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Thema: "was macht ihr für"
Ich find Valentinstag ne blöde Erfindung.
Wenn ich Menschen, die mir nahe stehen,
was schenken will, schenke ich was, wenn
mir danach ist und ich den Zeitpunkt für
angemessen halte und nicht, weil ein
dämlicher vorgedruckter Kalender das von
mir verlangt. *köppischüttel*
Wenn ich Menschen, die mir nahe stehen,
was schenken will, schenke ich was, wenn
mir danach ist und ich den Zeitpunkt für
angemessen halte und nicht, weil ein
dämlicher vorgedruckter Kalender das von
mir verlangt. *köppischüttel*
Der 14. Februar: ein Tag allein für die
Liebe: Der Tag des Heiligen Valentin war
über viele Jahrhunderte hinweg ganz schön
wichtig: Lose, Orakel, Träume und Treffen
am Morgen entschieden über den oder die
Zukünftige.
Seinen Namen verdankt der 14. Februar dem
Heiligen Valentin, der 269 u. Z. auf
Befehl des römischen Kaisers Claudius
hingerichtet wurde: Valentin soll ein Herz
für die Liebenden gehabt und ihnen zum
gemeinsamen Glück verholfen haben –
so will es die Legende.
Seit dem 15. Jahrhundert werden in England
Valentinspaare gebildet, die sich kleine
Geschenke oder Gedichte schicken. Die
Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf
die Gattin des Dichters Samuel Pepys
zurückgehen, die 1667 mit einem
Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief
reagierte. Von da an wurde die Verbindung
von Brief und Blumen in der noblen
britischen Gesellschaft nachgeahmt.
Englische Auswanderer nahmen den
Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt"
(USA) - und so kam durch US-Soldaten nach
dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach
Deutschland; 1950 veranstaltete man in
Nürnberg den ersten "Valentinsball"; der
Valentinstag wurde offiziell eingeführt.
Richtig bekannt wurde er durch die dann
einsetzende starke Werbung der Floristen.
Liebe: Der Tag des Heiligen Valentin war
über viele Jahrhunderte hinweg ganz schön
wichtig: Lose, Orakel, Träume und Treffen
am Morgen entschieden über den oder die
Zukünftige.
Seinen Namen verdankt der 14. Februar dem
Heiligen Valentin, der 269 u. Z. auf
Befehl des römischen Kaisers Claudius
hingerichtet wurde: Valentin soll ein Herz
für die Liebenden gehabt und ihnen zum
gemeinsamen Glück verholfen haben –
so will es die Legende.
Seit dem 15. Jahrhundert werden in England
Valentinspaare gebildet, die sich kleine
Geschenke oder Gedichte schicken. Die
Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf
die Gattin des Dichters Samuel Pepys
zurückgehen, die 1667 mit einem
Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief
reagierte. Von da an wurde die Verbindung
von Brief und Blumen in der noblen
britischen Gesellschaft nachgeahmt.
Englische Auswanderer nahmen den
Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt"
(USA) - und so kam durch US-Soldaten nach
dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach
Deutschland; 1950 veranstaltete man in
Nürnberg den ersten "Valentinsball"; der
Valentinstag wurde offiziell eingeführt.
Richtig bekannt wurde er durch die dann
einsetzende starke Werbung der Floristen.
das würdest du tun garfield mit deiner
liebsten?....ich glaubs ja nicht.....wo du
so ein knauserkopp bist!*fg*
liebsten?....ich glaubs ja nicht.....wo du
so ein knauserkopp bist!*fg*
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