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Thema: "thermoregulation.."
Unter Thermoregulation versteht man in der
Biologie die mehr oder weniger große
Unabhängigkeit der Betriebstemperatur
eines Organismus von der Außenwelt. Es
lassen sich Thermokonforme (poikilotherme
= wechselwarme Tiere) und
Thermoregulatoren (homoiotherme =
gleichwarme Tiere) unterscheiden.
Die Bezeichnung Warmblüter und Kaltblüter
wird inzwischen in diesem Zusammenhang
nicht mehr verwendet und nur noch in Bezug
auf Pferderassen angewandt. Dies hat dann
aber nichts mit thermoregulatorischen
Unterschieden bei den verschiedenen
Pferden zu tun, sondern bezieht sich auf
deren Temperament.
Biologie die mehr oder weniger große
Unabhängigkeit der Betriebstemperatur
eines Organismus von der Außenwelt. Es
lassen sich Thermokonforme (poikilotherme
= wechselwarme Tiere) und
Thermoregulatoren (homoiotherme =
gleichwarme Tiere) unterscheiden.
Die Bezeichnung Warmblüter und Kaltblüter
wird inzwischen in diesem Zusammenhang
nicht mehr verwendet und nur noch in Bezug
auf Pferderassen angewandt. Dies hat dann
aber nichts mit thermoregulatorischen
Unterschieden bei den verschiedenen
Pferden zu tun, sondern bezieht sich auf
deren Temperament.
da hatte i schon geguckt ......
aber i meine das auf bezug auf die
menschen
kannste mir da auch weiterhelfen maria?=)
aber i meine das auf bezug auf die
menschen
kannste mir da auch weiterhelfen maria?=)
@maria85
gut kopiert von google.de, braucht
sternklar es nicht mehr zu machen
@sternklar
da hast du deine Antwort
gut kopiert von google.de, braucht
sternklar es nicht mehr zu machen
@sternklar
da hast du deine Antwort
Aber mal ehrlich... das Thema
Termregulation ist doch wohl
Allgemeinwissen oder nicht? Du kannst
Termregulation auch schon "fast" mit
Kleidung vergleichen. ^^
Termregulation ist doch wohl
Allgemeinwissen oder nicht? Du kannst
Termregulation auch schon "fast" mit
Kleidung vergleichen. ^^
@maria85
gut kopiert von google.de, braucht
sternklar es nicht mehr zu machen
@sternklar
da hast du deine Antwort
gut kopiert von google.de, braucht
sternklar es nicht mehr zu machen
@sternklar
da hast du deine Antwort
@ sternklar: *malvomthemaabweich* du bist
gebunden und stellst so ein foto rein?!
stört dein freund das garnicht?
gebunden und stellst so ein foto rein?!
stört dein freund das garnicht?
In welchem Zusammenhang brauchst Du es
denn?
@Teddy; abkopert bei Google stimmt nicht.
Wikipedia schon eher.
denn?
@Teddy; abkopert bei Google stimmt nicht.
Wikipedia schon eher.
@ sternklar....schau dich mal noch etwas
genauer um...
-->
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermoregulat
ion
da steht noch mehr dazu
...
@teddy, solche komentare hat sie bestimmt
gebraucht, als den thread eröffnet hat....
genauer um...
-->
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermoregulat
ion
da steht noch mehr dazu
...@teddy, solche komentare hat sie bestimmt
gebraucht, als den thread eröffnet hat....
Die Ursachen der Neurodermitis sind
bislang nicht eindeutig geklärt. Eine
Reihe von Beobachtungen und
Forschungsergebnissen sprechen für eine
sogenannte multifaktorielle Pathogenese.
Dies bedeutet, dass der Entstehung und
Ausprägung der Erkrankung das
Zusammenwirken von genetischen Faktoren
und Umwelteinflüssen zugrunde liegt.
Es wird davon ausgegangen, dass die
Betroffenen aufgrund genetischer
Veranlagung stärker auf bestimmte
Einflüsse reagieren als andere. Dabei ist
von einer sogenannten dominanten Vererbung
der Genvarianten auszugehen, die das
Erkrankungsrisiko erhöhen. Dies bedeutet,
dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu
einer individuell verschiedenen Ausprägung
der Erkrankung kommt, sofern von
mindestens einem Elternteil entsprechende
Erbanlagen vererbt werden.
