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Raptick
LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013
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Ich will Dir mein Innerstes und meine Gefühle doch nichtzeigen,
Möchte tapfer durch den Tag kommen und stark sein,
Doch kann ich nicht jeden Tag lächeln und einfach schweigen,
holt mich doch immer die Einsamkeit wieder ein.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
Wenn die Tränen heiß über meine Wangen laufen,
wo ich solange nicht mehr die Kraft hatte zu weinen,
meine Welt liegt vor mir wie ein Scherbenhaufen,
würdest Du jedes gesagte Wort doch nur so meinen.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
Ich habe jetzt erst gemerkt, wie zerstört ich bin,
kann von Dir soviel Geduld nicht erwarten,
suche einfach immer weiter nach dem Sinn,
und blicke in die Gesichter der Erstarrten.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
Du müsstest soviel Ruhe aufbringen,
soviel was in mir kaputt ist wieder heil machen,
dich selbst zurück zustellen, dazu kann ich dich nicht zwingen,
nur aus Höflichkeit dir gegenüber lachen.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
Für die Welt ist Glück einfacher zu ertragen als Schmerz,
Wir sollen nicht schwach sein und jammern,
einfach zu verdorben und kaputt ist mein Herz,
ich fühle Stiche in allen Kammern.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
Warum bist Du nicht das Ende meiner Suche,
hast Du genug Kraft für uns zwei?
Ich fühle jeden Tag und ich fluche,
doch die Verzweiflung ohne Dich geht nicht vorbei.
Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.
Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.
Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.
Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.
mein neues glück
Philipp P. | 29.11.2013
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ohhhhhhhhhmaaaaannnnnnnnnnnnn war ich hier schon lagenicht mehr drin ohh ohh naja ich bin glücklich mit meiner traum frau wollte ich nur mal so sagen ![]()
ohh mann was besser geht nicht es ist so schön soo und ja bin jz umgzugen und ja ist scheisse aber naja was soll mann machen wa naja was geht bei euch so ab hmm ich wünsch euch alles gute und ein guten rusch ins neue jahr weil ich komm hier erst 2014 wieder on und ja alles gute bis dahin schau 





Geschäftspartnerin mit Computerkenntnissen
Walter S. | 23.12.2013
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Als selbständiger Betriebspsychologe war ich in Ch und der BRD viele
Jahre unterwegs.Die grosse Erfahrung, wie das Wissen daraus veranlassten mich, ein neues Internet-Konzept zu kreieren.Auf einer psychologischen Grundlage aufgebaut und was viele Menschen glücklicher machen wird. Damit ich diese Internet-Dienstleistung online stellen kann, benötige ich die Hilfe einer starken Frau. Sind Sie seriös und ehrliche, wie zuverlässig und haben Sie ein gesundes Karrierebewusstsein, wie grosse Computer wie Internetkenntnisse, dann darf ich Sie einladen, mich in mein Geschäftshaus mit AG zu besuchen. Da ich nicht in der Lage bin, dieses Internet-Konzept selbst onlin zu stellen, benötige ich ihre wertvolle Erfahrung, werte Unbekannte. Sind Sie eine selbständige Unternehmerin, unabhängig, mit den rechtlichen Verhältnissen des Internetes vertraut, wie den Umgang mit dem Internet gewöhnt, kann ich Ihnen eine einmaliege Chance anbieten. Mit diesem Internet-Konzept, einen gesellschaftlichen Status zu erhalten und als meine vertraglich abgesicherte Geschäftspartnerin im Verhälniss 40% zu 60% und mit Ihrer wertvollen Arbeitskraft, auf die Sonnenseite des Lebens zu kommen.Damit dieses Unternehmen in der heutigen Medienwelt eine Berechtigung erhält, gilt nur eine absolute Seriösität, schon deshalb um den Wiedersachern keine Angrifsflächen an zu bieten.Deshalb keine Partys oder Sexspiele, wie offene Geltungssucht, Neid und Kritikverhalten.Den nur wenn es hält, was es verspricht, ist das Vertrauen der sicher vielen Nutzern und der Werbeindustrie gesichert, welche das Einkommen bedeutet. Den für die Nutzer ist diese Internet-Dienstleistung gratis.Alles bewiessen durch eine 100% Loyalität gegenüber allen Verbindlichkeiten.Gut werte Unbekannte, so hofffe ich Weiteres, persönlich zu vermitteln und freue
mich auf die Nadel im Heuhaufen.Ein korrrekter wie umgänglicher
Geschäftspartner, stets guter Laune, Nichraucher, kein Alkohol oder
andere Süchte ist Ihnen gewiss.
für alle betroffenen
Chrischi Von Köhn | 14.03.2014
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http://de.wikipedia.org/wiki/Cluster-Kopfschmerz
An alle Männer!!!!
