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es geht doch überhaupt erst einmal darum

die neuverschuldung, die jedes jahr auf

deutschland zukommt zu veringern, deshalb

sollen sozialleistungen gekürzt und

steuern erhöht werden, von völliger

schuldenfreiheit kann doch noch lange

keiner reden, da wären dann schon etwas

radikalere einschnitte nötig, aber ob die

deutschen dafür jemals bereit sind wage

ich zu bezweifeln

was hat denn das nun schon wieder mit den

Deutschen zu tun??? In andern Ländern ists

noch viel schlimmer. DIe Amis z.B. ist der

größte Schuldner der Welt hinter Japan.

weil ich dir nicht sagen kann wie die amis

oder die japaner das sehen und was sie für

eine beziehung zur verschuldung des

eigenen staates haben, bei den amis sind

die privathaushalte auch sehr viel höher

veschuldet als hier.....außerdem war das

doch das thema ob deutschland schuldenfrei

wird

Ich denke, in seinem Profil profiliert man

sich schon ausgiebig genug. Mach du mal

ruhig auf Housemeister und lebe für

elektronische Volksmusik...

So wie ich das sehe war dein Kommentar

"Musst du hier einen auf Oberlehrer

machen

Syllables? Entweder du hast was zum Thema

zu sagen oder du lässt diese sinnlosen

Kommentare ..." ja auch dein erster

"sinnvoller" zu diesem Thema... Naja ein

gutes hatte es der Oberlehrer kann das

wunderschöne Wort Oxymoron erwähnen.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron)



Was den Punkt Kapitalismus vs. Sozialismus

angeht;

ich finde das Thema des Kapitalismus

sollten wir ruhig mal mit den Konzepten

des Darwinismus vergleichen. Es gibt da

schon so einige Parallelen. Man könnte

jetzt ziemlich schroff behaupten, dass uns

der Kapitalismus in die Wiege gelegt wurde

oder aber sagen wir wurden wie der

pavlovsche Hund über Generationen hinweg

auf diese Weltansicht abgerichtet.

Jedoch wirft uns das nur zurück auf eine

"wunderschöne"Grundsatzdiskussion. Wir

könnten genauso gut über Open Source vs

Closed Source, Linux vs Windows

diskutieren.

Die Fragestellung ist jedoch ob

Deutschland jemals Schuldenfrei sein wird.

Ich sage da mal ganz trocken Nein. Nicht

bei 1.462.894.384.782€ am 26.11.2005 um

15:32 (http://www.steuerzahler.de)



Sinvoll genug Meister?

es ist gar nicht notwendig das der staat

schuldenfrei wird! das grundgesetz sagt

das der staat jederzeit kredite aufnehmen

darf, um investitionen zu tätigen! denn

investitionen sind eine

grundvorraussetzung für

wirtschaftswachstum!

Oha böses Blut.

Mein Gott nehmt doch mal die Härte aus´m

Gespräch!

Das nervt...

Mich würde mal interessieren ob Ihr bei

ner Stammtischrunde wo Ihr Euch in die

Augen schaut genauso reden würdet.

Immer schön höflich bleiben und die

Etikette wahren, wenn sich jeder so

benimmt wie er selbst gern behandelt

werden möchte braucht man nicht ne halbe

Stunde Beschimpfungen und Beleidigungen

lesen!

und nun nochmal in Worten:



Einebillionvierhundertzweiundsechzigmill ia

rdenachthundertvierundneunzigmillionendr ei

hundertvierundachzigtausendsiebenhundert zw

eiundachzig E´s



;o)

ha ha wer befasst sich denn ernsthaft mit

der Frage ob wir schuldenfrei

werden,trottel.

Das schaffen wir im Leben nicht,es sei

denn wir schwimmen auf Öl

lol bei pawlow gings es mehr um reflexe!

da schon eher die skinner box

MWST wird irgendwann auf 25 % steigen, und

renten von heute ca 48 % des Bruttos auf

vielleicht 25 % einpegeln,

dann schauen wir mal weiter welche Zahlen

wir dann schreiben



einfache Lösung: Vollbeschäftigung



das wird aber nichts wenn die

Schwarzarbeit vom Staat immer mehr

gefördert wird (indirekt)

mal ganz einfach folgenden gedanken in die

runde geschmissen: weniger frauen im

karrierewahn --> --> freigewordene

jobs --> mehr zeit für haushalt/kinder

--> kinder werden wieder attraktiver

--> mehr kinder --> mehr

rentenzahler --> sozialsystem wird

gesichert --> keine geldspritzen mehr

für den nicht mehr einstürzenden

sozialstaat --> mehr geld für

wirtschaftliche investitionen -->

etc...



