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LaDy19395 | 02.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

angekommen in einem neuen leben.
seit nun schon mehr als 5 monaten.
Ich konnte ja nicht ahnen das ich 2 tage nach dem zuletzt erfolgten entry, den menschen kennenlernen würde, der mich glücklicher macht als je irgendwer zuvor.

Gordon

Seit nun über 5 Monaten ein Paar. Und die Liebe wächst ...

-Fortsetzung folgt-

Spontaner Sex vs Vorspiel Artikel aus Men`s Health

Shizomac | 07.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Hier ein interessanter Artikel von Men`s Health.


Männer - lasst das Kuschen sein!

Frauen wollen vor dem Sex Zärtlichkeit, eine romantische Atmosphäre, Kerzenschein und sanfte Musik. Dachte man bisher, stand in Frauenzeitschriften zu lesen. Gut, dass wir mal nachgefragt haben: Frauen wollen leidenschaftlichen Sex, spontan, sofort, schnell. Das sagen jedenfalls diejenigen Frauen, die wir um ihre Meinung baten.

Monika Dittombeé, Bamberg

"Frauen mögen es schnell - wenn das Timing stimmt."

Deutlicher kann ich nicht werden. Zwei Stunden lang höre ich ihm nun schon zu, lache über seine Witze, werfe von Zeit zu Zeit meine Haarpracht nach hinten, damit er meinen schlanken Hals sieht, an dem sich seine Lippen längst hätten festsaugen können. Er aber kramt in seiner Plattensammlung, zeigt mir mit Begeisterung alte Fotos, zum Beispiel er als Junge auf dem Roller. Ich will jetzt aber keinen blonden süßen Jungen mit Roller, sondern einen Draufgänger, der mich packt und auf der Türschwelle nimmt oder meinetwegen noch bis in die Küche auf den Herd trägt. Mir fällt Timm ein, mein Ex; als Freund nicht der Rede wert, aber was für ein Temperament! Ein Blick, die Funken sprühten und ab ging's hinter den nächsten Baum oder in den dunklen Hausflur.
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Mein Gott, ist der Junge blind, oder was? Alle versteckten Zeichen hat er ignoriert. Ebenso die offensichtlichen. Soll ich einfach aufstehen, mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen meine Schuhe ausziehen und ihn an meinen Zehen saugen lassen? Eine Sekunde lang spiele ich mit diesem Gedanken. Aber halt! Das hat der nicht verdient. Ich bin doch diejenige, die begehrt werden will, auf der Stelle und sofort.

Ich unterdrücke ein Gähnen. Dieser Bursche hat eben den richtigen Zeitpunkt verpasst. Was hätte man nicht alles anstellen können mit ihm, schon vorhin im Auto, er hätte nur meine Hand zu nehmen brauchen, die ich bereitwillig in der Nähe seines Schenkels platzierte. Oder danach auf der Treppe, als ich vor ihm hochgelaufen bin, damit er einen Blick auf meine halterlos bestrumpften Beine wirft. Mir reicht's, ich gehe. "Schon?", fragt er mich und sieht mich mit seinen rehbraunen Augen an, der Abend hat doch gerade erst angefangen, und - ich kann es nicht fassen - er drückt mich gegen die Wand, sieht mir das erste Mal an diesem Abend tief in die Augen und lässt seine Hände unter meinen Rock gleiten. So viel Mumm hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Aber in Gedanken bin ich schon längst woanders. Nämlich in meinem Bett, und zwar allein, mit einem seligen Lächeln der Vorfreude auf den Lippen. Denn morgen, ja morgen, da rufe ich Timm an.

"Wer sich kennt, der braucht kein Vorspiel" - Christiane Kolb, Stuttgart

Du hast keine Chance, Baby, denke ich und schaue ihn mir an. Er will sich umziehen. Öffnet sein Hemd, gleich ist die Hose dran. Aber ich habe meine Hand schneller an seinem Reißverschluss, als er "He, Schatz!" sagen kann. Behutsam greife ich zu. Gefahrengüter sollen vorsichtig behandelt werden. Mit unseren Freunden haben wir verabredet, dass wir uns in ein paar Minuten in der Hotellobby wieder treffen. Alles geht jetzt ganz schnell. Weil wir uns gut kennen.

