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Thema: "was denkt ihr über den tod?"
1999 is mein opa gestorben
2002 mein onkel mit 33 und
gestern meine oma ich hoffe
das geh tnich tso weiter, ich
find es traurig jemanden zu
verlkieren den man gerne
hat. und viel unternommen
hat.
2002 mein onkel mit 33 und
gestern meine oma ich hoffe
das geh tnich tso weiter, ich
find es traurig jemanden zu
verlkieren den man gerne
hat. und viel unternommen
hat.
der Tod gehört einfach zum leben..
auch wenn es lax klingt er ist ein
Teil des Lebens.. eben das ende..
mein Opa hat immer gesagt: ehre die
Menschen so lange sie leben, wenn
du ihnen Blumen ans Grab stellst
ist es zu spät
auch wenn es lax klingt er ist ein
Teil des Lebens.. eben das ende..
mein Opa hat immer gesagt: ehre die
Menschen so lange sie leben, wenn
du ihnen Blumen ans Grab stellst
ist es zu spät
hab ich damit nicht sagen wollen is
nur meine Meinung drüber
ich bin eben Atheist und auch wenn
es irgendwie beängstigend ist, bin
ich der meinung das nach dem Tode
nichts mehr folgt
nur meine Meinung drüber
ich bin eben Atheist und auch wenn
es irgendwie beängstigend ist, bin
ich der meinung das nach dem Tode
nichts mehr folgt
Man lebt in seinen Kindern
und den Erinnerungen seiner
Freunde weiter.
Ich habe letztes Jahr meinen
Vater verloren und im letzten
Monat noch meine Mutter.
Für mich ein wenig zu viel
Tod, aber der Gevatter nimmt
darauf keine Rücksicht.
Ich habe beschlossen ihn zu
bekämpfen und nicht so
schnell wie meine Eltern zu
gehen. Mit 64 und 66 Jahren
kann das Leben doch noch
nicht zu ende sein.
Ob dannach noch was
kommt? Ich lass mich
überraschen. Auf jeden Fall
will ich die Zeit die ich hier
verbringe, so angenehm wie
möglich gestalten, mir
Freunde suchen und die
schönen Dinge des Lebens
mit ihnen teilen!
Grüße
und den Erinnerungen seiner
Freunde weiter.
Ich habe letztes Jahr meinen
Vater verloren und im letzten
Monat noch meine Mutter.
Für mich ein wenig zu viel
Tod, aber der Gevatter nimmt
darauf keine Rücksicht.
Ich habe beschlossen ihn zu
bekämpfen und nicht so
schnell wie meine Eltern zu
gehen. Mit 64 und 66 Jahren
kann das Leben doch noch
nicht zu ende sein.
Ob dannach noch was
kommt? Ich lass mich
überraschen. Auf jeden Fall
will ich die Zeit die ich hier
verbringe, so angenehm wie
möglich gestalten, mir
Freunde suchen und die
schönen Dinge des Lebens
mit ihnen teilen!
Grüße
es geht um jenen physischen vorgang
des Lebens.. die erinnerung ist
natürlich etwas anderes
trotzdem bleibt immer zu sagen das
man alles was man denkt und fühlt
jenen sagen sollte, die noch
leben.. am Grab zu bedauern bringt
dann auch nix mehr
des Lebens.. die erinnerung ist
natürlich etwas anderes
trotzdem bleibt immer zu sagen das
man alles was man denkt und fühlt
jenen sagen sollte, die noch
leben.. am Grab zu bedauern bringt
dann auch nix mehr
man sollte gar nicht drüber
nachdenken ... einfach leben
als wäre es dein letzter tag ich
weiß es 4 gute freunde sind
von heute auf morgen einfach
gestorben und die hatten
noch soviel vor...
nachdenken ... einfach leben
als wäre es dein letzter tag ich
weiß es 4 gute freunde sind
von heute auf morgen einfach
gestorben und die hatten
noch soviel vor...
hier mal ein wissenschaftlich
fundierter Denkansatz:
Verfasser: Dr. Klaus Feldmann
Allgemeine Überlegungen
Daß alle Menschen nur eine
begrenzte Lebenszeit haben,
ist positiv und funktional
sowohl von der Evolution des
Lebens als auch von der Idee
einer Entwicklung der
Menschheit und ihrer
kulturellen Formen her als
positiv anzusehen. Eine
optimale durchschnittliche
Länge und Streuung der
Lebenszeit in Populationen zu
bestimmen, könnte in Zukunft
vielleicht ein soziales Problem
werden, für das Lösungen
gesucht werden.
Jedenfalls ist zu erwarten, daß
es in Zukunft in der
Menschheit zu einer
Polarisierung in technisch
unterstützte Langleber und
die traditionellen Kurzleber
kommen wird.
