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Schmerz
Shantay | 17.11.2007
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Was ist das für eine Liebe?
Eine Liebe die Schmerzen bringt.
Was ist das für ein Gefühl?
Ein Schmerz der dich um den Verstand bringt.
Was heißt es nicht verstanden zu werden?
Es ist das schlimmste Gefühl von allen.
Was heißt es zu lieben?
Heißt lieben Schmerz?
Heißt lieben blind zu sein?
Heißt lieben um jeden Preis zu kämpfen?
Auch wenn man sich selbst dabei untreu wird?
Was heißt Liebe also?
Soll Liebe nicht Vertrauen sein?
Soll Liebe nicht eines der schönsten Gefühle sein?
Soll Liebe nicht beflügeln?
In allem was man noch tut?
Doch Liebe soll ein positives Gefühl sein.
Aber warum tut es mir dann so weh dich zu lieben?
Ich liebe Dich aber es schmerzt.
Hilf mir diesen Schmerz zu ertragen.
Ihn zu lindern.
Zeige mir das Liebe etwas positives ist.
Ich bitte dich nur darum. Bitte hilf mir.
Warnung !
Shantay | 17.11.2007
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Alle Einträge in diesem Blog spiegeln meine persönlichen Gedanken wieder, es ist abzuraten, sie zu kopieren oder ähnliches.
Zudem sollten leute, die andere Meinungen nicht akzeptieren können, oder alles auf sich beziehen, diese Einträge nicht lesen.
Kritik und Diskusionen bitte an mich stellen. Sofern sie angebracht und sachlich sind.
Vielen dank für die Aufmerksamkeit.
Individualität - Teil 3
Shantay | 17.11.2007
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Weiter mit dem Intellekt. Der Intellekt repräsentiert unser Wissen, Bildung und vor allem unseren Verstand. Da kommen wir auch schon zum Hauptproblem für den größten Teil der menschlichen Bevölkerung. Wissen macht nicht den Verstand aus. Nur weil jemand viel weiß heißt das nicht, das er auch den Verstand hat es anzuwenden. Was ist Wissen? Wissen ist nur das was einige Leute daraus machen. Wissen ist etwas was meist in der Vergangenheit beruht. Aber nicht immer ist es unnütz. Die Vergangenheit zeigt uns Fehler die wir immer wieder machen. Aber ist Wissen, Verstand und Bildung wirklich so eng aneinander geknüpft das es nur zusammen existent ist? Ich denke weder die allgemeine Bildung noch Wissen sind so eng an den verstand gekoppelt, das sie nur zusammen vorhanden sein können. Verstand ist etwas was man nicht mit der Bildung und dem Wissen bekommt. Warum sehe ich Wissen und Bildung als 2 Aspekte an? Ganz einfach, auch diese können unabhängig von einander existieren. Allgemeine Bildung bezieht sich darauf was der größte Teil der Bevölkerung für wichtig hält. Ob es wirklich wichtig ist und zur Algemeinbildung gehören sollte, sei erst mal dahin gestellt. Und Wissen ja beziehe mich im Moment auf Fachwissen, den dieses ist wirklich von der allgemeinen Bildung ausgenommen. Auch Fachwissen hängt nicht zwangsläufig mit Verstand zusammen. Aber was macht Verstand nun aus? Ist er unser Intellekt? Nun ich denke verstand hat recht viel mit Intellekt zu tun, aber gewiss ist er nicht alles. Nun und was Verstand ausmacht sei jedem individuell überlassen. Für mich ist verstand eine Mischung aus verschiedenen Aspekten. Taktgefühl, logisches denken und auch eine Portion Wissen gehören dazu. Sicher auch noch einiges mehr.
Fazit: Unser Intellekt ist sicher individuell, schon alleine durch die verschieden Arten von Wissen, mehr oder weniger vorhanden Allgemeinbildung und Verstand. Aber auch er wird sehr von unserer Umwelt, unserer Kultur und unserem Umfeld geprägt, somit ist er nicht nur auf uns individuell zurück zu führen.
