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Shantays Blog

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Suchen und Finden - Teil 1

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Immer wieder das selbe leidige Thema. Geht es um zwischenmenschliche Beziehung, kommt automatisch; was suchst du!? Meine Lieblingsantworten sind:
1.Das was ich wirklich suche habe ich nicht wirklich verloren oder schon gefunden.
2.Ich suche nicht ich werde gefunden.
3.Das was ich suche finde ich nicht und das was ich finde suche ich nicht.
Und ich merke immer wieder es ist einfach so. Das was wir haben können das wollen wir nicht, und das was wir wollen, das können wir nicht haben. Wäre es nicht sinnvoller das zu wollen was man auch bekommen kann? Leider ist der Mensch in diesem Punkt absolut blöd. Hört sich doof an ist aber so. Denn ich kenne keinen Menschen, der will was er schon hat. Es ist das was wir nicht haben, was uns immer wieder reizt. Und selbst wenn wir es dann haben, finden wir doch wieder etwas was reizvoller ist. Also welchen Sinn macht dann das Suchen und Finden? Ist es nicht eigentlich nur Beschäftigungstherapie? Warum sind wir nicht einfach zufrieden mit dem was wir haben? Warum wollen wir immer noch mehr? Das war doch mal anders? Jeder von uns war mal Kind, was wollten wir denn da haben? Doch ganz andere Sachen als jetzt, oder!? Nun gut, mit dem erwachsen werden ändern sich die Bedürfnisse, und diese sind dann meist nicht mehr ganz so schnell zu bekommen. Ich rede jetzt weniger von den materiellen Dingen als vielmehr von der Suche nach Freunden oder Partnern. Denn unser größtes Problem liegt da, wir sind nur selten wirklich zufrieden mit dem Menschen den wir bereits zum Partner/Freund haben. Wobei bei Freunden sind wir doch noch etwas leichter zufrieden zu stellen. Ein Freund muss einfach nur ein guter Freund sein, und wenn es geht sollte man gemeinsame Interessen haben, und gut miteinander reden können. Wenn es aber um unseren Partner geht, sind wir teilweise so wählerisch, das wir vergessen, jeder Mensch hat Ecken und Kanten. Es gibt ihn nicht den perfekten Partner. Der Mensch ist einfach nicht perfekt, das ist bei jedem Menschen so. Also was machen wir, wir geben uns mit weniger zufrieden oder lassen es bleiben. Geben wir uns aber mit weniger zufrieden, kommt meistens irgendwann der Punkt an dem man sagt, Hey, Stopp, der/die gefällt mir ja doch besser. Oder nicht? Aber auch der hat dann andere Fehler. Also, warum bleiben wir nicht bei dem was wir kennen? Ganz einfach das Neue reizt uns. Ist es aber nicht so, das wenn man einen Menschen wirklich liebt, und die Beziehung gut läuft, das man dann nicht von anderen gereizt wird? Wir akzeptieren viele Ecken und Kanten, wenn uns ein Mensch wichtig ist. Das fängt bei Familie und Freunden an. Warum also nicht beim Partner.

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