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Riedel | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Hier die sieben Gründe, warum Winnie
Pooh
ein
drogenverherrlichender Film Ist:

1. Dem Esel ist alles egal. Total
langsam
und
unmotiviert --} Kiffer

2. Ferkel hat ständig Angst, sieht
Gespenster
und leidet unter
Verfolgungswahn --} Pilze

3. Rabbit will alles haben ("alles
meins,
alles meins" und dazu die riesen Nase
--}
Kokser

4. Tigger springt nur herum, kann nicht

stillstehen und hüpft durch die Gegend
ohne
müde zu werden --} Ectasy

5. Christopher Robin kann mit Tieren
reden
--} Sinneserweiternde Drogen

6. Winnie Pooh is total daneben, steht
auf
süßes und seine Fantasie reicht Ins
grenzenlose --} Amphetamine/LSD

7. Und zu guter letzt die Eule. Sie
hilft
immer, wenn jemand Probleme hat --} Der

Dealer

Mehr Abenteurer als Mister Ernst

Focus440 | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Nun eigentlich bin ich hier ins KantönliSpion gekommen um mehrere Abenteuer zu finden, na ja einfach gesagt, aber es ist immer noch das was ich eigentlich hier mache... Ein Mensch auf meiner Seite fürs Leben zu finden. Eigentlich ein Traum der jede(r) ein wenig sucht...

Erstzulassung: 1968
Hubraum: 1, 78
Turbo: Löwe
Gewicht: 69kg ist aber schwankend.
Festgestellte Mängel: der erste Lack ist ab, einige Schrauben sind locker, einige Knitterfalten.
Zündung: kaum verzögert, trotzdem dauert es manchmal. bis der Funke überspringt.
Lenkung: im allgemeinen sehr gut, manchmal blockiert er.
Spur: gelegentlich kann er die Spur nicht halten und gerät ins Schleudern
Warnblinkanlage: wen es brenzlig wird blinkt er
Antriebswelle: läßt sich grundsätzlich nicht antreiben
Fahrtrichtungsanzeiger: er allein bestimmt wo es lang geht.
Beleuchtung:manchmal hat er alle Lampen an wie ein Christbaum
Elektrische Anlage: er steht manchmal ganz schön unter Strom
Sicherungen: es passt niemmand auf, das er nicht durchbrennt
Bremsen: wenn er in Fahrt ist, ist er sehr schwer zu bremsen
Getriebe: manchmal "treibt" er es zu doll
Vergaser: duftet verführerisch
Auspuff: manchmal knallt es laut
Katalysator: Skorpion
Anlasser: morgens ruckartig, abends volltourig
Kugellager: nicht ausgeleiert
Verbrauch: ist mit Kaffee, Wasser, zufrieden , etwas Ginholic in Cola aber auch
Ausstattung: rundum natürlich, keine Verschönerungen,
Stoßstange: hat schon manchen Bums abbekommen.
Ergebnis: Noch voll funktionstüchtig und fahrbereit

Also Klick mich an und schreib doch, falls du ein, na ja, etwas verrückten, Junggebliebenen suchst... smile

Bis Bald Ladys

Grüessli Focus440

wieso versteht er nicht dass ich ihn liebe

Bellchen92 | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

ich weiß nicht warum, aber sind die männer so dumm? ich liebe ihn und er merkt es nicht, ich mache andeutung, aber ich verstehe es nict, wir küssen uns und alles, aber was wollen von mir? weiß ich nicht, ich liebe dich .... p.ss. weißt du es nun?

Mein Ex hat ne extrem GEILE Ex-freundin...-MICH!!!

SpEcIaL_jOaNa | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 0

jaa so ist dit, er hat ne neue und ick weeß, er kommt eh irgendwann zurück...warum?...weil ick für ihn dit beste war was ihm je passieren konnte!

Mein Traumprinz hat sich verlaufen...

SpEcIaL_jOaNa | 27.02.2008 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 1

mein traumprinz hat sich verlaufen, und wir den weg wohl so schnell nicht finden...so ohne navi..

so bin immernoch seid 1 1/2 jahren single...an meine arroganz und selbstverliebten ich, meiner direkten offenen art, kanns wohl nicht liegen..?!......aber die hoffnung stirbt zuletzt...werd jetzt kekse für meinen prinz legen damit er vllt doch noch den weg zu mir findet..*lach

Heidi Klum oder doch lieber die eigene Frau?

