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noch nen text

Frag doch Weiss ich net | 29.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Das Leben ist ein Spiel
Das Leben ist ein Spiel
gib nicht zu viel
viel ist fun
geh einfach ran
glaub den Menschen die du kennst
sonst verrennst
du dich in dinge die nicht sind
sondern nur schein

ihr seit alle cool drauf
aber kauf
uns nicht alles ab
aber habt doch gelacht
oder mitgefiebert
konntets nicht fassen
die finger von der tasta nicht lassen

viele hier sind echt nen phänomen
drum würd ich nie gehn
ohne einige real zu sehn

ich bin wie ich bin
kommt mir nicht in den sinn
mich zu verstellen
euch zu verprellen
aber einiges ist nur spaß
also laß
ein lächeln auf dein gesicht

denn navaho euch verspricht
ihr werdet euch nicht langweiln
hier öde verweiln

freu mich auf köln wenn party is
komm vergiß
alle anderen termine
setz dich auf die schiene
und schau dort vorbei
alles andere is einerlei

wir haben hier geweint und gelacht
viel zeit verbracht
uns gegenseitig kennen zu lernen
nun sollten wir uns nicht verwehrn
und wirklich zu sehn
um zu verstehn
wer der andere ist

für engel685

Frag doch Weiss ich net | 29.11.2007 Aufrufe Symbol 11 Kommentare Symbol 4

Ref:
---------
Dieses Lied ist für dich / vielleicht willst du es nicht/
Weißt du, dass, wenn es so ist, meine Welt zusammen bricht/
Jedes Wort ist dir gewidmet / Jedes Zeichen meiner Schrift/
Ist für dich geschrieben / weil es nur dich betrifft.


Verse I:
----------
Ich habe Kopfweh - an dich zu denken ist schlimm.
Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr ich selber bin.
Aus den Augen, aus dem Sinn - trifft leider nicht zu...
denn Liebe macht mich blind, doch meine Liebe bist Du.
Ich scheiß auf Fubu. Wer braucht schon Markenklamotten?
Für dich geh ich auch flott'n paar Karottenhosen shoppen!
Meine Locken schneid' ich ab, gleich heute beim Friseur..
und das Mocken geb ich auf - ey - das wollt' ich eh nicht mehr.
Ich bin süchtigt nach dir - so physisch und psychisch.
Ich wasch für dich Geschirr, und mach dir vorher lecker Frühstück.
Mit dir geh ich gemütlich vor die Tür zum Sternekucken.
Und strahlen keine Schnuppen, dann werd' ich sie gerne schruppen.


Ref:
---------
Dieses Lied ist für dich / vielleicht willst du es nicht/
Weißt du, dass, wenn es so ist, meine Welt zusammen bricht/
Jedes Wort ist dir gewidmet / Jedes Zeichen meiner Schrift/
Ist für dich geschrieben / weil es nur dich betrifft.


Bridge:
----------
Wenn ich dir Briefe schreiben will, mal ich meistens ein Bild.
Mir schein' die Worte zu groß, und das Papier wie'n kleines Preisschild.
Ich schieß nicht auf Freiwild, ich will dich - und zwar jetzt!
Deshalb sag ich es vorweg: Du bist schon lange besetzt.
Auf das Geschwätz von meinen Leuten drücke ich 'ne Kippe aus,
weil ich dich noch dringender als die verrückte Clique brauch.
Ich baue dir'n schickes Haus, mit'm Garten für die Kinder.
Im Quadratischen Sandkasten geb ich dir mein "Ja, für immer!"

mein bester freund

Mausikati | 29.11.2007 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 2

WOTAN
das ist mein bester Freund
er ist immer ehrlich
belückt mich nicht

und hat mich lieb

er ist mein ein und alles

wenn dieser nicht mehr nicht dann werde ich mir auch keinen mehr holen

hat das leben einen sinn?

Lindsaymaus | 30.11.2007 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 1

Wer bin ich?