Das halte ich überhaupt für die beste Voraussetzung, damit es schnell gehen kann: sich kennen. Das begrenzt zwar die Zahl der möglichen Teilnehmer auf eine Zahl zwischen eins und 30, erhöht aber den Genuss enorm. Diese bis zu 30 Mann können - jeder für sich - mit dem Besten rechnen. Denn diese Männer wissen, was ich will. Was mir gut tut. Und für die Männer kann ich sagen: Sie wissen es zu schätzen, denn ich bin erstens schneller bereit als sonst, zweitens zu allem bereit, und drittens ist diese blöde "Beim-ersten-Mal-Spannung" weg, die sonst häufig dabei ist.

Und wie kriegen Männer Frauen so weit? Ich kann nur sagen: Lassen Sie sie einfach machen. Versuchen Sie nicht verzweifelt, irgendwelche Knöpfe zu drücken, deren Bedienung Sie nicht verstehen. Ihr Männer seid immer zu ungeduldig. Frauen törnen sich eben mit ganz anderen Dingen an, und Ihr müsst uns schon Zeit geben, auf Dinge zu reagieren, die Ihr nicht versteht. Auf den schönen Unterarm, das richtige Licht, die richtige Stimmung, diesen Blick. Frauen sind eben irrational. Auch wenn sie es eilig haben, hat Drängeln noch keine angemacht. Aber wenn der richtige Moment da ist, braucht es auch kein Vorspiel. Denn der Blick, das Licht, der Unterarm sind Vorspiel genug.

Vorspiel - ich habe nie so richtig verstanden, warum es dieses Wort überhaupt gibt. Nun spiele ich nicht gern Karten oder fiese Brettspiele. Nur Sexspiele schätze ich sehr. Warum soll da vorher noch was laufen, um mir das Spiel als solches erstmal schmackhaft zu machen? Denn wenn ich Lust habe auf Sex, dann will ich ihn sofort. Das ist doch gerade das Charakteristikum der Lust - dass sie einen überfällt, dass man überhaupt nichts dagegen machen kann, dass man die Beherrschung verliert.

Ich kann mir zwar ein wildes Vorspiel ausmalen, wo sich die Menschen gegenseitig Champagner in den Bauchnabel gießen und wieder abschlecken. Nette Rituale, aber sie verzögern den eigentlichen Akt. Und um den geht es mir. Die animalische Variante ist für mich der Inbegriff von Sex. Habe ich Lust, fehlt mir einfach die Geduld, auf der Tastatur meines Körpers spielen zu lassen. Die ist dann nämlich schon längst gestimmt. Wenn ich nicht will, bringt kein Vorspiel mich dazu, meine Meinung zu ändern. Klingt alles so, als sei ich eine ganz Verrohte, mit der man nicht ins Restaurant gehen kann, weil sie beim Essen auch nicht an sich hält. Stimmt nicht, da kann ich warten und den Genuss ganz langsam steigern, von den Vorspeisen über das Hauptgericht bis zum Dessert. Essen genießen zu können, hat für mich ganz viel mit Kultur zu tun. Kultivierter Sex dagegen ist für mich eine schreckliche Vorstellung. Mir ist klar, dass Männer sich so richtig freuen, wenn sie mal nicht stundenlang kuscheln und streicheln müssen, bevor eine Frau bereit ist. Das macht es aber nicht einfacher, mich rumzukriegen, denn ich bin nur schnell bereit, wenn mir einer wirklich gefällt, und es muss schon eine Menge passieren, ehe das so weit ist.

Mein persönliches Vorspiel findet schon Wochen vor dem Akt statt, da muss ein Mann alles geben. Gut auszusehen reicht selbstverständlich nicht, klug muss er sein, vor allem witzig - und nie langweilig. Egal, wie lange es dauert: Wenn es schließlich "klick" gemacht hat, und ich einen Mann sexy finde, können wir gerne direkt zur Sache kommen und uns für ein paar Stunden ineinander vertiefen.

Was ich mir nicht gefallen lasse, ist der Vorwurf anderer Frauen, ich würde nur über das Vorspiel lästern, um Männern zu gefallen. Das Vorspiel ist doch ein Relikt aus den 70er Jahren. Denn bis dahin diente der geschlechtliche Akt gemeinhin bloß der Triebabfuhr des Mannes. Dann kam die Emanzipation und die Entdeckung der weiblichen Lust - und um alles wieder gut zu machen, mussten die bösen Männer büßen, zwei Dutzend Teelichter im Raum anzünden, ein bisschen auf der Gitarre klimpern und ganz lieb zu ihr sein. Dann hatten endlich auch die Weiblein Superorgasmen, und alles war gut. Schöne Geschichte, ist allerdings Schnee von gestern. Die Männer, die ich in meinem Leben kennen lernen durfte, haben längst daraus gelernt und machen die dollsten Sachen beim Sex - auch ohne vorheriges Gitarrenspiel.