In zahlenmäßig kleinen
Kulturen und Gesellschaften
war der Tod von
(signifikanten) Individuen ein
(objektiv und subjektiv)
bedeutsames Ereignis, was
sich in der entsprechenden
Ritualisierung (Begräbnisse)
und Ideologisierung (Mythen)
zeigte. Für moderne soziale
Großsysteme ist der Tod
einzelner, selbst der
politischen und ökonomischen
Führungsgestalten, in der
Regel unbedeutend geworden,
bestenfalls Stoff für
Erzählungen der
Massenmedien.
Mortalität
Früher (und heute in Teilen
der Welt) starben
hauptsächlich junge Menschen
(Säuglinge, Kinder,
Jugendliche, junge Mütter,
Krieger etc.), heute sterben in
den Industriestaaten vor
allem alte Menschen.
Die wichtigsten
Mortalitätsunterschiede in
modernen Gesellschaften:
Frauen leben länger als
Männer.
Personen der oberen
Schichten leben länger als
Personen der unteren
Schichten.
Die geschlechtsspezifischen
Mortalitätsunterschiede sind
sowohl auf biologische als
auch auf soziale Faktoren
zurückzuführen.
Als soziale Faktoren werden
genannt: Arbeitsbedingungen,
Stress, Rauchen, Ernährung,
Gesundheitsvorsorge.
Die männlichen
Geschlechtsrollenstereotype
(Aggressivität, Dominanz,
Konkurrenzhaltung,
Unabhängigkeit) erhöhen das
Todesrisiko.
In vielen Entwicklungsländern
sind die Frauen so stark
benachteiligt, daß ihre
Sterblichkeit die der Männer
übersteigt.
Der Körper
Menschliche Körper werden
durch die dominierende
naturwissenschaftliche und
technische Sichtweise immer
mehr instrumentalisiert, zu
Werkzeugen für ökonomische
Unternehmungen. Körper
werden in Organisationen
funktionalisiert, wie Maschinen
eingesetzt und ausgewechse
fundierter Denkansatz:
Verfasser: Dr. Klaus Feldmann
Allgemeine Überlegungen
Daß alle Menschen nur eine
begrenzte Lebenszeit haben,
ist positiv und funktional
sowohl von der Evolution des
Lebens als auch von der Idee
einer Entwicklung der
Menschheit und ihrer
kulturellen Formen her als
positiv anzusehen. Eine
optimale durchschnittliche
Länge und Streuung der
Lebenszeit in Populationen zu
bestimmen, könnte in Zukunft
vielleicht ein soziales Problem
werden, für das Lösungen
gesucht werden.
Jedenfalls ist zu erwarten, daß
es in Zukunft in der
Menschheit zu einer
Polarisierung in technisch
unterstützte Langleber und
die traditionellen Kurzleber
kommen wird.
In zahlenmäßig kleinen
Kulturen und Gesellschaften
war der Tod von
(signifikanten) Individuen ein
(objektiv und subjektiv)
bedeutsames Ereignis, was
sich in der entsprechenden
Ritualisierung (Begräbnisse)
und Ideologisierung (Mythen)
zeigte. Für moderne soziale
Großsysteme ist der Tod
einzelner, selbst der
politischen und ökonomischen
Führungsgestalten, in der
Regel unbedeutend geworden,
bestenfalls Stoff für
Erzählungen der
Massenmedien.
Mortalität
Früher (und heute in Teilen
der Welt) starben
hauptsächlich junge Menschen
(Säuglinge, Kinder,
Jugendliche, junge Mütter,
Krieger etc.), heute sterben in
den Industriestaaten vor
allem alte Menschen.
Die wichtigsten
Mortalitätsunterschiede in
modernen Gesellschaften:
Frauen leben länger als
Männer.
Personen der oberen
Schichten leben länger als
Personen der unteren
Schichten.
Die geschlechtsspezifischen
Mortalitätsunterschiede sind
sowohl auf biologische als
auch auf soziale Faktoren
zurückzuführen.
Als soziale Faktoren werden
genannt: Arbeitsbedingungen,
Stress, Rauchen, Ernährung,
Gesundheitsvorsorge.
Die männlichen
Geschlechtsrollenstereotype
(Aggressivität, Dominanz,
Konkurrenzhaltung,
Unabhängigkeit) erhöhen das
Todesrisiko.
In vielen Entwicklungsländern
sind die Frauen so stark
benachteiligt, daß ihre
Sterblichkeit die der Männer
übersteigt.
Der Körper
Menschliche Körper werden
durch die dominierende
naturwissenschaftliche und
technische Sichtweise immer
mehr instrumentalisiert, zu
Werkzeugen für ökonomische
Unternehmungen. Körper
werden in Organisationen
funktionalisiert, wie Maschinen
eingesetzt und ausgewechse
zitiermanie - höchsten
grades - endstadium - finale
symptomatik - rettungslos
verloren - bye bye baby -
apropos tod und danach
kommt 'nichts' - was haben
jesus und der terminator
gemeinsam ? beiden sagten:
I'LL BE BACK !
grades - endstadium - finale
symptomatik - rettungslos
verloren - bye bye baby -
apropos tod und danach
kommt 'nichts' - was haben
jesus und der terminator
gemeinsam ? beiden sagten:
I'LL BE BACK !
nunja ich würd sagen es gibt
2 möglichkeiten...
nr eins:
es gibt ein "leben" nach dem
tod, dann muß man keine
angst vorm tod haben...
nr zwei: es gibt nach dem tod
nichts...
was soll´s man kam aus dem
nichts & geht dorthin wieder
zurück...
was hat man verloren?
nichts...
also was soll´s?!