Ich schaue in den Spiegel und sehe eine Gestalt,
umringt von dichtem Nebel ihr Blick wirkt eisig kalt.
Die Augen voller Trauer, die Fäuste sind geballt,
das Leben ist am Ende, die Vergangenheit zeigt Gewalt.
Das Lächeln erzwungen in ihrem Gesicht,
Soll ich das sein? Ich erkenne mich nicht.
Eine Figur, leblos und allein,
tief in ihrer Seele will sie um Hilfe schreien.
Niemand hört und niemand sieht,
was mit dieser Person geschieht.
Ihr Herz ist schwer vor Einsamkeit,
der Schmerz, das Elend wird zum Leid.
Die wahre Gestalt versteckt hinter dem Überlebensschimmer,
Total verändert und doch so wie immer.
Für die Ewigkeit leise und stumm,
gehen die Stunden Zahl für Zahl um.
Noch immer sieht sie sich an ganz still,
und weiß nicht was das Leben ihr sagen will.
Eine Träne fällt aus ihren blauen Augen herab,
sie bricht zusammen ganz müde und schlapp.
Nun weiß sie, sie darf sich nicht verstecken,
und muss ihre wahre Person den Menschen entgegen strecken.
Der Spiegel zeigt nur wie dein ICH scheint,
doch wie du wirklich bist hat er dann falsch gemeint.
Vieleicht muss man erst die Wahrheit sehen,
um sich selber zu verstehen.

Achtung! Jetzt kommt der Karton!!!

Paula M. | 01.12.2007 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 2

Mein neues Heim =(
So langsam und allmählich sollte ich mir ne neue Bleibe suchen und vor allem finden....

Mein Freund hat mir gestern zu verstehen gegeben, dass es seine Eltern wünschen, dass ich ausziehe.

Tja, blöd nur, dass ich mit meiner Lehrstelle + BAB kaum genug Geld rankriege für ne Wohnung...

Für nen Karton reicht mein Geld grade so!!!

*küssi* Eure Paula

Leben

Markus K. | 01.12.2007 Aufrufe Symbol 22 Kommentare Symbol 8

Malboro-Man (Akte-X)
Ja das Leben kann richtig schwer und unberechenbar sein und man wünscht sich das man es gegen ein anderes, schöneres Leben eintauschen könnte! Aber dieses Leben wird auch wieder schwer und unberechenbar und es würde immer so weiter gehen! Deswegen sollte man SEIN Leben genissen und es so nehmen wie es ist!

"Wenn du traurig bist und sterben willst... dann denk an die Menschen
die traurig sind weil sie sterben müssen..."

Da gibt es eine Sache die ich dir schon immer mal schreiben wollte...

Klugscheißer | 01.12.2007 Aufrufe Symbol 49 Kommentare Symbol 4

Ein fröhliches moin moin an alle ... ich glaube das es manche Blogschreiber gibt, die über mich was schreiben wollen, was alle erfahren müssten. Ich Vertrag ja viel, also haut in die Tasten. Ich werde mir auch alles zu Herzen nehmen, aber wundert euch nicht wenn ich kein Trauerblog auf mache. ^^. Natürlich sind auch positive Einträge gern gesehen, ich bin doch auch nur ein Mensch mit Gefühlen *schnief* ^^

Neuer Lebensabschnitt

Littledi | 01.12.2007 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 0

Mal schauen was er uns bringt??
Wir geben unser jetziges Leben auf um neu anzufangen
Das ist eine große heraus vorderung
Aber ich habe aus diesen Felern gelernt.