Nun zum Glauben. Macht uns unser Glaube zu dem was wir sind? Ich denke eher nicht, er ist sicher wie alle anderen Aspekte an unserer Individualität beteiligt. Aber um ausschlaggebend zu sein gibt es auch hier zu viel Fremdbeeinflussung. Zumal er aus meiner Sicht heraus generell nur aus Fremdbeeinflussung besteht. Was nicht heißen soll das er nicht zu gebrauchen ist. Für viele Menschen ist er sicher wichtig und macht sie individuell, aber ich persönlich bevorzuge da andere Vorstellungen.
Fazit: Er trägt wie die anderen seinen Teil zu unserem Ich bei, macht uns aber nicht alleine aus.
Kultur, Umwelt und Umfeld. Nun zu unseren Fremdeinflüssen schlechthin. Sie prägen uns und die verscheiden Aspekte sicher, aber sie machen uns nicht aus. Alle 3 führen uns dazu weniger nachzudenken, das denken anderen zu überlassen und ihre Denkmuster zu akzeptieren. Ich denke allerdings das grade das der größte Fehler der allgemeinen Menschheit ist, sie lässt sich das Denken abnehmen. Nur deswegen verlieren wir unsere Individualität. Ein Mensch der kaum bis gar nicht über seine Fremdbeeinflussung nachdenkt ist nur eine Marionette, eine billige Kopie. Und wer möchte schon freiwillig eine solche sein. Ich will damit nicht sagen das sich irgendein Mensch vollkommen von Fremdbeeinflussung freisprechen kann, aber er sollte zumindest versuchen mal seinen verstand zu gebrauchen und nachzudenken, ob dieses oder jenes zu seiner individuellen Persönlichkeit passt.
Zu letzt noch unsere Seele. Dazu werde ich lediglich einen Satz formulieren. Unsere Seele ist zumindest in dieser Welt und in diesem Moment des Seins nur in uns. Das heißt sie ist das einzige was nicht durch Fremdbeeinflussung zu Stande kommt.
Der abschließende Kommentar lautet. Alle Einflüsse Zusammen prägen uns, aber erst ihre Mischung macht eine gewisse Individualität aus. Diese Pseudo-Individualität + unsere eigenen Theorien + unsere Seele machen uns zu dem was wir sind.
Individualität - Teil 2
Shantay | 17.11.2007
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Nun zu den Denkmuster. Wie kommen unsere Denkmuster überhaupt zu Stande? Ich denke sie werden vor allem durch unser Umfeld und unsere Umwelt geprägt. Auch unsere Kultur im allgemeinen trägt dazu bei, die Medien und alles was uns den lieben ganzen Tag berieselt und natürlich unsere Eltern und die restlichen Verwandten und Bekannten. Warum übernehmen die meisten Menschen die Denkmuster von anderen ohne selbst nachzudenken? Vielleicht weil es einfach ist, oder sie glauben selbst denken könnte schaden? Nun diesen Menschen sei mal gesagt nein denken schadet nix und auch wenn es einfach ist Denkmuster zu übernehmen, sie passen nicht zu allen Menschen gleichgut. Vor allem wenn sie nicht von den Intelligentesten Menschen kommen. Was ist mit den Denkmustern unserer Eltern? Nun die sind sicher meist aus ihren Erfahrungen heraus entstanden und manchmal wirklich sinnvoll. Aber wir sollten sie trotzdem immer mal wieder überprüfen, treffen sie wirklich auch auf uns zu. Nun das ist wieder mit denken verbunden aber es muss sein. Nun zu unseren Medien. Das was im Fernsehen und im Radio zu hören ist und vieles was im Internet zu finden ist, sollte man immer überdenken. Denn dahinter stehen auch nur mehr oder weniger intelligente Leute die meist irgendwas bewirken wollen. Also heißt es egal um wessen Denkmuster es geht überdenkt sie hin und wieder mal, nur so können sie auch individuell für euch stimmig sein.
Fazit: Unsere Denkmuster sind zu oft von anderen Aspekten geprägt, als das sie uns unverwechselbar machen. Ausgenommen wir überdenken sie und formen unsere individuellen daraus. Denn Anregungen sind immer hilfreich.
