Martin Ds Blog
Falsche und Wahre Freunde
Martin D | 20.07.2008 21 0
Falsche Freunde: Fragen nie nach Essen
Wahre Freunde: Sind der Grund, warum du nichts zu essen hast.
Falsche Freunde: Nennen deine Eltern Frau/Herr
Wahre Freunde: Nennen deine Eltern Mom/Dad
Falsche Freunde: Holen dich aus dem Knast und sagen dir, was getan hast, war falsch.
Wahre Freunde: Sitzen in der Zelle neben dir und sagen: Scheiße...wir habens verkackt...war aber verdammt lustig!
Falsche Freunde: Haben dich noch nie weinen sehen.
Wahre Freunde: Weinen mit dir.
Falsche Freunde: Borgen sich Sachen für ein paar Tage von dir und bringen sie zurück.
Wahre Freunde: Behalten deinen Kram so lange, dass sie vergessen, dass sie dir gehören.
Falsche Freunde: Wissen ein paar Sachen über dich.
Wahre Freunde : Könnten ein Buch über dich schreiben mit wörtlichen Zitaten von dir.
Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut.
Wahre Freunde: Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat.
Falsche Freunde: Klopfen an deiner Tür.
Wahre Freunde: Kommen einfach rein und sagen: Ich bin zu Hause!
Falsche Freunde: Bleiben für ne Weile.
Wahre Freunde: Bleiben ein Leben lang.
Falsche Freunde: Nehmen dir deinen Drink weg, wenn sie denken, du hattest genug.
Wahre Freunde: Schauen dir zu, wie du vollbreit durch die Gegendtorkelst und sagen: Du Pussy, trink das aus, du weißt wir verschwenden nichts!
Falsche Freunde: Werden die Person, die Scheiße über dich erzählt, blöd vollabern.
Wahre Freunde: Werden sie
Die wieder geburt
Martin D | 05.02.2007 32 3
Die Dunkelheit mir nicht fremd erscheint,
eher ist sie eine Art Freund.
Ich werde von Schatten und Finsternis umhüllt,
die Umgebung um mich sich mit Schweigen füllt.
Tief schwarz die Nacht, viele Sterne hell und klar
und selbst der Mond, silbrig schimmernd, sonderbar.
Der Wind singt sein Lied und streift mein Gesicht,
von fern hör ich ein Donnern wie vor dem jüngsten Gericht.
Bin ein Schatten der grausamen Ewigkeit,
geprägt von tiefer Sehnsucht, Verlust und Leid.
Sonnenaufgänge, einst so wunderschön,
schon lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Vergessen das, was ich einst war,
nur Bruchstücke der Erinnerung sind noch da.
Im Kampf ich bin, mit mir und der Welt,
Antworten auf zahlreiche Fragen zu erhalten,
das ist es was zählt.