morgen voller stille

ElementG | 02.12.2007 Aufrufe Symbol 18 Kommentare Symbol 5

hab ich gemacht (bild) - der augenblick, die farben waren noch einzigartiger...
es ist dieses gefühl was ich habe. es ist am morgen, einem morgen voller entspannung und ruhe. ich mache mir einszwei kottlets, und während jedes einzelne lecker duftend in meiner pfanne gar wird, ist dort diese sonne, die mir ins durch das küchenfenster mit rotem schein ein warmes gefühl bereitet. dieser morgen enthüllt all seine schönheit in perfektion. dieser moment scheint schier zeitlos, scheint raumlos, scheint nur mein moment zu sein. er weckt in mir das gefühl der ruhe und unendlichkeit, des nie aufhörendem sein. es gibt keine gedanken, die einem kreuz und quer durchs gehirn wandern, es gibt nichts...und dennoch etwas, nämlich das sein von mir, das ich mit worten nicht auszudrücken vermag, da es etwas ist, was man fühlen kann, und worte nie die schönheit von gefühle in allen einzelheiten zeigen kann. diese ruhe und stille, gedankenlosigkeit, schönheit, wärme, athmosphäre ist schwer zu erhalten. möge jedem den, der dieses gefühl, diesen moment erlebt, ein kleiner funken hoffnung erblitzen, einen kick, ein blick, die schönheit des lebens ist da, sie kommt, sie kommt oft, nur sind wir blind vom chaos des wahnsinns der sich verbreitet bis wir alle nur noch fabren sind, die sich voll angst und kummer in andere dimensionen befördern.

Fehler?

Shantay | 02.12.2007 Aufrufe Symbol 11 Kommentare Symbol 2

Wie viele Fehler kann man machen um einem Menschen zu zeigen wie wichtig er einem ist?

Das ist eine Frage, die mir in letzter Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht. Ebenso wie ein Mensch mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ein Mensch der mir wirklich in kurzer Zeit sehr wichtig geworden ist.

Wenn ich so an die kurze Zeit die wir hatten zurückdenke, ist es trotzdem so, als ob ich diesen Menschen schon Jahre kenne. Ich habe bis jetzt nur einmal einen Menschen kennengelernt, mit dem mich so viel verbindet wie mit diesem. Auch bei dem war es innerhalb kürzester Zeit. Der Unterschied ist nur bei dem einen ist es eine Freundschaft geworden, eine sehr enge. Bei dem anderen, dem jetzigen sind zu viele Fehler unterlaufen.

Vielleicht sogar so viele das ich diesen Menschen komplett verloren habe. Und warum habe ich diese Fehler gemacht?

Das ist eine gute Frage. Vermutlich weil mir meine Gefühle einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Denn ich habe mich in diesen Menschen verliebt.

Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, scheint es so, als ob es bei diesem Menschen das selbe ist. Das Problem sind die Umstände, also sagt man sich: Aus den Augen aus dem Sinn.

Nur leider funktioniert es dieses mal nicht bei mir. Denn ich werde das Gefühl nicht los, das diese Entscheidung falsch ist. Warum sollte man auch seine Gefühle ignorieren? Nur weil die Umstände es grade verlangen? Sollte man nicht doch versuchen sie auszuleben? Oder ist das einfach ein Irrglaube? Ist es nicht so das die Gefühle die stärkste Kraft sind die wir haben?

Aber was macht man nun, wenn einem dieser Fehler unterlaufen ist? Der Fehler das man den Kontakt abbricht. Ist es sinnvoll diesen Kontakt wieder aufzunehmen? Grade weil die Gefühle so stark sind?

Leider weiß ich es nicht. Aber versucht habe ich es. Die Frage ist nur ist dieser Versuch von Erfolg gekröhnt? Oder mache ich mich damit nur zum Spielball meiner Gefühle? Ich meine den Fehler habe ich schon gemacht. Nur kann ich ihn wieder gut machen?

Diese Frage kann ich mir sicher nicht beantworten. Nur dieser Mensch, kann darauf eine Antwort geben. Nur macht er es?

Oder sagt er sich es ist zu spät?

Ich kann nur abwarten und hoffen, das es gut geht.

Und ich hoffe, das ich aus diesem Fehler lerne. Und ihn nicht noch einmal mache.

An Simon Emmo und Marc!!!!