Kommen wir zu unseren Gefühlen. Wie kommt es das wir fühlen? Warum fühlen wir immer gleich und doch verschieden? Nun meine persönliche Meinung dazu ist, wir fühlen weil unser Körper gewisse Reize ans Gehirn sendet, die Erfahrungen ähneln mit denen wir bestimmte Gefühle verbinden. Nun das würde heißen wir fühlen das was auf unsere Erfahrungen zurück zu schließen ist. Erfahrungen entstehen durch Handlungen und die darauffolgenden Reaktionen, diese werden im Gehirn gespeichert und mit bestimmten möglichen Gefühle assoziiert, damit der Wiederfindungswert gesteigert wird. Also werden unsere Gefühle durch unsere Erfahrungen geprägt, da die meist individuell sind, sind auch unsere Gefühle sehr individuell. Das erklärt auch warum unsere Gefühle manchmal so unterschiedlich und manchmal so verschieden sind.
Fazit: Auch unsere Gefühle spiegeln zum sehr großen Teil unser persönliches Selbst wieder. Aber sind nicht unabhängig von unserer Umwelt existent.
Individualität - Teil 1
Shantay | 17.11.2007
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Was macht uns aus? Unsere Erfahrung? Unser Aussehen? Unsere Art uns darzustellen? Unsere Denkmuster? Unsere Gefühle? Unser Intellekt? Unser Glaube? Unsere Kultur, unsere Umwelt und unser Umfeld? Unsere Seele?
Ich finde um diese Fragen genauer beantworten zu können sollte man sich überlegen was die einzelnen Faktoren aus uns machen, in wie fern sie uns bestimmen oder ob sie wirklich ein Teil von uns sind der unverwechselbar zu uns gehört, der uns darstellt. Würden sie uns auch repräsentieren, wenn wir in einer anderen Umgebung aufgewachsen wären?
Also fangen wir mal mit unseren Erfahrungen an. Erfahrungen die wir sammeln, sammeln wir weil wir etwas machen und das hat eine Auswirkung. Mal gute und mal nicht so gute. Warum machen wir die Erfahrung? Weil wir es aus irgendeinem Grund wollten oder nicht verhindern konnten. Sammeln wir immer die gleichen Erfahrungen? Nein ich denke nicht, ich denke die Erfahrung sammelt jeder individuell auch wenn manche Menschen die selben sammeln. Hängen unsere Erfahrungen mit unserer Umwelt und unserem Umfeld zusammen? Ich denke ja. Jemand der in Asien geboren wird macht sicher etwas andere Erfahrungen als jemand der in Europa geboren ist. Obwohl die Kulturunterschiede denke ich langsam nicht mehr so himmelweit auseinander sind.
Also Fazit ist: Machen unsere Erfahrungen unser individuelles Selbst aus? Ich denke zu einem großen Teil schon. Aber sind wir auch unsere Erfahrungen? Ja, da ich denke sie sind individuell. Würden wir in einer anderen Umgebung die selben machen? Nein, da es gewisse unterschiede gibt.
Machen wir weiter mit dem Aussehen. Unser Aussehen ist stark von unserer Umwelt und unserem Umfeld geprägt. Einige Menschen sind individueller als andere, mehr dazu bei der Selbstdarstellung.
Fazit: Unser Aussehen macht uns nur selten aus, da die meisten Menschen sich von den aktuellen Modetrends abhängig machen. Es gibt wie immer Ausnahmen.