Ostseehasi | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 11 Kommentare Symbol 2

Lieber Männer, habt ihr nicht auch schon mal vor dem Bild einer dieser Frauen gestanden und euch gedacht: "Wow.... was für ein..." oder "Na mit der würde ich ja gerne mal...."
Natürlich muss auch ich als Frau zugeben, dass diese Frauen extrem sexy und gut aussehen. (vom Fotografen so gewollt)
Aber mal ganz ehrlich, wollt ihr wirklich mit Heidi Klum oder Angelina Jolie verheiratet sein? Ich als Frau würde mir zweimal überlegen ob ich wirklich einen Brad Pitt haben will oder doch lieber meinen Mann.
Es ist erwiesen, dass der Mann ein Augenmensch ist. Eure Frauen stehen nicht umsonst sooooo lange vor dem Spiegel. Da muss alles perfekt sitzen, um euch zu gefallen.
Liebe Frauen, ..... weniger ist manchmal mehr. Schlimm genug, dass ihr stundenlang das Bad besetzt. (Manch eine Frau kann froh sein, dass ihr Mann nicht die Polizei ruft und sie wegen Hausbesetzung verhaften lässt)
Euren Männern ist es wahrscheinlich lieber, wenn ihr so seit, wie ihr seit. Auch mit den Fältchen, Pölsterchen oder dem Grübchen was ihr so hasst. Habt ihr euch schon mal überlegt, dass eure Männer euch gerade deswegen lieben. Erst die kleinen Fehler machen euch so interessant.
Und ihr liebe Männer, sagt doch euren Frauen einfach mal wieder, was euch so gut an ihnen gefällt. Macht ihr doch mal wieder ein Kompliment, dass ihr das könnt, habt ihr ja sicherlich am Anfang eurer Beziehung bewiesen. Sagt ihr einfach mal wieder, wie süß sie aussieht, wenn sie morgens aufwacht oder was für einen sexy Hintern sie doch hat.
Das funktioniert natürlich auch andersherum. Liebe Frauen, nörgelt nicht mal wieder an seinem "Bäuchlein" rum oder sagt ihm dass er mal wieder ins Fitnessstudio gehen müsste. Sagt ihm lieber, dass ihn seine ersten grauen Haare für euch interessant und sexy machen oder dass er die liebevollsten Hände hat. Auch Männer mögen Komplimente.
Hier noch ein kleiner Tipp:
Falls euch mal wieder Selbstzweifel plagen, geht doch einfach mal zum Fotografen und lasst euch von eurer Schokoladenseite ablichten. Ob nun sexy in Unterwäsche oder mit dem besten Stück aus eurem Kleiderschrank, ist dabei völlig egal. Diese Fotos sind für die Ewigkeit und zeigen euch, dass ihr es locker mit einer Heidi Klum oder einem Brad Pitt aufnehmen könnt. Jedenfalls in den Augen eures Partners.
Und noch ein kleiner Tipp:
Ungeschminkt sehen diese Persönlichkeiten auch nicht besser aus, als jeder "Normalsterbliche".
In diesem Sinne
Euer Ostseehasi!!

... Denk bitte auch an uns ... Teil 4

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Der nächste Gedanke, dass in ein paar Jahren meine Söhne mit Papa?s Auto loswollen ist es nicht und bricht in die aufziehende Selbstgerechtigkeit. Wie bringe ich sie dazu, nicht zu heizen? Wie dazu, dass sie meine Warnungen nicht in den Wind schlagen. Was wäre gewesen, wenn Kai dein Junge gewesen wäre...

Nach 5 Uhr morgens wieder einschlafen ist eh nicht gut.

Bitte denkt an uns.