Malte P. | 24.06.2014
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Hey Leute,
seht ihr das genau so, dass die Mädels hier verklemmt ohne Ende sind? Da ist selbst meine Oma offener im Umgang mit Sex, oder? Mädels, macht euch locker und seid offen für die Kerle
Zitate von Oskar Wilde
Petra E. | 10.07.2014
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•Heute kennt man von allem den Preis, von nichts den Wert.
•Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten.
•Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
•Die Ehe ist eine gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.
•Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!
was ist liebe und war ist liebe nicht
Christine K. | 05.06.2015
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Was ist Liebe?Was ist Liebe [nicht]? In der Regel haben wir von der Liebe eine verklärte und romantische Vorstellung. Kein Wunder. In den Texten der Liedermacher und Schriftsteller, in Filmen und Romanen wird die Liebe verklärt und als das höchste der Gefühle dargestellt. Da ist die Rede von Glück, Schmetterlingen im Bauch, inniger Zuneigung und jeder Menge Romantik. Diese schöne Seite von Liebesbeziehungen und die damit verbunden Gefühle erfahren wir meist nur sehr kurz. Die mit der Liebe verbundenen positiven Gefühle sind nämlich meist nur in der Phase des Verliebtseins da und diese dauert in der Regel allerhöchstens ein Jahr - in den meisten Fällen jedoch nur einige Monate. Danach tritt an die Stelle all der wunderschönen Gefühle eine Routine, die die meisten Beziehungen erstickt. Die zwei Menschen leben dann wie auf Eisenbahnschienen nebeneinander her, ohne jemals wieder auch nur im entferntesten die Gefühle zu erleben, die sie in der Verliebtheitsphase verspürt haben. Mit Ausnahme der Phase der Verliebtheit empfinden wir in aller Regel das Gefühl der Liebe für einen anderen nur, wenn dieser uns das gibt, was wir möchten. Liebe ist etwas Egoistisches. Wir lieben einen Menschen nicht um seiner selbst willen, sondern immer nur, weil er uns gewisse Bedürfnisse und Wünsche erfüllt. Wenn der Partner unsere Wünsche nicht mehr erfüllt, beispielsweise den Wunsch nach Anerkennung, Sex, Zärtlichkeit, Verständnis, Zuwendung, etc., verwandelt sich unsere Liebe in Enttäuschung, Hass, Gleichgültigkeit. Mit anderen Worten: fast niemand ist zur bedingungslosen Liebe fähig, mal abgesehen von einigen Mönchen oder Buddhisten. Wir Normalsterblichen erwarten immer etwas, stellen Bedingungen an unsere Zuneigung zum anderen. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, werden die Erwartungen enttäuscht, gibt uns der andere nicht (mehr), was wir uns von ihm erhofft haben, dann erlischt die Liebe und wir denken über eine Trennung nach. Jede Liebesbeziehung lebt von der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen. Das ist o.k. und wenn wir uns dessen bewusst sind, dann kann eine Partnerschaft funktionieren. Liebe lebt vom Geben. Das bedeutet aber auch: wir müssen uns regelmäßig um den Partner bemühen und dafür sorgen, dass seine Bedürfnissse nicht zu kurz kommen. Für das Gelingen einer Partnerschaft ist es entscheidend, dass wir und unser Partner uns einig sind in unseren Erwartungen und Vorstellungen. Und natürlich müssen wir bereit sein, die wichtigsten Bedürfnisse des anderen auch zu befriedigen. Erwartungen und Lebensziele können sich jedoch im Laufe der Partnerschaft ändern. Dann müssen wir nach einem neuen Konzept suchen, das beiden Zufriedenheit bringt oder die Trennung ist unausweichlich. Was bedeutet das nun für eine Partnerschaft? Es bedeutet, dass eine Beziehung nur funktioniert, wenn beide bereit sind, zu geben, zurückzustecken und Kompromisse zu machen. Eine gute Liebesbeziehung ist nie eine Einbahnstraße. Zitat Liebe: Liebe ist in erster Linie die Liebe zu sich selbst. Deepak Chopra Damit will Chopra ausdrücken, dass wir nur geben können, was wir besitzen. Wenn wir für uns selbst keine Liebe empfinden können, dann können wir diese auch nicht weitergeben. Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch keine Liebe geben. Mit der Liebe ist wie mit dem Frieden: Frieden kann nur derjenige stiften, der in seinem Innern friedvoll ist. Jeder erlebt die Liebe anders, jeder versteht unter Liebe etwas anderes und jeder empfindet das Gefühl des Geliebtwerdens bei unterschiedlichen Gelegenheiten. Deshalb müssen wir bei unserem Partner herausfinden, wie wir unsere Zuneigung ausdrücken müssen, damit sich geliebt fühlt. Schauen wir uns, was wir tun können, damit die Flamme der Liebe nicht erlischt. Was ist Liebe [nicht]? Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten. Sie begleitet uns überall. Ob in Songtexten, Hollywoodfilmen oder in ganz normalen menschlichen Beziehungen. Für viele ist Liebe erst das, was das Leben ausmacht; der Stoff aus dem die Träume sind! Aber was ist Liebe wirklich? Wo fängt sie an und wo hört sie auf? Was ist gelogene Liebe und wo wird die Liebe zum Gegenteil missbraucht? Ist Liebe auch überall drin, wo Liebe dran steht? Lässt sich Liebe überhaupt beschreiben? Ist es nicht viel mehr eine Angelegenheit des Gefühls, als des Verstandes? Sollte man deswegen, wenn man beschreibt was Liebe ist, nicht vor allem beschreiben, was Liebe nicht ist? So hört man zwar oft von anderen Menschen sagen: „Ich Liebe Dich! Du bist mein Schatz! Ich würde alles für dich tun!“ Aber in wie vielen Fällen stimmt es wirklich und du wirst wirklich geliebt, anstatt nur gebraucht?! Also was ist Liebe und was ist vor allem das Gegenteil der Liebe? Was ist Liebe nicht? 1. Liebe ist keine Begierde Ist Liebe Begierde? Begierde vertreibt die Liebe! Denn wenn du nach etwas gierst, etwas besitzen möchtest, dann tritt alles andere in den Hintergrund! Nicht mehr die Liebe und das Wohl des Partners stehen im Vordergrund, sondern nur die eigenen Wünsche und Sehnsüchte. Nur die eigene Gier! Und Gier bedeutet Egoismus! Dieser Egoismus führt am Ende zur Einschränkung der Unabhängigkeit des Anderen und somit zur Einschränkung der freien Entfaltung. Wodurch du nicht mehr aus Liebe, sondern aus Besitzdenken handelst. 2. Liebe ist kein Besitzdenken Besitzdenken ist das Gegenteil von Liebe, denn Liebe sollte geben, ohne zu verlangen. Aber durch Besitzdenken verlangst du deinem Partner etwas ab. Du verlangst deinem Partner seine Freiheit ab! Du willst über ihn bestimmen, anstatt das dein Partner über sich selbst bestimmen kann. Denn ein besitzdenkender Mensch sieht den Partner nur noch als Eigentum und nicht mehr als freie Person an! Wenn du aber wirklich liebst, lässt du deinem Partner alle Freiheiten und bist nicht eingeschnappt oder eifersüchtig, wenn dein Partner etwas anderes tut, als du selbst willst! Denn ein Mensch gehört nicht dir und ist schon gar nicht dein Eigentum! Ein Mensch ist immer Frei und wer diese Freiheit beschränkt, ist alles andere, als ein liebender Mensch! 3. Liebe ist keine Eifersucht Ist Liebe Eifersucht?Genauso wie Liebe kein Besitzdenken ist, ist Liebe auch keine Eifersucht! Denn wodurch entsteht Eifersucht? Genau, durch Besitzdenken! Eifersucht entsteht dadurch, dass du glaubst, der andere Mensch gehöre dir und sollte gefälligst das tun, was du von ihm erwartest! Ja, er sollte am besten nur für dich da sein. Das dies keine Liebe ist, sollte jedem nach ein wenig Zeit klar werden. Denn ist es Liebe, wenn ich einen anderen Menschen in seiner Freiheit einschränke? Wenn ich versuche zu bestimmen, was der Partner tun oder lassen soll? Wenn ich bestimme mit wem sich der Partner treffen darf und mit wem nicht? Nein, Liebe ist vielmehr alles dafür zu geben, dass der Partner so glücklich wie möglich ist! Auch und gerade wenn dies bedeutet, dass es dem Partner mehr Glück bereitet, sich mit jemand anderem zu treffen, als mit mir selbst. Zu geben ohne zu verlangen, das ist wahre Liebe! [Mehr zum Thema Eifersucht kannst du im Artikel: Liebe Dich Selbst- Selbstliebe Lernen finden.] 