Nun mal einige Gedanken zur Selbstdarstellung. Vorab sie ist meist sehr individuell. Die Ausnahmen sind Menschen die sich ausschließlich an Trends oder anderen Menschen orientieren, ohne nachzudenken. Warum stellen wir uns selbst da? Ich denke wir wollen unsere Individualität zum Ausdruck bringen, aber das können wir nur wenn wir sie auch individuell gestalten. Was gehört dazu? Ich denke die Selbstdarstellung beginnt meist, nicht immer mit einen gewissen Stil bei den Klamotten, über Musik bis hin zu Denkweisen und Einstellungen. Das trifft so ziemlich auf jede Jugendkultur zu. Aber wenn wir uns nun einer Kultur/Szene zuordnen sind wir dann noch individuell? Ich denke nicht immer. Wer uns da einfach eingliedert sollte seine Denkmuster mal überprüfen. Heißt das wir dürfen keiner Kultur oder Szene angehören? Das denke ich auch nicht. Ich denke viel mehr, wir sollten uns, wenn wir uns schon zu einer Kultur/Szene hingezogen fühlen immer noch unsere Individualität behalten.
Fazit: Macht uns nicht unbedingt immer individuell.
Glück - Teil 2
Shantay | 17.11.2007
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Kommen wir nun zu einer anderen Frage. Was macht uns glücklich? Wenn man das verschiedene Menschen fragt, kommen auch viele unterschiedliche Antworten. Aber warum? Sollte uns nicht das selbe glücklich machen? Diese Fragen sind also auch nicht grade einfach. Ich möchte mal ein paar Beispiele für Antworten nennen. Familie, Gesundheit, Geld, Freunde, Partner, Kinder, ein Haus, das Leben. Das sind nur ein paar, und häufig nennt man auch mehreren Antworten. Heißt das denn nun das wir es gar nicht wissen, wann wir glücklich sind? Ich denke nicht. Vielmehr ist es wahrscheinlich, das Menschen eben verschiedene Auffassungen von Glück haben. Und wie kommt das nun wieder? Ist das anerzogen? Ich denke zum Teil ja und zum Teil nein. Unsere Auffassung zum Thema Glück wird durch unsere Wünsche geprägt. Diese wiederum werden zum Teil durch unsere Umgebung geprägt. Ein Beispiel, ein Kind in der 3. Welt ist glücklich wenn es ein Dach über den Kopf und etwas zu Essen hat. Das ist für uns in Europa aber ganz normal, wir sind eher glücklich wenn wir das was wir besitzen wollen, auch bekommen, wobei das nicht unbedingt materiell sein muss. Das Problem ist nur viele Menschen wissen nicht was sie wirklich wollen. Das mag vielleicht daran liegen, das sie das meiste, was wirklich essentiell ist bereits besitzen. Und wenn sie meinen sie haben das was sie wollen, dann ist dies oft nur von kurzer Dauer. Daraus folgert man, Wünsche und auch Glück sind veränderbar. Aber wenn es so ist, sind wir dann überhaupt irgendwann glücklich? Müssten wir nicht vielmehr unsere Einstellung zum Thema Glück ändern um wirklich glücklich zu sein. Natürlich, das muss jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, was man wirklich will/braucht und ob es uns tatsächlich glücklich macht.
Nun kommen wir zu einem Phänomen ganz anderer Natur. Einige Menschen sind der Ansicht Glück ist ein Zufall oder aber auch Bestimmung. Ist das denn wirklich so? Nachdem zu urteilen, wie wir das Thema Glück schon beleuchtet haben würde fast jeder sagen „Nein ist es nicht.“ Aber wie kommt es dann das manche Menschen das Glück geradezu anziehen? Oder tun sie das gar nicht und es ist lediglich unserer Neid der das behauptet. Wie sieht es also damit aus. Formulieren wir diese Frage etwas anders. Ich wäre glücklich wenn ich das was dieser Mensch hat, haben könnte. Also, wer spricht da aus uns? Diese Frage sollte jeder selbst beantworten. Zu der eben genannten Aussage packen wir die folgende hinzu. Ist der Mensch denn glücklich mit dem was er hat. Wie sieht es nun aus? Merkt man da nicht das eine oben genannte Aussage hierauf zutrifft? Und zwar das jeden etwas anders glücklich macht. Das heißt, nur weil wir glücklich wären wenn unser Leben so sein würde, heißt das nicht auch gleich das der andere Mensch dies als Glück empfindet. Auch mit diesem Satz wäre die Aussage Glück ist Zufall oder Bestimmung entkräftet.