Quelle: Vereinigung zur Förderung des deutschen Unfallrettungswesens e.V

... Denkt bitte auch an uns ... Teil 3

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Vermutlich wird das Bein so kräftig gegen die A-Säule gedrückt, das es nicht weitergeht. Kurze Besprechung mit dem Arzt ? weitermachen. Konzentriert setzt der Geräteführer die Rettungsschere an. 600 bar Öldruck pressen die Scherenspitzen mit 100 Tonnen zusammen. Durch Metall, Kunststoff ? oder Knochen wenn man nicht aufpasst. In diesem Momenten ist der Bedienknopf scheinbar glühend heiß. Schneiden, Stopp, Kontrolle, Schneiden, Stopp, Kontrolle. Der nächste Schlag ? die Säule ist durch. Lautes Stöhnen. Das gleiche noch einmal und in die ausgeschnittene Stelle kann der Spreizer gesetzt werden, um das Armaturenbrett nach oben zu drücken. Es gibt nur ein Problem: Wenn Körperteile, die zusammengedrückt werden, mit einem Schlag entlastet werden, können innere Blutungen wieder auftreten, die vorher durch den Druck abgedrückt wurden. Der Arzt befürchtet dies auch und legt eine weitere Infusion. Verhindern kann man es nicht. Sackt der Blutdruck nach dem Hochdrücken des Armaturenbrettes massiv ab, muss er sofort raus und unters Messer.
?Kai, das wird vermutlich noch einmal weh tun, aber danach ist es besser.? Wem erzähle ich da was - ihm oder mir? Das Leben des Jungen hängt mit seinen zerschmetterten Knochen an einem seidenen Farben. Zum ersten Mal Zeit für Mitgefühl: Komm, Junge, zieh. ZIEH. Noch 5 Minuten, dann ist es vorbei. ZIEH. Kai stöhnt. Schneller.
Das Anheben des Armaturenbrettes ist ähnlich schwierig wie das vorherige Einschneiden. Technisch ist es kein Problem, mit 10 Tonnen Druckkraft das Metall auseinanderzudrücken, aber keiner weiß, ob die Reste der Unterschenkel nicht irgendwie mit dem Metall verhakt sind. Keiner will dem Jungen noch weitere Verletzungen zufügen.
Mit Schweiß auf der Stirn setzt der Truppführer das 30kg schwere Gerät wie eine Pinzette an. Nachdem die Spitzen erst mal ?Masse?, richtige Ansatzpunkte gefunden haben, bewegt sich das Armaturenbrett laut knackend und knirschend nach oben. Ich versuche das Schutzschild nachzuschieben. Kurz bevor das Armaturenbrett Dachhöhe erreicht, stöhnt Kai auf und sackt in sich zusammen: Bingo. ?Der muss raus. Jetzt? sagt der Arzt. Eher sich als uns. Ein Blick in den Fußraum bestätigt unsere Befürchtung: Die Unterschenkel sind blutig und ?matsche?, der linke Fuß ist vom Bodenblech förmlich umschlungen. Doch keine Zeit mehr. Der klobige ? Gott sei Dank klobige - Turnschuh wird aufgeschnitten, ich ziehe den Fuß mit einem kräftigen Ruck raus. ?Patient frei? höre ich mich rufen. Dann wird Kai mit der Hilfe von vielen Händen auf ein Spineboard, eine körperlanges Brett gezogen. Ich versuche dabei, die Beine einigermaßen zu führen, was mir aber nur teilweise gelingt. Das dabei entstehende Geräusch und das Gefühl, Beine mit mehrfach gebrochenen Knochen bewegen zu müssen, wird mich die nächsten Tage begleiten, dessen bin ich sicher. Ich gebe den Schutzschild an den Kameraden vom Rüstwagen weiter, ich bin ?raus?. Steffi wird von einer anderen Crew gerettet.

Es ist totenstill, als ich meinen Hausflur um 5 Uhr morgens betrete. Aufgewühlt. Zwar hat Kai das Krankenhaus lebendig erreicht, aber der Arzt rief auf der Feuerwache an und teilte uns mit, dass er eine äußerst schlechte Prognose hat. Als ich mich vorsichtig ins Bett lege, kommt mir nun die stille und friedliche Welt des Schlafzimmers unwirklich vor. ?Wie wars?? murmelt meine Frau. ?Nicht so schlimm?, lüge ich. Ich werde das morgen mit ihr besprechen. Es reicht, wenn einer nicht schlafen kann. Und so liege ich hellwach da und starre die Decke an. Zeugen haben gesagt, der gelbe Wagen sei an ihnen vorbeigeschossen und dann plötzlich ins Schleudern gekommen. Zu schnell gefahren. Heizer. Blödmann. Wenn der schon nicht an sich oder an seine Freundin, denkt, könnte er doch wenigstens an uns denken. Der Gedanke ist natürlich absurd.

