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Winnie pooh

Honey Honey | 15.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Es gibt deutliche anzeichen das Winnie
Pooh
ein Drogenfilm ist:


-Dem Esel ist alles egal....total langsam
und
unmotieviert
----> Kiffer


-Ferkel hat Ständig angst,sieht Gespenster
und leidet unter Verfolgungswahn
---->Pilze

-Rabbit will alles haben *alles
meins,alles
meins* Dazu die riesige Nase
--->Kokser


-Tigger springt nur herum, kann nicht
stillstehen. hüpft durch die gegend ohne
müde
zu werden ---->Ectasy


-Christopher robin kann mit tieren reden
---->Sinneserweiternde Drogen




-Winnie pooh is total daneben, steht auf
süßes und seine fantasie reicht ins
grenzenlose ---->LSD



alles zufall, oder steckt da mehr
dahinter??? .(__/)

tja mach dir gedanken

Abspann

MantastiC Soso | 20.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Abspann

Im Prinzip gibt es nur eins, was ich mit Sicherheit weiß.
das Leben ist nicht immer einfach, schwarz oder weiß.
Sowas gibt es nur im Kino und in Videos vielleicht,
doch die Wahrheit ist komplexer, wenn ihr wisst, was ich mein.
Also lach ich, weil es zum weinen nicht reicht.
Kompromisse sind nie gut, leider vergisst man das leicht.
Wir brauchen nur Vertrauen und mehr Kraft für den Geist.
Es fehlt uns nur an Mut und dem Blick fürs Detail.
Wir wollten was sein, was für die Ewigkeit bleibt.
Mein Horizont ist weit, doch die Welt ist so klein.
Ich weiß, warum ich den Regen so mag, so ist das,
wenn man keine Tränen mehr hat.
Denn ich hab einen Fehler gemacht:
Ich hab geglaubt, dass du mich brauchst, doch du lehnst mich nur ab.
Ich hab dieses sehnen so satt, nach einer besseren Zeit, nach einem besseren Platz. Ich kann es nicht fassen, dass sich gar nix verändert.
Und ich schlag mit der Faust gegen bröckelnde Wände,
ich ertrag diesen Schmerz, man, ich brech mir die Hände.
Du verletzt mich und merkst nicht, wie sehr du mir fremd bist.
Warum tut es weh, wenn man sich endlich befreit?
Ich lieb den Augenblick, du schiebst die Schuld auf die Zeit.
Ich schau nur nach vorn, doch du drehst dich im Kreis.
Du hast mich schon lange verlassen, doch ich konnte nicht gehn.
Hab dir gezeigt, was mir fehlt, doch du wolltest nicht sehn.
Ich weiß, woran das liegt, du blickst andauernd zurück.
Ich freu mich auf morgen und brauch nur ein bisschen Glück,
ein bisschen Friede, ein bisschen Liebe, ein bisschen deine Schulter und den Traum vom fliegen.

das leben

Kumpel2043 | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

............................................................ Es ist wichtig, im Leben Ziele zu haben und diese zu verfolgen, denn die wirklich interessanten Dinge passieren auf dem Weg dort hin.. Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet, wer begreift, was er fühlt, kann für sich handeln und am mutigsten ist der, der sich traut, er selbst zu sein.. Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart........ Menschen kommen in unser Leben und gehen wieder, andere bleiben eine Weile. Sie hinterlassen Fingerabdrücke in unseren Herzen und wir werden niemals mehr dieselben sein. Manche sagen ich sei ein Ungeheuer, andere sagen ich sei ein Engel! Für die Einen bin ich leicht zu haben, für andere unnahbar.... Für die Einen würde ich sterben, andere würde ich sterben lassen...........!!! Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines:..................................................Ein Herz, welches zu allem bereit ist! ......Ich habe gelernt.........., dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen. ......Ich habe gelernt.........., egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht. ......Ich habe gelernt.........., mit Tränen in den Augen zu lachen, um mein Umfeld glauben zu lassen es geht mir gut. ...Ich habe gelernt.........., dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören. ........Ich habe gelernt.........., dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast....Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus

wieso versteht er nicht dass ich ihn liebe

Bellchen92 | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

ich weiß nicht warum, aber sind die männer so dumm? ich liebe ihn und er merkt es nicht, ich mache andeutung, aber ich verstehe es nict, wir küssen uns und alles, aber was wollen von mir? weiß ich nicht, ich liebe dich .... p.ss. weißt du es nun?

weit weg

Lisa90 | 01.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

#

Du bist im Moment ganz weit weg von mir.
Ich kann nachts nicht schlafen, weil du nicht da sein kannst.
Ich kann nicht richtig atmen, denn du bist die Luft die ich brauche.
Das Gefühl der Sicherheit, das du mir gibst wenn du in meiner Nähe bist, ist auch verschwunden.
Ich hoffe du kommst bald zurück zu mir.
Ich möchte dich wieder spüren und in deinen Armen liegen.
Ich möchte dein Lächeln wieder sehen, mit dem du mich immer verzauberst.
Ich will wieder in deine Augen sehen, die mir mehr sagen, als Worte.
ich will dich einfach wieder bei mir haben!
# •

dei welt ist dunkel

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Wir sind glitzernde schwarze Engel,
voller Lebensfreude,
doch auch voller Angst,
im nächsten Moment fallen zu können.
Denn unsere Flügel sind schwach,
und doch tragen sie uns
über die große graue Masse hinweg...