Jetzt noch einmal kurz zu der anderen Seite dieser Medaille, zu Pech. Vorab meine Meinung, Pech muss nicht immer Pech sein. Es hängt davon ab was wir aus diesem Pech machen. Einige werden sich nun sicher fragen wie ist das gemeint. Eigentlich ist das ganz einfach, wenn wir Pech haben ist uns ein Vorhaben nicht gelungen. Nun gibt es 2 Sorten von Menschen. Optimisten und Pessimisten. Ein Pessimist lässt dieses Vorhaben nun fallen und sagt sich, ich bin vom Pech verfolgt. Er ändert nichts daran und sieht es als unüberwindbares Hindernis. Was macht der Optimist? Ein Optimist wird sich sagen wenn es so nicht geht probiere ich etwas anderes. Also er sucht nach weiteren oder anderen Chancen und Möglichkeiten. Er gibt nicht auf. Er sieht ein solches Hindernis als Aufgabe die es zu lösen gilt. Meistens sind diese Optimisten wenn sie es anders geschafft haben sogar viel glücklicher, als die, die es beim ersten Mal geschafft haben. Also kann man wirklich sagen, Pech ist nicht gleich Pech.
Mein abschließendes Kommentar lautet: Glück ist das, was wir daraus machen !
Glück - Teil 1
Shantay | 17.11.2007
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Was fällt uns als erstes ein, wenn wir an Glück denken? Die meisten werden sagen, schön oder auch gut. Denn es ist ja auch schön bzw. gut Glück zu haben. Aber ist Glück wirklich immer gut? Kann es nicht sein das uns dadurch die Chance genommen wird an Hindernissen zu wachsen und neue Möglichkeiten zu finden? Wie sieht es aus mit Pech? Was denkt man da? Pech assoziieren die meisten mit schlecht. Aber ist Pech wirklich schlecht? Kann es nicht sein das uns dadurch, das etwas eben nicht klappt, die Chance gegeben wird zu wachsen, neue Möglichkeiten zu entdecken? Nun natürlich es ist jedem seine Meinung wie er dazu steht, aber man kann ja mal mit Gedanken spielen. Was wäre denn wenn das allgemeine Bild von Glück und Pech nicht das einzige ist? Sollen wir dann demnächst uns freuen wenn wir Pech haben? Nein, das würde ich nicht sagen. Aber man kann ja ruhig versuchen Pech nicht einfach so hinzunehmen und dann neue Möglichkeiten und Chancen finden.
Kommen wir zum nächsten Punkt. Was ist Glück überhaupt? Nun kommt von den meisten sicher ein positives Gefühl. Aber das ist ja nicht das Glück selbst, sondern lediglich das was es auswirkt. Oder doch nicht? Wenn Glück ein positives Gefühl ist, wie kommt dieses zustande? Was macht uns glücklich? Gibt es überhaupt reines Glück? Macht jeden Menschen das selbe glücklich? Wissen wir überhaupt wann wir glücklich sind oder Glück haben? Ist Glück und das Glücksempfinden veränderlich? Bringt man uns vielleicht bei was Glück ist? Ist Glück ein Zufall oder Bestimmung? Gibt es Menschen die das Glück geradezu anziehen?
Zu diesen und weiteren Fragen möchte ich mal ein paar Denkanstöße geben.
Also, was ist Glück überhaupt? Das ist sicher eine der schwierigsten Fragen wenn man versucht Glück zu definieren. Aber eine einfach Beschreibung gibt es, nur ist die meist nicht zufriedenstellend. Ganz kurz, Glück macht uns glücklich! So jetzt kommen Fragen auf. An sich ist diese Aussage ja nicht verkehrt, aber erläutert sie was Glück ist. Ich würde sagen nein. Nun kommen wir zu einer anderen Aussage, die ebenfalls zutrifft aber nicht unbedingt erläutert. Glück ist ein positives/schönes Gefühl! Kann man denn Glück überhaupt erläutern, werden sich jetzt einige fragen. Wenn man es aber nicht erläutern kann, gibt es dann überhaupt Glück? Die Antwort wird so ziemlich jeder mit Ja beantworten. Und warum? Weil er es vermutlich schon erlebt hat. Einigen wir uns also darauf man kann es nicht erklären, zumindest nicht rational, da es eben ein Gefühl ist. Gefühle sind da, und das werden wir nie mit Logik oder Verstand verstehen. Unser Herz versteht es.