Die Liebe ist ein Brüller. Laut, heftig, schnell. Sie kommt mit Wucht, egal, aus welcher Richtung. Im Augenblick kommt sie von links, da wo die Obsttheke ist. Sieh mich an, ruft sie, los, schau genauer hin. Ich schaue hin. Und an der Obsttheke stehen zwei Meter, braune Haare, breite Schultern, spöttischer Blick. "Genießen Sie unsere Top-Angebote", sagt die Supermarktstimme aus dem Lautsprecher, und ich sehe keinen Grund, weshalb ich das nicht machen sollte. "Guten Tag", sagt der große Mann, ich sage: "Selber guten Tag." Wir kaufen ungefähr sieben Kilo Äpfel und der große Mann kauft uns noch ein Hotelzimmer. Dann haben wir wirklich einen guten Tag, es geht alles sehr schnell: Er redet nicht lange von Liebe, er macht einfach. Er befreit mich von lästigen Klamotten und beschäftigt sich ausschließlich mit dem, was wichtig ist, nämlich mit Sex. Mit richtigem Sex für Erwachsene, Heldensex. Kein langweiliges Rumgeeiere, kein dämliches Musikaussuchen und Kerzenanmachen. Wir praktizieren die ökonomische Nummer - die Er-hebt-sie-aufs-Waschbecken-und-es-geht-los-Nummer.

Als es vorbei ist, gehe ich frohen Mutes meiner Wege - und wünsche mir mehr solche Männer. Was lernen wir aus dieser Episode? Vergessen Sie alles, was Sie über Frauen wissen, und merken Sie sich nur eines: Wenn eine Frau mit Ihnen ins Bett gehen will, dann tut sie es, und dann braucht sie vorher keine zweistündige Kniekehlenmassage, sondern, na? - Sie. Wenn eine Frau nicht mit Ihnen ins Bett will - was durchaus auch mal vorkommen kann - dann wird sie es auch nicht tun, auch nicht nach noch so langer Befummelung. Das, was die jeweilige Frau braucht, das haben Sie, oder Sie haben es eben nicht. Also, nicht langweilig sein, sondern spannend, dann klappt's auch ohne Vorspiel.

"Fürs Putzen gibt es eine Hilfe - fürs Vorspiel einen Masseur" - Christiane Bongertz, Köln

Okay, Sie wollen sich also nicht anstrengen. Sie wollen einen Quickie, der zwischen "ran" und den Spielfilm passt. Ihre Partnerin soll Ihnen wie eine vollreife Pflaume in den Schoß fallen. Jahaa, Sie nicken heftigst. Vorsicht, zum Reifen braucht eine Pflaume Sonne und Zuwendung. Mit anderen Worten: Vorspiel muss sein.

Aber wer sagt denn, dass Sie immer alles selber machen müssen? Lassen Sie doch jemand anderen ran. So was wird bei jeder Talkshow gemacht: Da springen ein paar Hanseln herum und heizen das Publikum an, bevor der Starmoderator das Studio betritt. Sehen Sie einfach im Branchenbuch unter Massage nach. Shiatsu ist ein gutes Stichwort. Oder Fußreflexzonenmassage. Der Zusatz "medizinisch" deutet auf Seriosität hin. Achten Sie darauf, dass die Massagepraxis bei Ihnen um die Ecke liegt. Oder, noch besser, der Masseur/die Masseurin macht Hausbesuche. Kaufen Sie eine Zehnerkarte. Das wird Sie so um die 500 Euro kosten. Doch die Investition lohnt sich. Massagen - ganz harmlose, oberhalb der Gürtellinie und unterhalb des Pos - machen willig. Während Ihre Herzdame mit Rubbeln, Kneten und Aromaöl sensibilisiert wird, hat sie nämlich reichlich Zeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Und Sie haben reichlich Zeit zum Fußballgucken. Packen Sie die Zehnerkarte also hübsch ein und verehren Sie sie ihr mit einem unschuldigen Lächeln. Garantiert: In neunundneunzig von hundert Fällen wird Ihnen die Dame um den Hals fallen.