4. Liebe ist keine Abhängigkeit Liebe kann keine Abhängigkeit sein, denn wenn du von jemand anderem abhängig bist, führt dies immer dazu, dass du von der Person Besitz ergreifen willst, um die Person immer und überall um dich herum zu haben, gerade weil du von ihr abhängig bist. Dadurch wirst du langfristig nie das Beste für deinen Partner wollen, sondern nur das Beste für dich. Daher ist Liebe keine Abhängigkeit, sondern Unabhängigkeit! Liebe bedeutet, den anderen nicht zu brauchen, sich aber trotzdem zu freuen, dass er da ist, um mit ihm eine gute Zeit zu verbringen. 5. Liebe ist keine Treue( bitte genau lesen!) Genauso wie Liebe kein Besitzdenken, keine Eifersucht und keine Abhängigkeit ist, kann Liebe auch keine Treue sein. Denn Treue ist ein Auswuchs des Verstands und schränkt uns ein. Treue verlangt für das Wohl des Partners die eigenen Wünsche und Belange zurückzustellen, wodurch du in deiner Freiheit beschnitten wirst. Wobei wir zwischen selbstgewählter und aufgezwungener Treue unterscheiden müssen! Was ist Liebe? Treue? Denn die selbstgewählte Treue ist sehr wohl eine Form der Liebe! Da nicht der Partner oder die Kultur von dir verlangt treu zu sein, sondern du dich selbst aus freien Stücken dazu entscheidest und deswegen nicht in deiner Freiheit beschnitten wirst! Die Treue durch Partnerschaft oder Beziehung ist dagegen keine Liebe,sondern eine Form von Ökonomie, da du nur Treu bleibst damit die Partnerschaft weiter existiert, aber nicht weil du aus eigenen Stücken treu sein will. Du wirst mehr dazu gezwungen und jeder Zwang, kann keine Liebe sein! Denn wenn du Zwang auf eine Person ausübst und dies gegen ihren Willen, kannst du nicht das Beste für die Person wollen und somit kannst du sie auch nicht lieben! Deshalb ist Treue das Gegenteil von Liebe! Was aber nicht bedeutet, dass du in einer Beziehung untreu sein sollst! Denn eine Beziehung besteht aus viel mehr, als nur aus wahrer Liebe! Sie besteht aus gleichen Ansichten, gleichen Hobbys, den gleichen Freunden, ähnlichen Zielen, gemeinsamen Besitzstand und noch vielem mehr! Somit ist Liebe zwar ein wichtiger, aber nur ein kleiner Teil, der eine Beziehung oder Partnerschaft ausmacht! 6. Liebe ist kein Schutz Ist Liebe Schutz?Um wahrlich zu lieben, musst du dich öffnen! Du musst dich vollkommen auf die andere Person einlassen und dies geht nur mit Offenheit! Nicht weil du die Liebe der anderen Person nicht empfangen würdest, sondern weil du nicht die Wärme deiner eigenen Liebe spüren könntest. Die Wärme der Offenheit! Weshalb Liebe kein Schutz sein kann, weil du dich nicht zum einen vor Verletzung schützen und zum anderen vollkommen offen sein kannst. Beides schließt sich gegenseitig aus! Deshalb verlasse jetzt deinen Schutzpanzer, auch wenn dies bedeuten könnte, dass du Verletzt wirst. Denn wäre es nicht schlimm nie die Wärme deiner eigenen Liebe zu spüren? Dich nie vollkommen geborgen zu fühlen? Ständig etwas verstecken oder schützen zu müssen? Wäre es nicht wunderbar nur zu lieben, ohne Angst zu haben?
Ganz was ernsthaftes in eigener Sache
Single Sucht | 01.07.2015
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Mal ernsthaft, weshalb sollte ich hier mit wildfremdem Leuten, deren Urteil und Beurteilung aber wirklich sowas von unwichtig für mein Leben ist, ernsthafte Dinge erörtern?