... Denkt bitte auch an uns ... Teil 2

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Während ich den Warnblinker anschalte, Scheiben herunterfahre und dann die Zündschlüssel abziehe fange ich an zu erzählen. Einfache Sätze, nichts kompliziertes: ?Du hattest einen Unfall und bist eingeklemmt. Wo tut es dir weh? Wir müssen dich rausschneiden, dass kann einen Moment dauern. Wie heißt du?? ... und so weiter. Deine Stimme muss präsent sein, dass ist das einzige, an dem der Junge sich orientieren kann. Also reden, reden, reden. Nebenher versuche ich genauer zu erkunden, wie schwer die beiden verletzt sind und wie sie eingeklemmt sind: Der Motor hat auf der Fahrerseite den Vorderwagen; Lenkrad und das Armaturenbrett weit in den Fahrgastraum geschoben. Die Beifahrerin, Steffi, wie ich jetzt weiß, ist zwar eingezwängt, aber nicht direkt eingeklemmt. Ein paar Schnittwunden sehen dramatisch aus, werden aber bald vergessen sein. Da ihr aber der Hals weh tut, werden wir trotzdem etliches an Blech entfernen müssen, um sie möglichst schonend aus dem PKW zu heben. Eine Querschnittslähmung aufgrund eines gebrochenen Halswirbels wollen wir nicht riskieren.

Den Fahrer hat es wirklich schlimm erwischt. Scheiße, scheiße. Er stöhnt auf als ich ihn abtaste. Das Armaturenbrett hat Knie und den Oberschenkelknocken in zahllose Splitter aufgespalten und durch die Muskulatur getrieben. Blut, viel Blut sickert in das Gewebe und fehlt woanders. Die Unterarme sind links und rechts gebrochen bei dem Versuch, sich beim Aufprall abzustützen. Links ragt ein Splitter aus dem Sweater, rechts liegt der Unterarm im rechten Winkel über der Handbremse. Der Brustkorb hat beim Aufprall auf das Lenkrad dieses verbogen, was meistens bedeutet, dass die Lunge durch gesplitterte und gebrochene Rippen verletzt ist. Luftnot ist die Folge. Das ist wie Verschlucken, dauert nur ewig. Vermutlich sind die Unterschenkel auch weich wie Pudding. Was mit den inneren Organen wie Gehirn, Leber etc. ist, die wie ein Punchingball im Körper vor- und zurückgeschleudert worden sind, kann man nur vermuten. Ein Riß in der Leber, und er verblutet innerlich. Ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn und er könnte den Rest seines Lebens an die Decke im Pflegeheim starren. Auch ohne Diagnose durch den Notarzt (wo bleibt der eigentlich?) wissen wir, das wir uns beeilen müssen. Der Gruppenführer erscheint am Fenster. ?Und?? ?Fahrer zuerst und mit Crash, Beifahrerin schonend. Zweiten Doktor?. ?Vorschläge beim Fahrer?? ?Tür weg und A-Säule hochdrücken muss reichen. Wenn wir Zeit haben, das Dach noch.? Während wir uns besprechen wackelt das Auto unmerklich. Rüstholz wird untergelegt, damit uns die Kiste beim Auseinanderschneiden nicht plötzlich zusammenklappt, wenn die Türen und das Dach plötzlich fehlen.
Der Notarzt kommt. Kurze Atempause während er von der Seite aus den Fahrer untersucht. Mehr als Schmerzmittel, Infusionen, Sauerstoff geben und ihm eine Halskrause verpassen kann er aber in dieser Lage auch nicht. Der Junge muss in kürzester Zeit ins nächste Krankenhaus, um die inneren Blutungen zu stoppen. ?Zackig. Es eilt.? ist seine Anweisung. Jetzt sind die Kameraden draußen dran. ?Kai, wir schneiden dich jetzt raus. Es wird ein paar mal laut knallen, aber das ist nicht so schlimm. Gleich ist es vorbei.? Wenn wir Pech haben ist das gelogen, aber was soll ich ihm sonst sagen? Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob er mich überhaupt versteht. Mit einem durchsichtigen Kunststoffschild schirme ich ihn ab, vor den Sachen, die da kommen: TWÄNKK - die verkeilte Fahrertür wird mit eine lauten Schlag aufgespreizt und einem weiteren Schlag los geschnitten. Kai stöhnt, er merkt jede Bewegung des PKW. Es wird vermutlich im Fußraum mehrere Stellen geben, wo Fleisch und Knochensplitter direkten Kontakt mit Metall haben. Nächster Schlag, die A-Säule ist oberhalb des Armaturenbrettes durchtrennt. Für die nächsten Schritt an der A-Säule im Fußraum wird der Schutzschild vorsichtig zwischen das Bein und das Metall geschoben. Kai stöhnt wieder. Der Schild geht nicht tiefer.