Freunde

Alexandra alias Alex N. | 09.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 2

Immer, wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. So sagt man, schön und gut, doch fehlt dir dazu oft der Mut. Das Licht zu sehen überall, es zu erkennen durch Rauch und Schall, das ist nicht einfach in der schweren Zeit, so viele Tränen hast du schon geweint. Jeden Tag am überlegen was kommt noch, kann´s noch was schlimmeres geben? Und wieder kommt da jemand her und macht es dir nochmal so schwer. Doch irgendwann gilt auch für dich, bringt die Sonne wieder Licht! Und ist das Licht auch noch so klein, es möchte scheinen in dein Herz hinein. Es will dich glücklich lachen sehen, auch schwere Wege mit dir gehn. Es will dich aufbaun, bei dir sein, es will dir beistehn Tagaus, Tagein. Und wenn du denkst es geht nicht mehr, dann komm ruhig zu dem Lichtlein her. Laß mich doch deine Sonne sein, ich steh dir bei, was es auch sei. Ich geh so schnell nicht wieder fort, steh hinter dir an jedem Ort.

Keiner weiss

Terror Täckel | 14.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Jeder kennt mein Lachen, aber keiner weiss, wie ich fühle! Jeder hört, was ich sage, aber keiner weiss, was ich denke! Jeder schaut mich an, aber keiner sieht meine Tränen! Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich...

d

Böhseronkel65 | 20.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

schmidt
13.09.2007 18:33 Der Traum vom fliegen ist so alt wie die Menschheit
Der Traum von Dir nicht einmal so alt wie Ich. Und doch werde ich aufs Fliegen verzichten, bekomme ich dafür Dich!

Tödliche Mail

Kleinezicke20j | 21.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Tödliche Mail

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte.
Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In der Realität war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen, und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Im Betreff stand: Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!
Na du.......
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir - ehrlich gesagt - nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und Allem.
Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich in Ruhe lassen. Das ist das Letzte, was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurrückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. Sonst hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören,verbrennen ...
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Doch es war alles nur Show ...
Er war nicht real - diese Person, die sie liebte, hasste sie.Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.Und das schlimmste war noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können ... Aber wieso so ???
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte ... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Keine neuen Nachrichten- ...
Der Deckel des Röchrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so ungefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war eckelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es ja eh vorbei dachte sie, und schluckte die restlichen Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich ... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer ...
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen und auf dem Bildschirm - eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben.

Darin stand:

Huhu....
Gott, was hat mein Bruder für ein Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben........glaub mir bitte......ich könnt dir niemals weh tun....... Denn ich liebe dich!!

"Er liebte Sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt "

Das leben

Michael Egal | 22.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Dienstag 22.01.2008

Göttin, Gott, Mensch, alles?


Man nennt dich Göttin
nennt dich Gott
Man gibt dir Namen
gibt dir Bilder
Man bittet dich
man flucht auf dich
In Hainen
und in Häusern
auf Auen und auf Feldern
Zwängt dich rein
in Statuetten
Doch Du bist immer
Ewig
Überall
Du bist das Kind, das man beschützt
bist der Mensch, den man unterrichtet
bist der Mensch, in den man sich verliebt
bist der Mensch, dem man treu bleibt
bist der Mensch, mit dem man alt wird
bist der Mensch, dem man die Augen schließt
bist der Mensch, der mir beisteht
bist der Mensch, der meine Hand hält
der Mensch, der mir die Augen schließt
und mehr!
Du bist es
die Quelle meines Lebens
die Quelle meiner Kraft
die Quelle meiner Einsicht
die Quelle aller Weisheit
der Grund, dieses Leben
mit all seiner Freude
und all seinem Schmerz
zu erleben
Du bist es
warum ich all das tue
was ich tue
warum ich lasse
was ich lasse
warum ich lebe
fühle
denke
lerne
Dafür danke ich dir
für diese Reise
für jedes Lächeln
für meine Freiheit
für alles Wissen
Und wenn
diese Reise beendet ist
Kehre ich heim
ohne Scheu
ohne Angst
ohne Reue
Denn ich kehre heim
zu dir
und wir werden eins
wie es schon immer war
wie es immer sein wird
Du bist in mir
wie auch ich in dir bin
ich diene dir
wie du mir dienst
denn wir sind eins
gestern
heute
morgen
ewig
Alles ist eins
in dir
dafür liebe ich dich
in den Blüten
in den Früchten
im Herbstlaub
im Schneesturm
deine Arme sind offen für mich
immer