Dafür hab ich reale Freunde, denen ich vertrauen kann und die sich als zuverlässig erwiesen.
Was interessiert mich die Meinung von mir Unbekannten, die keinerlei Bedeutung in meinem Leben haben, bekommen, oder jemals haben werden?
Wenn ich öffentlich leben wollte, dann müsste ich keine Miete zahlen, ich würde mir ne Glaskiste auf den Rathausplatz stellen, das würde Miete und das Schreiben sparen.
Selbstverständlich dürft ihr hier diese meine Meinung kommentieren, sofern ich das freigeschaltet habe, wenn nicht, dumm gelaufen, danach zu suchen ist den Aufwand nicht Wert.
Im übrigen interessieren mich die Kommentare eh nicht.
change
Markus Sooderso | 03.07.2015
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Meine Augen fallen mir zu. Die Müdigkeit übermannt mich und reißt mich ins Dunkle. Halt, ich darf nicht einschlafen. Versuche meine Augen wieder auf die Straße zu richten. Der Regen prasselt wie aus Schleusen vom Himmel und macht mir die Sicht nach Vorne unmöglich. Durch die Scheibenwischer, die mehr verschmieren als ihrer eigentlichen Bestimmung zu folgen, sehe ich noch weniger. Die pechschwarze Nacht tut ihr übriges. Nur mit Mühe erkenne ich die Straßenmarkierungen. Keine Laternen, kein Gegenverkehr, fühle mich alleine. Ab und zu fliegen links und rechts Bäume in meinen Augenwinkeln vorbei. Von der Rückbank klingt ein „Ächzen“. Ich bin doch nicht alleine. Die Müdigkeit hat mir für ein paar Augenblicke die Erinnerung geraubt. Er liegt dort hinten, auf der Rückbank. Nun sehe ich wieder die ganzen Bilder vor meinem inneren Auge. Schnelle Sequenzen, hektische Schritte, Schreie und Blut, viel Blut. Mir kommt alles hoch, mein Magen dreht sich auf links und ich muss würgen. Ich verdränge die Bilder aus meinem Kopf und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Realität. Wir sind gleich da. Es kann nicht mehr lange dauern, höre ich mich sagen. Er lässt sich beruhigen. Jetzt versuche ich gegen meine eigene Angst anzukämpfen. Mein Fuß drückt das Gaspedal bis auf Anschlag. Es fühlt sich an als wäre ich mit dem Fuß direkt auf dem Asphalt. Der alte Kadett klappert und schreit erbärmlich. Jede Sekunde hab ich das Gefühl die Karre löst sich in alle Bestandteile auf. Meine Orientierung hat sich mittlerweile völlig von mir verabschiedet. Wir hätten den nächsten Ort schon lange erreichen sollen. Einen winzigen Augenblick sehe ich rechts etwas vorbeifliegen. Ein Haus, ein Auto? Ich weiß es nicht. Sofort steige ich auf die Bremse. So stark, dass er gegen die Vordersitze donnert und anschließend schreit vor Schmerzen. Rückwärtsgang rein und los. Es ist ein Haus. Meine Hände versagen mir den Dienst. Ich bekomme diesen verdammten Gurt nicht los. Jetzt, endlich. Draußen erwartet mich strömender Regen. Nach ein paar Metern bin ich klitsch nass. Meine Hände donnern auf die Eingangstür des Hauses. Aufmachen! Hallo! Brülle ich in die Nacht. Als mein Blick in das Fenster fällt sehe ich nur Müll. Scheiße, los weiter. Wieder im Auto versuche ich irgendwie nachzuvollziehen ob ich falsch abgebogen sein könnte. Dann gebe ich Gas, besser als umzudrehen. Wieder kommt mir alles hoch. Oh Gott! Konzentrier dich! Nach Sekunden der Verwirrung hab ich mich wieder unter Kontrolle. Du musst ihm helfen, rede ich mir weiter ein. Ohne Dich wird er es nicht schaffen. Er ist alles was du hast! Ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Ich versuche ihn zu erblicken. Traue mich nicht umzudrehen. Doch ich sehe ihn nicht. Dann drehe ich meinen Kopf. Nichts! Die Rückbank ist leer. Scheiße, scheiße!! Von der einen auf die andere Sekunde spüre ich gar nichts mehr. Es ist als wären meine Nerven plötzlich durchtrennt. Dann wird mir schwarz vor Augen. Der Wagen schleudert. Mehr bekomme ich nicht mit.