Der Charakter des Menschen.
Lenier | 17.11.2007
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Der Mensch als solches, ist in seinem Wesen ein sehr komplexes Geschöpf.
Hast Du dich schonmal gefragt, warum ist jemand so.
Nun diese Frage, wurde von Forschern und auch von mir mehrfach gestellt.
Ich wollte mich nicht nur auf die Forschung/Medizin stützen, sondern ich wollte es am lebenden Objekt erfahren.
Wir bewegen uns in den Bereichen; Biologie, Psychologie, Astrologie und Geschichte.
Beginnen wir mit einem einfachen Feld, der Astrologie.
Vorab gesagt, wir reden nicht über das was im Tageshoroskop steht. Sondern ich möchte darauf aufmerksam
machen das jedes Sternzeichen seine eigenen Charakterzüge hat. Wer es nicht glaubt kann sich ein Buch kaufen
nachlesen und überprüfen in wie weit es stimmt. Klar ist das es nicht hundert prozentig stimmen kann, aber
es gibt eben Menschen die wirklich typisch sind und einige eben leicht oder mehr davon abweichen.
Abweichungen hängen in der Regel von erlebtem ab, prägende Erfahrungen und natürlich auch die Erziehung.
Fakt ist das Sternzeichen sich immer intuitive andere Sternzeichen aussuchen die zu ihnen passen, ich spreche
nicht von Ausnahmen, sondern von der Mehrheit.
Mir ist auch aufgefallen, daß die Sternzeichen denen ich begegne wechseln. Das liegt aber an der Entwicklung
und das was man selbst möchte.
Als Beispiel zu mir...
Es gibt Sternzeichen die kommen schwer bis gar nicht mit mir in Kontakt.. So z.B. Sternzeichen "Löwe"
ich glaube, ich habe mit genau 7 Menschen gesprochen Löwe sind.
>> Das ist die Zeit für das schwarze Buch....! ÄÄähh, was warst Du noch fürn Sternzeichen *aufschreib*
Kolumne des Lebens
Lenier | 16.11.2007
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Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber wird auch mal zwischen den Zeilen gelesen?
Erlebnisse aus dem Leben analysiert und hinterfragt.
Wer seine Mitmenschen nicht versteht kann hier sicherlich die ein oder ander Sache mitnehmen. Mein primäres Thema das Verhältniss zwischen Frau und Mann.
Die Mißverständnisse zwischen den Geschlechtern, sind schon so alt wie die Menschheit selbst und immer wieder gibt es neue Menschen die lernen müßen wie das ganze so funktioniert mit den Mädels und den Jungens.
Zu mir kann ich sagen; Menschen und deren zwischenmenschlichen Beziehungen bzw deren Verhalten, habe ich Studiert und in mich aufgesogen. Theorie und Praxis 
Worauf greife ich zurück..?
Körpersprache interprätieren, ist ein Hauptwerkzeug, wenn ich das so überhaupt sagen kann. Meine... Menschenkenntniss, Kombinationsgabe, Empathie, Logik, Praxiserfahrungen..
Dies wars soweit zu meinem Vorwort und nun warte ich auf die nächste Geschichte, die es zu berichten lohnt...
Freundschaften
Ferguson | 16.11.2007
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Guten Abend an Euch da draußen.
Ich bin nun auch schon geschlagene 2 Tage hier beim Spion und schau mich um. Schau hier und dort und bin erstaunt, was es hier in MV so für Leute gibt.