Fragen die sich wohl jeder mal stellt

Heinz Ausm Wald | 25.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

* Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
* Warum ist einsilbig dreisilbig?
* Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?
* Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
* Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
* Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
* Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
* Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
* Leben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?
* Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
* Wie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
* Gibt's ein anderes Wort für Synonym?
* Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
* Warum laufen Nasen, wahrend Füße riechen?
* Warum steht auf Sauerrahm-Bechern ein Verfallsdatum?
* Haben blinde Eskimos Blinden-Schlittenhunde?
* Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
* Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
* Wenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was wurde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
* Auf den meisten Verbrauchsgütern steht "Hier Öffnen". Was schreibt das Protokoll vor, wenn dort stehen wurde: "Woanders öffnen"?
* Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?
* Warum verwendet man bei Injektionen zur Todesstrafe sterilisierte Nadeln?
* Wenn das Universum alles ist und sich ausdehnt, wo dehnt es sich dann rein?
* Wenn es heute 0 Grad hat, und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt ist es morgen?
* Bekommt man Geld zurück, wenn das Taxi rückwaerts fährt?
* Warum sind Möhren oranger als Orangen?
* Warum hat Tarzan keinen Bart?
* Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Flavour?
* Ist der Begriff Selbsthilfegruppe nicht widersinnig?
* Warum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?
* Eine Thermoskanne hält im Winter warm und im Sommer kalt. Doch woher weiss sie, wann Sommer und wann Winter ist?
* Wieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Türschloesser?
* Warum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?

bewegnd und wahr

Steffi K | 25.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiss, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde,
Aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. I
ch liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm’ doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami,
ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami,
die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder,
dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,
würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Das bekam ich von nen ganz lieben und süßen Boy geschrieben

Steph18 | 27.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Die glühend rote Sonne steige
Hinab ins weitaufschauernde,
Silbergraue Weltenmeer;
Luftgebilde, rosig angehaucht,
Wallen ihr nach; und gegenüber,
Aus herbstlich dämmernden Wolkenschleiern,
Ein traurig todblasses Antlitz,
Bricht hervor der Mond,
Und hinter ihm, Lichtfünkchen,
Nebelweit, schimmern die Sterne


ein herrlich warmer sommerabend wir sitzen nebeneinander der tag ging vorrüber und er war wunderschön mit dir....ich schau dich an tausend gedanken gehn mir durch den kopf alles bist du mir wert alles würde ich tun um dich jeden tag aufs neue glücklich zu sehn..........spontan geh ich zu dir beug mich über dich und geb dir einen zärtlichen kuss schau dir tie in die augen nehm deine hand und zieh dich sanft zu mir rauf ...ächelnd fragst du mich.....was hast du vor......ich lächel nur zurück und sage......lass dich überraschen es wird ein abend den du nie vergisst.......langsam renne ich mit dir runter zum fluss halt dich fest in meinen armen und beobachte schweigend aber glücklich mit dir den untergang der sonne .....die vögel singen ihr abend lied der wind ist noch warm.......ich halt dich noch fester bin glücklich das du bei mir bist.......es ist ein unbeschreibliches gefühl.......die letzten strahlen spiegeln sich noch im wasser des flusses der himmel trägt die schönsten farben.......die sonne untergegangen laufen wir arm in arm über die wiese schweigend aber lächelnd und glücklich geheim pflück ich dir die schönste Rose aus dem Beet am rand der Wiese zeigen soll sie dir was du für mich bist

zum nachdenken

Carly D. | 27.01.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Zu Spät!!

Du hattest Tränen im Gesicht
als du sagtest:
"Ich liebe Dich"
Doch er glaubte es dir nicht!
Du gingst durch die Straßen,
dein Herz war so leer,
Leben wolltest du auch nicht mehr,
du fingst an zu hassen und nahmst Heroin.
Du wurdest süchtig,
du hörtest den Zug
und sahst auf die schienen!
Zu Spät stand er an deinem Grab
mit Tränen im Gesicht
und flüsterte leise:
"Ich liebe Dich"

Faulheit

Babydoll28 | 07.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Die Arbeit ist etwas Unnatürliches.
Die Faulheit allein ist göttlich.

