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Thema: "wer hat gestern "clockwork orange" gesehen? is n 70er jahre kultfilm...hammer geil"
geil...
right? right ricght right
der kam 22.10 auf WDR...bis kurz nach 12
da war ich schon gut dabei ... ^^
in GB is er ja aus politischen Gründen
verboten , versteh immernoch nich warum
das
in GB is er ja aus politischen Gründen
verboten , versteh immernoch nich warum
das
die regierung schuld war...aber is ja
egal....hauptsache ich kann den sehen
is jetzt einer meiner
lieblingsfilme...total brutal da am anfang
alles
ja da musst ich auch lachen so ne
überlsten aggros gehen in ne milchbar...
ach da waren soviele geile sachen...
ich mein es is ja nich lustig wenn jemand
verwegaltigt wird aber ich musst n bissn
schmunzeln als se da die frau(en)
vergewaltigt haben...also aber nur weil
die da so lustig gemacht haben...so
komisch lustig aggressiv...naja
was gabs den noch so?
überlsten aggros gehen in ne milchbar...
ach da waren soviele geile sachen...
ich mein es is ja nich lustig wenn jemand
verwegaltigt wird aber ich musst n bissn
schmunzeln als se da die frau(en)
vergewaltigt haben...also aber nur weil
die da so lustig gemacht haben...so
komisch lustig aggressiv...naja
was gabs den noch so?
Alex, welcher den ganzen Film erzählt, ist
ein ausgesprochener Beethoven-Liebhaber
(„Ludwig van“) und Anführer einer
Jugendgang. Die Gang lebt im trostlosen
Vorort eines verfremdeten London. Sie
kommunizieren in einem von russischen
Brocken durchsetzten Jargon ("Nadsat"
.
Ihr Leben dreht sich um Gewalt an
Wehrlosen, Schlägereien mit anderen Gangs,
Vergewaltigungen und Raubüberfälle. Vor
allem für Alex scheint Geld hierbei eine
geringe Rolle zu spielen. Das Zelebrieren
und lustvolle Genießen von Gewalt steht
für den Anführer der Bande im Vordergrund.
Im Laufe der Zeit beginnt es in der Gruppe
zu kriseln. Den anderen Mitgliedern ist
die Art und Weise von Alex´ Führungsstil
zu autoritär. Bei einem ihrer Überfälle
geschieht das längst Vorhersehbare: Alex
wird von seinen "Droogs" verraten und
bewusstlos geschlagen. In
Untersuchungshaft erfährt er vom Tod eines
seiner Opfer.
Im Gefängnis schmeichelt er sich beim
Gefängnispastor ein und wird als
Versuchsobjekt für eine Therapie
ausgewählt, welche von der Regierung als
erfolgversprechendster Versuch der
Wissenschaft gefördert wird, die
Resozialisierung von Kriminellen zu
erreichen und so zur Entlastung der
überfüllten Gefängnisse beizutragen. Die
Methode gleicht einer Gehirnwäsche:
Durch ständige Konfrontation des Patienten
mit Gewaltszenen aus Filmen in Kombination
mit einem verabreichten Serum, welches
extremes Unwohlsein auslöst, soll Gewalt
und kriminelles Handeln mit der negativen
Wirkung des Serums assoziiert werden. Alex
wird konditioniert, bei Gewalt große
Übelkeit zu empfinden. Am Ende der
Therapie wird Alex als geheilt entlassen.
Die Auswirkungen der Therapie jedoch sind
verheerend: Beim geringsten Gedanken an
Gewalt oder sexuelle Handlungen wird sein
Handlungs- und Urteilsvermögen durch die
Auswirkungen der Therapie, nämlich
Übelkeit, akuter Brechreiz und große
Schmerzen, rigoros unterdrückt. Alex wird,
aufgrund seiner Reaktion, zu einem wehr-
und willenlosen Menschen. Als Nebeneff
ein ausgesprochener Beethoven-Liebhaber
(„Ludwig van“) und Anführer einer
Jugendgang. Die Gang lebt im trostlosen
Vorort eines verfremdeten London. Sie
kommunizieren in einem von russischen
Brocken durchsetzten Jargon ("Nadsat"
.Ihr Leben dreht sich um Gewalt an
Wehrlosen, Schlägereien mit anderen Gangs,
Vergewaltigungen und Raubüberfälle. Vor
allem für Alex scheint Geld hierbei eine
geringe Rolle zu spielen. Das Zelebrieren
und lustvolle Genießen von Gewalt steht
für den Anführer der Bande im Vordergrund.
Im Laufe der Zeit beginnt es in der Gruppe
zu kriseln. Den anderen Mitgliedern ist
die Art und Weise von Alex´ Führungsstil
zu autoritär. Bei einem ihrer Überfälle
geschieht das längst Vorhersehbare: Alex
wird von seinen "Droogs" verraten und
bewusstlos geschlagen. In
Untersuchungshaft erfährt er vom Tod eines
seiner Opfer.
Im Gefängnis schmeichelt er sich beim
Gefängnispastor ein und wird als
Versuchsobjekt für eine Therapie
ausgewählt, welche von der Regierung als
erfolgversprechendster Versuch der
Wissenschaft gefördert wird, die
Resozialisierung von Kriminellen zu
erreichen und so zur Entlastung der
überfüllten Gefängnisse beizutragen. Die
Methode gleicht einer Gehirnwäsche:
Durch ständige Konfrontation des Patienten
mit Gewaltszenen aus Filmen in Kombination
mit einem verabreichten Serum, welches
extremes Unwohlsein auslöst, soll Gewalt
und kriminelles Handeln mit der negativen
Wirkung des Serums assoziiert werden. Alex
wird konditioniert, bei Gewalt große
Übelkeit zu empfinden. Am Ende der
Therapie wird Alex als geheilt entlassen.
Die Auswirkungen der Therapie jedoch sind
verheerend: Beim geringsten Gedanken an
Gewalt oder sexuelle Handlungen wird sein
Handlungs- und Urteilsvermögen durch die
Auswirkungen der Therapie, nämlich
Übelkeit, akuter Brechreiz und große
Schmerzen, rigoros unterdrückt. Alex wird,
aufgrund seiner Reaktion, zu einem wehr-
und willenlosen Menschen. Als Nebeneff
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