Ein Schleier liegt auf meinen Augen. In der Ferne sehe ich Licht, Scheinwerfer, nur schemenhaft. Irgendetwas bewegt sich. Links, nein rechts von mir. Ich habe völlig die Orientierung verloren. Versuche mich aufzurichten, es gelingt mir nicht. Mit meinen Armen versuche ich mich an einem Baum hochzuziehen. Dann merke ich, dass es aufgehört hat zu regnen. Wie lange liege ich hier schon? Was ist passiert?! Ich spüre meine Beine nicht. Setze mich auf. Mein Blick wird klarer. Dann steht er vor mir. Statt Worte kommen nur stumme Schreie aus meinem Mund. Ich schmecke Blut und Erde. Dann würge ich wieder. Mein Blick geht wieder in seine Richtung. Reiche ihm die Hand, erwarte Hilfe. Nichts! Er schlägt meine Hand weg. Dann kommt meiner Erinnerung wieder. Wieso steht er vor mir? Ist er es nicht der gewesen der Hilfe gebraucht hat. Mir wird kalt. Schmerzen spüre ich nicht. Dann wird es dunkel. Zuletzt sehe ich sein Grinsen. Dieses Grinsen welches mir zu verstehen gibt, dass alles anders war als ich es gesehen habe. Dann ist alles vorbei.
Die Begierde
Nina V. | 26.01.2016
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Die Begierde
Lange haben sie sich nicht mehr gesehen. um so größer war auch die Freude sich endlich wieder sich zu küssen, zu berühren.
Mit großen Augen schaute sie ihn an, er lächelte sie hingegen nur verschmitzt an nickte ihr leicht zu. Langsam kam sie auf ihn zu, schaute ihm tief in seine Augen, dabei wurde ihr heiss und kalt.
Sie verspürte das verlangen nach Sex, nach Küsse am ganzen Körper, Berührungen die auf ihrer Haut wie Feuer ist.
Er küsste sie zart auf den Mund, streichelte mit den Fingerspitzen ihren rechten Arm entlang bis zur hälfte und wanderte dann zu ihrer Brust.
Mit dem Mittelfinger um kreiste er ihre Brustwarze, zur Mitte und den Bauch abwärts.
Vorsichtig zog er ihr T-Shirt hoch und wanderte mit seiner Hand unter dieses um ihren Bauch zu streicheln. Sie wurde da durch immer erregter, atmete schneller, behutsam zog er ihr das T-Shirt und den BH aus und küsste ihre Brüste. Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt.
Mit seiner Zunge liebkoste er ihre Brustwarzen, doch dann zog sie ihn hoch lächelte ihn spitzbubisch an und ging anschließend in die Knie und seine Hose zu öffnen.
Sie holte seinen Penis raus und leckte mit der Zungenspitze an seiner Eichel udn schaut ihn dabei mit ihren großen braunen Augen an. Sehr langsam nahm sie sein Gemach in den Mund und zog vorsichtig dran. Mit ihren Zähnen ging sie sein bestes Stück rauf und runter. Er wurde dabei immer erregter.
Mit ihrer Zunge machte sie dann weiter und ging anschließend runter zu seinen Hoden und lutschte vorsichtig dran.
Sehr erregt und voller Begierde zog er sie aus, küsste sie leidenschaftlich und fasste ihr dabei etwas wilder an ihre sehr feuchte Scheide. Sie biss ihn dabei an leicht am Hals. Er strich mit seinen Fingern ihren Körper entlang und küsste sie immer leidenschaftlicher.
Sie schubste ihn aufs Bett, setzte sich auf ihn und führte seinen Penis in ihre Scheide. Schnell und voller Geilheit ritt sie ihn, er berühre ihren Körper zog sie an ihren Haaren, kniff ihr in den Hintern, was sie immer geiler machte. " Los machs mir, lass mich deine Hure sein" flüsterte sie ihm ins Ohr. Berührte anschließend mit ihrer Zunge seinen Hals biss ihm leicht ins Ohr, was den Sex noch leidenschaftlicher machte. sie ritt ihn immer schneller wurden immer heftiger in ihren berührungen bis sie laut und heftig kam.
Müde legte sie sich neben ihm und kuschelte sich an ihn.