... Denkt bitte auch an uns ... Teil 1

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Denkt ihr auch mal an uns?

In der Zeit, die das Gehirn braucht, um beim Erwachen von totaler Entspannung auf Mindestbetrieb zu schalten, verpasse ich die ersten Silben der Alarmierung: .... Fahrtrichtung Bremen, schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen!? Während ich im Dunkeln noch schnell horche, ob einer meiner Söhne bei der Alarmierung wach geworden ist, quittiere ich den Alarm des Funkmeldeempfängers, hüpfe in die Hose und raune meiner Frau ein ?Bis gleich? zu, das sie mit ?Pass auf dich auf? erwidert. Ein Ritual, welches Vertrautheit in die unwirklichen Sekunden bringt, die man braucht bis man vollständig gewahr wird, was gerade passiert: Es ist mitten in der Nacht. Samstag nacht. Irgendwo auf der ?Bahn? hat es gekracht, mehrere Personen sind verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr ist gefragt. Und im Gegensatz zu den vielen Bränden und einfachen Hilfeleistungen, bei denen es nicht ganz so kritisch ist und man auch ab und zu Kurioses oder gar Amüsantes erlebt, weiß man sofort, dass dies jetzt nicht der Fall sein wird. Im Gegenteil, es stellt sich eine massive Anspannung im Verbund mit tiefer Besorgtheit ein: Da kämpft jemand um sein Leben. Nicht irgendwo im Fernsehen, sondern ein paar tausend Meter entfernt in der Nacht. Und gleich wird man bei ihm sein und versuchen ?den Unterschied? zu machen. Jetzt gleich.

Im Feuerwehrhaus angespannte Gesichter. Kein flapsiger Spruch, kein Geläster über zerknitterte Gesichtsausdrücke und wilde Frisuren. Das Löschfahrzeug wird besetzt ? Maschinist, Gruppenführer und 3, 5, 6 Mann ? komplett. Der Gruppenführer dreht sich um, unsere Blicke treffen sich kurz. Ein kurzes Nicken. Es bedeutet: ?Gut, dass du da bist.? Ich nicke zurück: ?Wir kriegen das schon hin.? Ich bin zwar nicht der älteste Kamerad auf dem Fahrzeug, aber der einzige mit rettungsdienstlicher Ausbildung. Die wird gebraucht werden, ganz sicher. ?53-10, Ausfahrt?.
Tiefblaue Blitze machen aus den Leitplanken und Bäumen am Rand der Autobahn eine Diashow. Ein Blick in den Mannschaftsraum: Viele alte Hasen, die schon viel Blut auf Blech gesehen haben, aber auch ein ?Neuer?. Immer noch Totenstille und Anspannung. Jeder horcht in den Funkverkehr: Ist der Rettungsdienst schon da, sind die vielleicht doch nicht eingeklemmt, ist der Rüstwagen schon ausgerückt?
Nichts. Wir werden die ersten sein. Mein Job wird es vermutlich sein, auf Biegen und Brechen ins Innere des Fahrzeuges vorzudringen. Egal wie es da drinnen aussieht, wie der PKW liegt oder was sonst so mit ihm ist. Drinnen ist der Verletzungs- und Einklemmungsgrad zu erkunden, die Personen zu betreuen und als Bindeglied zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Patient zu fungieren. Kein Verdrücken, keine Pause möglich.
?Da isses?. Nur Warnblinker im Dunkeln, kein Blaulicht. Polizei ist also auch nicht da. Der Maschinist blockt mit dem 14 Tonnen schweren Fahrzeug die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ? zur Sicherheit. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand in eine hell beleuchtete Einsatzstelle brettert. Als das Fahrzeug steht, springe ich mit Notfalltasche, Lampe und Decke vom Fahrzeug und laufe dem Gruppenführer hinterher. Nasser, kalter Dezemberregen. Mehrere PKW stehen unbeleuchtet oder mit Warnblinker auf der rechten Fahrbahn. Da stehen Leute am Waldrand, Fahrzeugteile liegen auf der Bahn, die Leitplanke ist durchbrochen. Aus den Büschen neben der Autobahn ragt ein Fahrzeugheck. Irgendwas gelbes mit Heckspoiler. Etwas älteres. Ein schneller Blick nach vorne: Der ist frontal vor einen Baum. Muss schnell gewesen sein, wo früher das Getriebe ansetzte, ist jetzt Baum. Die Tür hinten geht auf, also ich schlüpfe auf die Rücksitzbank. Zwischen Glassplitter, Stofftiere und CD-Hüllen. Fahrer und Beifahrerin. Beide sehr jung. ?Hallo! Hier ist die Feuerwehr. Können sie mich verstehen?? Ein stimmloses Ja von rechts, nichts von links. Kurze Schrecksekunde, aber links hat einen einigermaßen tastbaren Puls.