natürlich könnten auch die männer hintern

herd. frauen sind für einige jobs

definitiv besser geeignet (nein, ich meine

nicht prostitution). aber mit dem

kinderkriegen ham kerle ja immer so ihre

probleme.



jetzt dürft ihr mich zerreißen

naja, vielleicht wäre das ne möglichkeit,

aber wem willst du sowas vorschreiben und

wie soll das gehen, da bräuchten wir schon

einen diktator der das durchsetzt und das

wäre der absolute rückschritt

die Lösung: Mehr Kindergeld und

Elterngeld



mit Riester im Jahre 2000 wurde der Anfang

gemacht



ab 2008 beispielsweise gibt es pro kind im

Jahr 185 € vom staat für die private

Altersvorsorge



es muss einfach der Ansporn vom Staat

größer werden um den Menschen das

"Kinderhalten" schmackhafter zu machen,

der Gedanke an ein Kind hat doch

jeder......Problem ist doch meist die

finanzielle Sicherheit

naja mehr kindergeld und mehr elterngeld

wäre nich wirklich ein ansporn kinder

zukriegen, die leute brauchen sichere

arbeitsplätze aber das ist heutzutage eher

die ausnahme nur wenn das gewehrleistet

ist werden sich die leute auch paaren

Oh Gott, in welchem Jahrhundert lebt ihr

denn bitte? 12.? 13.? hallo, ankommen,

dies ist das 21. Jh, wir sind nicht mehr

im Mittelalter. Zum Rest der Diskussion

sag ich lieber nichts...

naja gut MV-SINGLE-ADMIN



dann klär das unwissende VOLK mal auf

lol

ich denke, es ist wichtig, dass die leute

mal akzeptieren, einschnitte

hinzunehmen....die brd ist ein sozialstaat

und wird es auch immer bleiben...sicher

sollten die diäten der politiker nicht

ständig erhöht werden, und sicher sollte

man nicht immer unten anfangen mit den

einschnitten, die oben haben

tausendmilliardentrillionen euronen und

wenn dem staat nicht jährlich mehr als 120

millirarden euro durch steuerhinterziehung

enteghen würden ( ey 120 milliarden mal

drüber nachdenken) denn würd die ganze

angelgenheit schon entwas besser

aussehen...dass der staat nciht mehr

sozial sein wird wie vor 10, 15 oder gar

20 jahren ist klar...alle wollen sex haben

und machen, keiner will kinder haben und

wenn denn nur 1, maximal 2, oder nur wenn

sie dem kind was "bieten" können,dadurch

ist der ganze rentenaufbau im arsch, alle

wollen geld, aber keiner ist bereit, geld

zu investieren, versicherungen ziehem

einem das geld ausse taschen und alle sind

misstrauisch...jeder bringt sein geld

lieber in ein sparschwein als zu einer

bank...keiner traut sich mehr was...alle

wollen alles haben...keiner will was

geben...und so geht die ganze wirtschaft

in arsch...keiner kauft mehr...dAdurch

mehr arbeitslose...mehr ausgaben für den

staat, höhere staatsverschuldung....daran

sind aber nicht die kleinen leute alleine

schuld...oder die politik des staates,

sondern die politik der einzelnen

arbeitgeber...der großen firmen, wo die

bosse viel verdienen wollen, die

größmögliche produtivität haben wollen,

aber kosten gen nullpunkt...kann nicht

klappen, wer soll was aufen wenn keiner

was verdient? aber was erzähl ich das

eigentlich...glauben tuts keiner...und

sich hier über einzelne dinge

auszudiskutieren bringt eh nichts...dazu

gehören viel zu viele faktoren, als dass

wir uns darüber ein urteil erlauben

können....oder steckt ihr so tief in der

polotik...nfg cracky

alleien dieses wort sozialstaat*lach* mehr

brauch man nicht lesen! willst sozialkunde

lehrer werden *lach*

Sozial ungerecht ! :]



naja wer sein geld zu hause lässt is

selbst schuld, dann bekommt er jedes jahr

-2 % bei raus (Inflation)



2007 sogar 4% dank 2% erhöhter MWST