schranz"
häufen,
möchte ich hier mein einziges und nicht
von irgendwelchen Journalisten aus den
Fingern gesogenes Statement abliefern!
Ja, es ist wahr, ich habe das Wort
"Schranz" im Jahr 1994, zusammen mit
einem Kumpel in einem Frankfurter
Plattenladen in die Welt gesetzt.
Unwahr hingegen ist die Behauptung, dass
ich mich davon nun distanziere oder gar
"die Krise" kriege!
Lediglich bekomme ich die Krise über
diverse Diskussionen, die darüber
entstehen.
Jeder, der das Wort "Schranz" benutzt,
um seine musikalischen Vorlieben oder gar
Lebensweise zu beschreiben,
soll dieses tun, das finde ich vollkommen
in Ordnung.
Grundsätzlich nenne ich das, was ich
auflege und produziere, elektronische
Musik, bzw. Techno.
Wie jeder für sich dieses wiederum nennt,
kann und möchte ich niemandem
vorschreiben. Deshalb war der Titel von
CLAU 04 auch "Call it what you
want...".
Für mich persönlich ist Schranz, seit dem
besagten Tag im Jahre 1994,
eine Beschreibung für bestimmte Sounds und
daran hat sich nichts geändert!
Natürlich hätte ich mir damals ein
"schöneres" Wort einfallen lassen
können, aber da habe ich ja noch nicht
wissen können, wie populär es mal sein
wird.
Chris Liebing im April 2002
was fürne scheiße. hardcore is auch techno
und hat nix mit kommerz und sonstigen zu
tun. ich find die manipulation der hiphop
szene total krass, wie sie ihren leuten
sagen das sie gangsters sein sollen oder
auf kommerz scheissen sollen, aber selber
die dicke knete auf MTV und Co. machen.
aber sehen diese leute ja nie ein. sowas
gehört eingesperrt. so viel dazu
und hat nix mit kommerz und sonstigen zu
tun. ich find die manipulation der hiphop
szene total krass, wie sie ihren leuten
sagen das sie gangsters sein sollen oder
auf kommerz scheissen sollen, aber selber
die dicke knete auf MTV und Co. machen.
aber sehen diese leute ja nie ein. sowas
gehört eingesperrt. so viel dazu
toddy27g
26.04.2005 16:34
reg. Mitglied
genau. und deswegen ist auch jeder 4.
jugendliche taub oder hat nen schaden.
und 3 mal darfste raten warum die taub
sind und ein schaden haben....
weil die irgentwann mal in einer disco
hiphop gehört haben
26.04.2005 16:34
reg. Mitglied
genau. und deswegen ist auch jeder 4.
jugendliche taub oder hat nen schaden.
und 3 mal darfste raten warum die taub
sind und ein schaden haben....
weil die irgentwann mal in einer disco
hiphop gehört haben
Gebrauchsanleitung:
1. Lieferumfang
1 Glas-, Ton-, Bambus-, Plexiglas- oder
Sonstwas-Körper (evtl. mit Kawumm-Loch,
ein kleines Loch an der Seite des Körpers)
1 Chillum
1 Sieb (Einlege- oder Hängesieb, evtl.
Speckstein)
2. Vorbereitungen
Der Sonstwas-Körper (im weiteren Verlauf
als "Blubba" bezeichnet) mit Wasser zu
füllen, dabei ist darauf zu achten, daß
man nicht zu viel (Wasser läuft aus dem
Kawumm-Loch) oder zu wenig Wasser (Chillim
reicht nicht ins Wasser) einfüllt. Der
Punkt, an der das Chillum in die Blubba
eintritt ist, eine ungefähre
Füllhöhenangabe. Als nächstes setzt man
das Sieb in das Chillum. Anschließend
führt man das Chillum in die dafür
vorgesehene Öffnung der Blubba ein. Die
Wasserpfeife ist nun betriebsbereit.
3. Inbetriebnahme
Die vorbereitete Mischung (kann jegliche
Darreichungsformen des THC enthalten) wird
nun in das Chillum gegeben, das dazu evtl.
aus der Blubba zu entfernen ist.
(Anschließend steckt man das Chillum
wieder hinein.) Der nächste Arbeitsschritt
besteht darin mit der einen Hand die
Blubba fest- und das Kawumm-Loch
zuzuhalten. Gleichzeitig wird mit der
anderen Hand die Mischung in Brand
gesetzt, während man an der großen Öffnung
der Blubba zieht.
ACHTUNG:
Nicht blasen! Wenn die Mischung glüht,
kann man aufhören zu feuern, man zieht
allerdings so lange weiter, bis man denkt
"jetzt reichts". Der anschließende
Vorgang beeinhaltet das wegnehmen des
Fingers vom Kawumm-Loch (sollte keines
vorhanden sein wird die Herausnahme des
Chillums zu diesem Zeitpunkt empfohlen)
unter weiterem ziehen an der Blubba (bis
sie rauchleer ist) und dem darauf
folgenden Ablegen. Vorher ist die Blubba
jedoch an den Nachbarn (links, rechts,
gegenueber) weiterzugeben.