2 möglichkeiten...
nr eins:
es gibt ein "leben" nach dem
tod, dann muß man keine
angst vorm tod haben...
nr zwei: es gibt nach dem tod
nichts...
was soll´s man kam aus dem
nichts & geht dorthin wieder
zurück...
was hat man verloren?
nichts...
also was soll´s?!
ich habe vor 2 jahren meinen
besten kumpel verloren an
einen motorradunfall...
er lebt zwar in meinem herzen
immer weiter aber ich weiß das
es ihn nicht mehr
gibt..manchmal schaue ich in
den himmel wenn ich sehr
traurig bin und sehe sein
gesicht wie es lacht , weil er
mich immer zum lachen
gebracht hat...naja ich weiß
nur einbildung aber es hilft
mir...
nach dem tod kommt nichts
mehr nur noch die erde über
einem
besten kumpel verloren an
einen motorradunfall...
er lebt zwar in meinem herzen
immer weiter aber ich weiß das
es ihn nicht mehr
gibt..manchmal schaue ich in
den himmel wenn ich sehr
traurig bin und sehe sein
gesicht wie es lacht , weil er
mich immer zum lachen
gebracht hat...naja ich weiß
nur einbildung aber es hilft
mir...
nach dem tod kommt nichts
mehr nur noch die erde über
einem
theron hat Recht
So oder so alles Jacke wie
Hose,
mit dem feinen Unterschied
das ich nicht aus dem Nichts
kam sondern von Mammi und
Pappi im Schlafzimmer
gebastelt wurde
Die Welt dreht sich weiter
ohne mich ohne dich und
ohne uns,
von wegen lebt im herzen
weiter
Schwachsinn, er ist nur noch
eine Erinnerung nichts weiter.
Erinnerungen leben nicht ...
Ausserdem sei mal
angemerkt dass tilly
hervorragende Lektüre
geniesst wenn sie sowas zitiert
So oder so alles Jacke wie
Hose,
mit dem feinen Unterschied
das ich nicht aus dem Nichts
kam sondern von Mammi und
Pappi im Schlafzimmer
gebastelt wurde

Die Welt dreht sich weiter
ohne mich ohne dich und
ohne uns,
von wegen lebt im herzen
weiter
Schwachsinn, er ist nur noch
eine Erinnerung nichts weiter.
Erinnerungen leben nicht ...
Ausserdem sei mal
angemerkt dass tilly
hervorragende Lektüre
geniesst wenn sie sowas zitiert
ja, die tilly hat sich mit dem
thema
auseinandergesetzt...und tod
is tod...all der romantische
schwachsinn drumherum dient
nur zur friedung der eigenen
gefühle...
was nach dem tod kommt,
weiss ich nicht....ich kann nur
vermutungen anstellen....und
irgendwann wirds jeder für sich
selbst wissen.....denn sterben
tun wir alle.....
thema
auseinandergesetzt...und tod
is tod...all der romantische
schwachsinn drumherum dient
nur zur friedung der eigenen
gefühle...
was nach dem tod kommt,
weiss ich nicht....ich kann nur
vermutungen anstellen....und
irgendwann wirds jeder für sich
selbst wissen.....denn sterben
tun wir alle.....
Na Tilly, das sind aber sehr
heidnische Klänge, die du
dort ansprichst! Geht es denn
hier wirklich um WISSEN?
heidnische Klänge, die du
dort ansprichst! Geht es denn
hier wirklich um WISSEN?
ooh, karo, ich weiss worauf du
anspielst....aber selbst ich
kann die glaubensdinge in
frage stellen...selbst das
studium fordert meine
hinterfragung.....
und das hat nichts mit
heidnisch zu tun.....man sollte
nur nich immer alles
romantisieren....das
verblendet nur.....tod ist real,
das danach kann keiner
schildern...jeder glauben
bietet da varianten, himmel,
hölle, nirvana,
wiedergeburt....am ende ist es
wahrscheinlich ein mix aus
allen varianten und sowas wie
eine parallel-welt.....wer
weiss....glauben kann man
vieles, wissen tun nur die
toten.....
anspielst....aber selbst ich
kann die glaubensdinge in
frage stellen...selbst das
studium fordert meine
hinterfragung.....
und das hat nichts mit
heidnisch zu tun.....man sollte
nur nich immer alles
romantisieren....das
verblendet nur.....tod ist real,
das danach kann keiner
schildern...jeder glauben
bietet da varianten, himmel,
hölle, nirvana,
wiedergeburt....am ende ist es
wahrscheinlich ein mix aus
allen varianten und sowas wie
eine parallel-welt.....wer
weiss....glauben kann man
vieles, wissen tun nur die
toten.....