Die Ursache der trockenen Haut besteht in
der fehlerhaften Codierung eines Enzyms
aufgrund eines Gendefektes. Um die Haut
geschmeidig zu halten, produziert der
gesunde Körper Hautfett. Dieses Hautfett
besteht u.a. aus Gamma-Linolensäure. Um
dies herzustellen, benötigt der Körper mit
der Nahrung aufgenommene Linolsäure. Für
die Umwandlung von Linolsäure in
Gamma-Linolensäure wird ein Enzym
benötigt. Bei Neurodermitikern ist die
Gensequenz beschädigt, die für dieses
Enzym codiert; infolgedessen kann der
Patient nicht oder nur eingeschränkt
Hautfett produzieren.
Ein nach außen hin scheinbares Zurückgehen
der Symptome bei manchen Patienten kann
darauf zurückzuführen sein, dass der
Gendefekt nur in einem Teil der etwa 2
Bio. Körperzellen vorliegt und somit auch
die weniger oder nicht beschädigten
Genvarianten zum Einsatz kommen können. Es
ist bisher nur unvollständig geklärt, mit
welchen Mechanismen die Proteinsynthese
gesteuert wird, also wann und in welchem
Ausmaß welche Gene gelesen und Proteine
erstellt werden.
Es ist darüber hinaus stark davon
auszugehen, dass bei der Neurodermitis als
"Zivilisationskrankheit" neben der
beschriebenen genetischen Disposition vor
allem auch eine Schadsto
bislang nicht eindeutig geklärt. Eine
Reihe von Beobachtungen und
Forschungsergebnissen sprechen für eine
sogenannte multifaktorielle Pathogenese.
Dies bedeutet, dass der Entstehung und
Ausprägung der Erkrankung das
Zusammenwirken von genetischen Faktoren
und Umwelteinflüssen zugrunde liegt.
Es wird davon ausgegangen, dass die
Betroffenen aufgrund genetischer
Veranlagung stärker auf bestimmte
Einflüsse reagieren als andere. Dabei ist
von einer sogenannten dominanten Vererbung
der Genvarianten auszugehen, die das
Erkrankungsrisiko erhöhen. Dies bedeutet,
dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu
einer individuell verschiedenen Ausprägung
der Erkrankung kommt, sofern von
mindestens einem Elternteil entsprechende
Erbanlagen vererbt werden.
Die Ursache der trockenen Haut besteht in
der fehlerhaften Codierung eines Enzyms
aufgrund eines Gendefektes. Um die Haut
geschmeidig zu halten, produziert der
gesunde Körper Hautfett. Dieses Hautfett
besteht u.a. aus Gamma-Linolensäure. Um
dies herzustellen, benötigt der Körper mit
der Nahrung aufgenommene Linolsäure. Für
die Umwandlung von Linolsäure in
Gamma-Linolensäure wird ein Enzym
benötigt. Bei Neurodermitikern ist die
Gensequenz beschädigt, die für dieses
Enzym codiert; infolgedessen kann der
Patient nicht oder nur eingeschränkt
Hautfett produzieren.
Ein nach außen hin scheinbares Zurückgehen
der Symptome bei manchen Patienten kann
darauf zurückzuführen sein, dass der
Gendefekt nur in einem Teil der etwa 2
Bio. Körperzellen vorliegt und somit auch
die weniger oder nicht beschädigten
Genvarianten zum Einsatz kommen können. Es
ist bisher nur unvollständig geklärt, mit
welchen Mechanismen die Proteinsynthese
gesteuert wird, also wann und in welchem
Ausmaß welche Gene gelesen und Proteine
erstellt werden.
Es ist darüber hinaus stark davon
auszugehen, dass bei der Neurodermitis als
"Zivilisationskrankheit" neben der
beschriebenen genetischen Disposition vor
allem auch eine Schadsto
weil i nebenbei noch dinge wie z.b akute
und chronische wnden ...gefäßveränderungen
etc pp erledeige es zumindest versuche
und chronische wnden ...gefäßveränderungen
etc pp erledeige es zumindest versuche
Schon alleine, wenn du hier was schreibst,
haste Zeit genug um schnell zu googeln und
es selber heraus zu finden. Aber macht
nichts....
haste Zeit genug um schnell zu googeln und
es selber heraus zu finden. Aber macht
nichts....