4. Funktionsweise
Beim ziehen an der Blubba wird der Rauch
durch das Chillum in das Wasser geleitet.
Dort wird der Rauch gekühlt und von
Nikotin und anderen Stoffen gereinigt. Der
Rauch steigt anschließend in der Blubba
auf und wird schliesslich inhaliert.
5. Reinigung
Schnellreinigung für sofortige
Wiederinbetriebnahme:
Das Chillum wird aus der Blubba genommen.
VORSICHT: Chillum und Sieb sind evtl. noch
heiß!
Anschließend entfernt man das Sieb aus dem
Chillum, wodurch die tote Mischung
gleichzeitig entfernt wird. Nun kann man
mit einem Pfeifenstopfer oder einem Messer
Sieb und Chillum reinigen (auskratzen).
Die Blubba ist zum nächsten Gebrauch
fertig.
Gründliche Reinigung:
Es genügt im Allgemeinen eine Bärste und
heißes Wasser, um Chillum und Blubba
1. Lieferumfang
1 Glas-, Ton-, Bambus-, Plexiglas- oder
Sonstwas-Körper (evtl. mit Kawumm-Loch,
ein kleines Loch an der Seite des Körpers)
1 Chillum
1 Sieb (Einlege- oder Hängesieb, evtl.
Speckstein)
2. Vorbereitungen
Der Sonstwas-Körper (im weiteren Verlauf
als "Blubba" bezeichnet) mit Wasser zu
füllen, dabei ist darauf zu achten, daß
man nicht zu viel (Wasser läuft aus dem
Kawumm-Loch) oder zu wenig Wasser (Chillim
reicht nicht ins Wasser) einfüllt. Der
Punkt, an der das Chillum in die Blubba
eintritt ist, eine ungefähre
Füllhöhenangabe. Als nächstes setzt man
das Sieb in das Chillum. Anschließend
führt man das Chillum in die dafür
vorgesehene Öffnung der Blubba ein. Die
Wasserpfeife ist nun betriebsbereit.
3. Inbetriebnahme
Die vorbereitete Mischung (kann jegliche
Darreichungsformen des THC enthalten) wird
nun in das Chillum gegeben, das dazu evtl.
aus der Blubba zu entfernen ist.
(Anschließend steckt man das Chillum
wieder hinein.) Der nächste Arbeitsschritt
besteht darin mit der einen Hand die
Blubba fest- und das Kawumm-Loch
zuzuhalten. Gleichzeitig wird mit der
anderen Hand die Mischung in Brand
gesetzt, während man an der großen Öffnung
der Blubba zieht.
ACHTUNG:
Nicht blasen! Wenn die Mischung glüht,
kann man aufhören zu feuern, man zieht
allerdings so lange weiter, bis man denkt
"jetzt reichts". Der anschließende
Vorgang beeinhaltet das wegnehmen des
Fingers vom Kawumm-Loch (sollte keines
vorhanden sein wird die Herausnahme des
Chillums zu diesem Zeitpunkt empfohlen)
unter weiterem ziehen an der Blubba (bis
sie rauchleer ist) und dem darauf
folgenden Ablegen. Vorher ist die Blubba
jedoch an den Nachbarn (links, rechts,
gegenueber) weiterzugeben.
4. Funktionsweise
Beim ziehen an der Blubba wird der Rauch
durch das Chillum in das Wasser geleitet.
Dort wird der Rauch gekühlt und von
Nikotin und anderen Stoffen gereinigt. Der
Rauch steigt anschließend in der Blubba
auf und wird schliesslich inhaliert.
5. Reinigung
Schnellreinigung für sofortige
Wiederinbetriebnahme:
Das Chillum wird aus der Blubba genommen.
VORSICHT: Chillum und Sieb sind evtl. noch
heiß!
Anschließend entfernt man das Sieb aus dem
Chillum, wodurch die tote Mischung
gleichzeitig entfernt wird. Nun kann man
mit einem Pfeifenstopfer oder einem Messer
Sieb und Chillum reinigen (auskratzen).
Die Blubba ist zum nächsten Gebrauch
fertig.
Gründliche Reinigung:
Es genügt im Allgemeinen eine Bärste und
heißes Wasser, um Chillum und Blubba
ich sga dazu nur heißt : Techno Rocks -
scheiß auf tinitus und alles andere ist
nur kindergartenmusik
scheiß auf tinitus und alles andere ist
nur kindergartenmusik
das sind die abwandlungen von
-drum"n"bass-
und dnb ist nur abwandlung von "techno"
also kannst ja son bissle denken wie viel
es davon gibt
-drum"n"bass-
und dnb ist nur abwandlung von "techno"
also kannst ja son bissle denken wie viel
es davon gibt