Die Sneak-Preview
Katja M. | 15.03.2016
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Ich war heute in einer Sneak Preview – der zweiten meines Lebens. Die erste war ein kompletter Reinfall gewesen mit irgend einem Zombie-Slash Film, den ich tatsächlich abgebrochen haben. So hatte es mehrere Jahre gedauert, bis ich mich wieder darauf eingelassen hatte.
Ich hatte auf einen der zwei Filme gehofft, die diese Woche im Cinemaxx starten und durfte lernen: nein, es kann auch einer aus der nächsten Woche sein. Der Film, der da heute gespielt wurde... unter anderen Umständen hätte ich ihn wahrscheinlich nie angesehen. Nicht im Kino, nicht bei amazon prime, nicht im Fernsehen. „Eddie the Eagle“ hat von der Art her nix, was mich anspricht. Irgend eine Sporterfolgsgeschichte *gähn* Zu Anfang war das Witzigste an dem Film noch, dass der Wolverinedarsteller in dem Film den abgehalfterten Trainer wider Willen spielen darf und in der Vorschau des Films so ne Art Interview gegeben hat, wo genau das auf die Schippe genommen wurde.
Dafür, dass ich von diesem Film so absolut nichts erwartet habe, hat er mich (und die anderen Kinobesucher) erstaunlich gut unterhalten. Letztendlich geht es darum, einen Traum zu haben und für diesen Traum zu kämpfen, auch Opfer zu bringen und trotz Widrigkeiten daran fest zu halten. Und dann kommt es gar nicht darauf an, dass man 'Sieger' ist, sondern dass man für seinen Traum kämpft, das man für sich das Beste heraus holt und das Beste gibt. Der Weg ist das Ziel.
Rosenstolz singt in einem Lied: Vor dir der Berg, du glaubst du schaffst es nicht. Doch sieh' dich um und schau wie weit du bist. Im Tal der Tränen liegt auch Gold. Komm lass es zu, dass du es holst.“
OK. Ich stehe gerade nicht vor einem Berg. Ich bin in 'ne tiefe Schlucht mehr gefallen als gekraxelt, lag am Boden und musste erst mal wieder zu Atem kommen. Ich bin schon beim Aufstieg. Leider musste ich fest stellen, das es bei meinem ersten Versuch an der anderen Seite nicht weiter ging. Ich musste noch mal runter kraxeln, nachdem ich echt schon n gutes Stück wieder oben war. Hey, aber was 'n echter Indianer ist, der gibt nicht auf, oder? Also frischen - oder unfrischen Mutes eine neue Stelle gesucht, die einen Weg nach oben aus der Schlucht bieten könnte. Natürlich nervt es, immer wieder nach dem Weg zu suchen. Und noch mehr nervt, dass nach so einer Schlucht weitere Berge, Schluchten, Teiche, Seen und Meere kommen, die es zu überwinden gilt. Aber immer wieder zeigt sich auch mal eine Lichtung oder einen Insel, die zum Kraft holen einlädt.
Ob Gold an mir kleben geblieben ist, wenn ich aus dieser Schlucht raus gekommen bin? Frag mich das später. Im Moment hab' ich wirklich nicht die Kraft nach dem Gold zu sehen, sondern passe auf, dass ich beim kraxeln nicht abstürz'.
Oh. Mein . Gott.
Zu solchen Gedanken bringt mich eine Hollywood-Schmunzette?!
Ich...
erm...
äh...
geh' dann mal schlafen
Interessant?
Marcel K. | 08.06.2017
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Treue
Ehrlichkeit
Kuschelbedürfnisse
Romantik
Liebe
All das was ich zu bieten habe und auch hoffe das du dieses ab kannst...
Ich kann manchmal sehr erdrückend sein was liebe an geht
Aber bist du einmal in meinem Herzen so lasse ich dich nie mehr gehen
Ich bin der Typ der NUR DIE EINE sucht und sich gerne dann fest bindet
Leider habe ich zu viel Zeit in Frauen investiert die es nicht ernst meinten mit mir und nebenbei noch ein PAAR Kerle hatten... Nicht in meinem sinn
Ich habe sehr viel zu bieten und verlange nicht viel eigentlich bis auf Ehrlichkeit und Wahrheit überhaupt nichts
Schreibe mich einfach an und lerne mich gerne kennen...
Bin in ALLEN Themen überaus offen
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