wer blubbert von euch shisha????T

Ich aus HGW | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

echt geiel
Eine Shisha (auch Sheesha; deutsche Transkription: Schischa) ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. Im Gegensatz zur Bong wird in der Shisha meist Tabak mit Fruchtaromen oder ähnlichen Geschmacksrichtungen geraucht. Die Ursprungsform des Wortes ist persisch shishe (شيشه "Glas". Das Wort gelangte ins Türkische (şişe "Flasche" sowie ins Arabische, wo es in den nordafrikanischen Dialekten des Arabischen den Glaskörper der Wasserpfeife sowie die Pfeife insgesamt bezeichnet. Im Türkischen wird die Pfeife als nargile bezeichnet, was auf das persische Wort nargile (نرگيله „Kokosnuss“ und letztlich auf das Sanskrit-Wort nārikela (नारीकेल zurückgeht, das ebenfalls „Kokosnuss“ bedeutet und Aufschluss darüber gibt, dass die Pfeife ursprünglich aus Indien stammte und aus Kokosnüssen hergestellt wurde. Aus dem türkischen Namen abgeleitete Bezeichnungen sind narǧīla (نرجيلة und arǧīla (أرجيلة in den arabischen Dialekten des östlichen Mittelmeerraums und Syriens und im Hebräischen sowie narjilés (ναργιλές im Griechischen. Im Arabischen existieren weitere Bezeichnungen für bestimmte Wasserpfeifentypen, so z.B. in Ägypten und im Sudan gōza (جوزة, wörtlich „Nuss“) für eine kleine, transportable Pfeife, die häufig zum Rauchen von Haschisch verwendet wird.

stadtgame

Strelaboy | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

http://strelacity.myminicity.com/

Hie rgibts noch mehr Bidler

Für Rostock

Robbe D. | 29.02.2008 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 1

für Rostock, für Rostock,
kommt alle und singt!
für Rostock, für Rostock,
aus irdischem Ruhm diese Weisheit ist.
Alle hier sind vereint,
und ihre Herzen sind treu,
und die Türme über den Wolken
erreichen des Himmels Blau.
für Rostock, für Rostock,
bis das Echo wieder erklingt!

für Rostock, für Rostock,
dein Ruhm unser Eigen ist!
für Rostock, für Rostock,
dass die Wahrheit ihr alle wisst.
Und immer mit dem Recht
werden gefunden deine Söhne,
und bis die Zeit nicht mehr sein soll
wird deine Arbeit gekrönt.
für Rostock, für Rostock,
dein Ruhm unser Eigen ist!

Der letzte Zug

Captain B. | 29.02.2008 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 2

Der letzte Zug
(Alle Rechte bei Paul Bark)

Alles ist kalt,
die Zeit fliegt
an mir vorbei.

Ich bin auf dem
Bahnhof und warte
auf den letzten Zug.

Ich denke über meine
Fehler nach.
Habe ein neues Ziel
vor Augen.

Ich stehe auf dem
Gleis und warte
auf den letzten Zug.

Ich geh noch
ein Stück,
dann leg ich
mich hin.

Ich liege auf der
Schiene und warte
auf den letzten Zug.

Die Schiene vibriert,
ich dreh den Kopf,
da ist ein Licht.
Mein Leben zieht
vorbei.

Nur einen Gedanken
habe ich.
Wenn ich sie nicht
kriegen soll
bekommt mich
eben der Tod.

Es ist vorbei.

geschrieben von Paul Bark

als wärst du bei mir...

Cako | 29.02.2008 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

So nah warst du mir
wenn du deine Hände aus streckst,
Als wären wir vereint.

Der Himmel ließ Regen runter
Als wäre meine Sehensucht,
Nach dir geweint..

So weit warst du von mir
Als wärst du wie unerreichbare Berge.
Blätter fielen von den Bäumen
Die Regenzeit fing an
Als würden tausend Jahreszeiten
Wieder ohne dich enden...

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