Schnell ist mir klar, dass egal wo es mich hinverschlagen wird, es nahe zu überall nette Menschen gibt. Ich finde es erstaunlich. Ich halte meine Freunde, die ich täglich sehe und mit denen ich am liebsten meine Zeit verbringe, für wunderbar. Sie passen zu mir und ich zu ihnen. Wir gehen solch gute Beziehungen miteinander ein, dass ich versucht bin zu denken, dass diese Beziehungen einzigartig, ja perfekt sind.
Ich denke viele von Euch können dasselbe über Ihre Freunde sagen. Und hier ist mein Wunder dabei.
Es ist als ob ein Freundeskreis per se schon die Fähigkeit, nein sogar die Notwendigkeit verleit, sich selbst zu lieben.
Für mich ergeben sich daraus zwei Konsequenzen:
1. Wo immer mich die Zeit hin verschlägt, gute Freunde gibt es überall zu finden, solange ich mich darauf einlasse, den Freundeskreis zu lieben wie er mich liebt.
2. Wer isoliert ist, sich nicht verstanden fühlt und nirgends zu Hause ist ein wahrer Individualist und sollte sich dessen bewusst sein. Ihr könnt diesen Zustand betrauern und depressive Gedanken entwickeln, doch besser ist es, stolz darauf zu sein sich selbst zu genügen und in sich zu ruhen, Quell eurer eigenen Kraft zu sein.
Welche Konsequenz für uns mehr Gewicht hat, liegt alleine bei uns.
Ich hoffe Ihr könnt mich verstehen.
Guten Morgen Welt
DarkElve | 16.11.2007
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Huch, also doch mein erster Eintrag. Eigentlich müsste der ja was ganz besonderes werden.... naja mal sehen was sich machen lässt.
Heute ist wieder mal einer von den Tagen an denen man sich wünscht die ganze Zeit im Bett zu verbringen und sich gar nich erst zu einem Fenster zu bewegen.
Es schneit, regnet, schneit und draussen ist es auch noch kalt wie Sau. *brr*
Was soll das ganze eigentlich? Meiner Meinung nach gehört Väterchen Frost standesrechtlich erschossen.
Denkt der denn gar nich an die im Sommer geborenen Kinder 
Wie auch immer.
Gekrönt wird das ganze Gefühl auch noch von der wundervollen Schulung heute.
Ja wieder einmal ein Tag voller PHP und ich freu mir nen zweites A-Loch. Nee nee nee, jetzt muss ich mich hier mit irgendwelchen Syntaxen auseinander setzen und ich hab null Ahnung was das bedeuten soll bzw. was welcher Ausdruck bewirkt. In meinem Kopf erleuchtet wie so oft ein riesiges "TILT" und ich will hier nur weg.
Okay, ist benötigt für die Ausbildung also durchkämpfen oder doch mal wieder krank machen? Hm eigentlich kann ich es mir nich leisten.... also den Gang zum Arzt versteht sich.
Da werd ich mich wohl weiter durch den Tag schlawinern und hoffen das mein 13 Uhr Feierabend bald eintrifft, ansonsten.... *zzzZZZzz*
hass
Littledi | 16.11.2007
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2
ich fange an mein leben zu hassen
warum ist das alles was ich mache so schei.....?????
Nacht 1
Anna11 | 15.11.2007
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Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
haelt`s nicht aus,
haelt`s nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen DU
Errinnerung
Hotznplotz1983 | 15.11.2007
13
7
Hier mein erster Text und wohl am meisten diskutierte noch dazu*grins*
Kleine Kinder hab ich gern, zerstückelt und in Scheiben
Warmes Fleisch, egal von wem, ich wills mit allen treiben
Ob Tiere oder Menschen, ich seh gern alles leiden
Blutbeschmiert und mit großer Lust wühl ich in Eingeweiden
Refrain:
Ich bin der nette Mann von nebenan
und jeder könnt es sein
Schaut mich an, schaut mich an
Ich bin das perverse Schwein
Die Gier nach Qual und Todesschrei macht mich noch verrückt
Kann mich denn kein Mensch verstehen, daß mich das entzückt
Komm' mein Kleines, Du soll’st heute Nacht mein Opfer sein
Ich freu mich schon auf Dein entsetztes Gesicht
und die Angst in deinem Schrei
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