In unseren Augen brennt das Leben
und die Verzweiflung.
Wir sind wunderschön und verletzlich,
und in unseren unsterblichen Seelen
bewahren wir unser Geheimnis...

gedicht

Sternchen1987 | 05.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Lieben

Ich werde das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
selber lieben is beschwerlich
und dann noch sehr gefährlich
hat man sich zuerst verliebt
und wird dann nicht zurück geliebt
ist man nicht nur lieblos nein
man ist zudem noch ganz allein
muss sich mit Verzweiflung quälen
einsam Seine Tränen zählen
Schluss!!! Das ist mir jetzt zu dumm
besser ist es anders rum
drum werd ich das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
warte frei und unverliebt
bis sich wer in mich verliebt
dadurch kann ich selbst entscheiden
jeden Liebesschmerz vermeiden
lieb ich auch ists angenehm
lieb ich nicht
nicht mein Problem
bleib gelassen bleibe heiter
warte halt ein bisschen weiter
bis zum nächsten Stelldichein
Liebe kann so einfach sein
ich werde das Verlieben lassen
und mich lieber lieben lassen
suchst Du also Liebesglück
lieb zuerst
ich lieb zurück.

Gemein

Missgold | 06.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Ich war männlich.......
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.

Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:
" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung."

Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich
nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn
schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an."

Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen,
todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf.

Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.


Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:
" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und
Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Von meiner besten Freundin

Anna11 | 12.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 2

schade da ist die rita schon in ihrem flitzer davon gefahren,traurig guck ich nun hier rum und frag mich warum ist das so dumm ohne rita ist es öde man wie blöde.aber weine nicht hier rum das wäre auch sehr dumm drum nehme ich die tasten hier und schreibe dir. .knuddelknutsch noch schnell mal rum und frag jetzt bloß nicht warum? einfach nur weil mir so war ich hoffe das ist dir klar.nun komm schnell her und sage danke zu der lieben gaby tante. hdl

Ein Monat ohne Drogen!

Laury???????? Deluxe | 14.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

*Ein Monat ohne Drogen*

Ein Szenario

1. Tag: Ich entdecke, dass Instant- Suppen gar nicht so lecker sind.
4. Tag: Ich finde heraus, wie das Fenster aufgeht.
7. Tag: Ich entdecke die anderen Räume in der Wohnung.
10. Tag: Ich beginne mit Leuten zu kommunizieren, die weder Dealer noch User sind.
13. Tag: Ich gehe in eine Disco und finde heraus, dass ich ja gar nicht tanzen kann.
15. Tag: Ich entdecke einige Funktionen meiner Geschlechtsorgane neu.
17. Tag: Mein Sperma hat sich soweit erholt, dass ich anfangen muss über Verhütung nachzudenken.
18. Tag: Ich bin das erste mal im Leben gerannt. Es war schlimm.
22. Tag: Ich räume auf.
24. Tag: Ich finde in meinem Zimmer zwölf Drogenverstecke die ich vergessen hatte. Zehn davon sind total auffällig, zwei sind einfach nur auffällig.
27. Tag: Ich beginne darüber nachzudenken ernsthaft Sport zu treiben.
30. Tag: Ich denke noch...
31. Tag: Ich kaufe Instant-Suppen und Törtchen für morgen ein.

Ich mag dich so wie du bist!

Laury???????? Deluxe | 15.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Hey!
Ich mag dich so,
wie du bist.
Egal, wie deine
Stimmung gerade ist.
Traurig, miesepetrig oder
frohen Mutes,
Ein Treffen mit dir hat
immer etwas Gutes.
Wir helfen uns,
wann immer es auch geht,
Ob morgens, mittags oder abends spät.
Ohne dich wär´ich allein.
danke das es dich gibt!

meine hochzeit

Zickentine | 18.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

vorm altar....
am 18.8.2007
war einer der schönsten tage in meinem leben als meine frau und ich uns das ja wort gegeben haben!!!!das werde ich niemals vergessen!!!und ich liebe meinen engel heute noch genauso...oder sogar noch ein bisschen mehr als am ersten tag!!!
werd sie nie mehr los lassen!!!!sie wird immer in meinem herzen sein!

Gedicht eines Toten .

Chrissy007 | 21.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Wut & Trauer
Das Gedicht eines Toten
Warum Mama ? Ich ging zu einer Party, Mama, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mama, genauso, wie du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mama, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mama, und dass du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mama, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mama, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mama, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mama, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mama, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte dir nur sagen, Mama, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mama, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war vielleicht auf der gleichen Party wie ich, Mama. Der einzige Unterschied nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mama? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mama, läuft herum und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mama. Und Papa soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mama, schreibt "Papas Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mama, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mama, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mama, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mama! Du warst immer da, wenn ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe vor dem Fahren nicht getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

So bin ich wirklich *g*

Chrissy007 | 21.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Thomas Read Hamburg
Ich bin selbstbewusst und bereit,
meine Stärken auch anderen zu zeigen.
Ich gebe mich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitze einen ausgeprägten Ordnungssinn.
Ich bin von mir überzeugt und habe eine eigene Meinung.
Ich lasse mich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Ich bin sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll, lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Ich bin ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Ich lege Wert auf eine Grunddistanz zu meinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Ich arbeite sehr genau und zeichne mich durch rationales, analytisches Denken aus.
Ich bin ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
Manchmal ein wenig dickköpfig und neige schon mal zu trotzigen Reaktionen.

Körper

Tommi ULTRAS FCH | 26.03.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Du willst Körper gegen Körper pressen, fremde Haut und Atem ganz nahe spüren, Gerüche wahrnehmen, verschiedene Stellungen... Hinein, hinaus, von vorne und von hinten, dass vibrieren am ganzen Körper erfahren und vielleicht auch heimlich beobachtet werden???? JAAAA, DANN NIMM DOCH MAL WIEDER DEN BUS !

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