Chrystall82 | 03.12.2007 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 2

Hier mach ich es öffentlich!!!!! ;o))))))))))


ICH LIEBE EUCH UNENDLICH DOLL!!!

Ihr wisst ja, wie ich´s meine....

....so, wie ich es sage!!!!!!!!

-die Abtrünnige-

Moin

Hamlet | 03.12.2007 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 2

Mein erster Blogeintrag und ich hab nichts zu sagen ausser mir is Langweilig, ich hab Hunger und bin müde ......... schei** Tag.

Gedichte

Miss_sixty_g19 | 03.12.2007 Aufrufe Symbol 8 Kommentare Symbol 0

Tausend Tränen

Tausend Tränen auf dem Kissen,
jede Einzelne möcht wissen,
wo die schöne Zeit geblieben,
was dich so weit fort getrieben.

Tränen die vor Sehnsucht schreien,
jede will sich selbst befreien,
keine die so recht versteht,
welchen Weg das Schicksal geht.

Tränen randgefüllt mit Fragen,
weit entfernt von bess´ren Tagen.
Tausend Tränen fallen schwer,
wünschen Trost und sonst nichts mehr.

Tränen, die den Schmerz kaum fassen,
jede Einzelne versucht zu hassen,
keine schafft´s sich zu betrügen,
liebt noch in letzten Atemzügen.

Tränen, die durch dich geboren,
haben ihren Halt verloren.
Tränen, die dich so vermissen,
sterben einsam auf dem Kissen.
Mit Zitat antworten

wer uist der typ mit der Bohrmaschine?

Bobson | 03.12.2007 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Über sich selbst: Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren. Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen! Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit dem Boschhammer im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
DenFrauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.

gefühlte Gedanken

Schnaecki | 04.12.2007 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Erwacht
Kein Laut in der Stille der Nacht.
Nein, ich bin nicht erwacht.
Nein, ich träum schon längst nicht mehr,
ja, mein Herz - ist von Gefühlen leer.
Kein Gedanke in der Dunkelheit,
nur das Lauschen, das noch bleibt.
Ohne Gefühl, man fühlt sich so Tod.
Ohne Gefühl, die Einsamkeit droht.
Einsamkeit und Dunkelheit-
ist das Einzige, was bleibt.
Gefühlt hab ich das, vor langer Zeit,
gedacht, das das dies im Herze bleibt.
Mein Herz verschloss sich auf diesen Wegen,
hat nie mehr gedacht, an des Liebes Segen.
Doch heute erwachte es
und flüsterte mir zu:
Es ist zu Ende, du hast deine Ruh!
Mein Herz erzählte von Liebe und Glück,
gibt mir mein Lebensgefühl zurück.
Es klopft und schlägt ganz wild und bedacht,
hat Angst, das der Verstand wieder Fehler macht.
Die Tür hat sich geöffnet -
das Herz befreit,
nun wartet es auf Zweisamkeit.
Es ist schüchtern und voller Angst,
ob es Erwiderung erlangt.
Doch kann man Liebesglück erzwingen?
Was würd´s dem liebend Herz wohl bringen?
Kein Laut - in der Stille der Nacht,
ein einsam Herz ist hier erwacht.
Es fühlt wieder Leben und Poesie,
daran gedacht, hatte es mehr nie.
Zu tief war die Dunkelheit
zu fest die Schlinge der Einsamkeit,
gefangen im Geist,
gefangen im Fleisch,
das alles beherrschte, versiegelt, verschwunden
für immer geschunden.
Doch heut erwacht es, voller Glück
und schrie: Ich will die Liebe zurück.
Es will wieder spüren,
wie Hände verführen,
wissen wie sehr man geliebt.
Will ein Lächeln am Morgen
und vertreiben die Sorgen,
will die Tränen zurück
Stück für Stück.
Möchte wieder Insel sein-
Sonnenschein,
Baum im Wind,
der Sinnlichkeit bringt.
Will träumen mit dir
und öffnen die Tür,
die das Heute beginnt.

Urheberecht & Copyright by Barbara Wolf

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