^^ Mein Lebensmotto ^^

Lisa D. | 08.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 2

Kämpfe um das.. was dir wichtig ist! Auch wenn du.. schon lange.. verloren hast!
Mein Lebensmotto daher weil dieser spruch einfach zu mir
passt er stimmt einfach und Ich käpfe is jetzt immmer daraum
was mir wichtig ist selbst wenn ich schon weiß ich habe nun mal
verloren ... Meine freunde und so weiter die mich kennen wissen
das ... Doch in letzter zeit ist dieses Motto besonders einer bestimmten person zu zuordnen diese person dürfte bescheid wissen wenn nicht ... kann sie ja nach fragen ...

What you dont know

Nutella Schnittchen | 09.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 2

What you don`t know


Was Du nicht weißt, ist
dass Deine Narben schön sind.
Was Du nicht weißt, ist
dass es Deine Unvollkommenheit ist, die mich komplett macht.
Was Du nicht weißt, ist
wie ich mich winde
denn ich kann nicht sprechen, wenn Du in meiner Nähe bist.

Und ich bin nicht der Typ, der sich versteckt.
Und ich bin nicht der Typ, der Angst hat zu fallen.

Was Du nicht weißt, ist
dass ich wach liege
und wünsche, dass Du heute Nacht hier sein könntest
Was Du nicht weißt, ist
dass ich Dich schon geliebt habe, bevor wir gelebt haben.
Wie solltest Du es wissen, wie könntest Du es wissen.
Darum werde ich Dir alles erzählen.

Was Du nicht weißt ist,
dass ich Deinen Gang studiert habe.
Was Du nicht weißt, ist
dass ich Dich schon tief in meinem Herzen geküsst habe.
Was Du nicht weißt, ist
dass Du Poesie bist.
Wenn Du Dich umdrehst, dann würdest Du mich nicht sehen.

Was Du nicht weißt, ist
dass ich wach liege
und wünschte, dass Du heute Nacht hier sein könntest.
Was Du nicht weißt, ist
dass ich Dich schon geliebt habe, bevor wir gelebt haben.
Wie solltest Du es wissen, wie könntest Du es wissen.
Darum werde ich Dir alles erzählen.

Und ich bin nicht der Typ, der sich hinter Mauern versteckt.

Was Du nicht weißt,
was Du nicht weißt.

Was Du nicht weißt, ist
wenn der Mond und die Sonne zusammentreffen,
dann kommt der Morgen und dieses Mal werde ich keine Angst haben es zu versuchen.

Was Du nicht weißt.

Bubbly

Nutella Schnittchen | 09.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

BUBBLY

Ich bin jetzt schon eine Zeit lang wach,
und wegen dir fühle mich wieder wie ein Kind.
Denn jedesmal wenn ich in dein vor Leben übersprudelndes Gesicht sehe,
fängt es an den verrücktetsten Stellen bei mir an zu kribbeln.

Es fängt in meinen Zehen an,
dann zwickt es mich in der Nase,
und wo immer es gerade ist, weiß ich,
dass du mich damit zum Lachen bringst.
Bleib doch bitte noch hier
und nimm dir Zeit,
wo auch immer du gerade bist.

Der Regen prasselt an meine Fensterscheibe,
aber wir verstecken uns an einem sicheren Ort.
Unter der Decke ist es sicher und warm,
und du gibt’s mir alles, wonach ich mich sehne.

Es fängt in meinen Zehen an,
dann zwickt es mich in der Nase,
und wo immer es gerade ist, weiß ich,
dass du mich damit zum Lachen bringst.
Bleib doch bitte noch hier
und nimm dir Zeit,
wo auch immer du gerade bist.

Aber, was soll ich sagen,
wenn du mir dieses Gefühl gibst?.
Ich mache einfach "Mmmm ..."

Es fängt in meinen Zehen an,
dann zwickt es mich in der Nase,
und wo immer es gerade ist, weiß ich,
dass du mich damit zum Lachen bringst.
Bleib doch bitte noch hier
und nimm dir Zeit,
wo auch immer du gerade bist.

Ich habe jetzt schon einen Zeit lang geschlafen,
du hast mich eingepackt wie ein kleines Kind.
Denn jedesmal, wenn du mich in deinen Armen hältst,
fühle ich deine behagliche Wärme.

Es fängt in meiner Seele an,
und ich verliere jegliche Kontrolle,
wenn du meine Nasenspitze küsst.
Dann ist es wieder da, dieses Gefühl,
mit dem du mich zum Lachen bringst.
Also nimm dir ruhig Zeit,
wenn du mich so fest hältst.

Egal, wo du gerade hingehst ...

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