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Seelenwald!
Serpentina | 31.08.2008
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Deine unendliche
Liebe
durchflutet
meinen dunklen Seelenwald!
Wärmt den Waldboden,
aus dem nun,
Nebelschwaden gleich,
Glücksgefühle
emporsteigen!
Dein Liebeslicht
gibt mir die Kraft,
zu wachsen und
Dich zu lieben!
Seelenwald die zweite!
Serpentina | 31.08.2008
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Dunkle Schatten
der Vergangenheit,
mindernd,
klein haltend,
schweben durch
mein Geäst!
Meine Blätter
färben sich
und rieseln tot
zu Boden!
Beginnen mit der
Metamorphose,
höchstens die Würmer
erfreuen sich noch daran!
Da plötzlich
durchbricht ein
Lichtstrahl meinen
dunklen Seelenwald!
Zuerst ganz zart,
doch dann
gleißend hell
durchströmt Deine Liebe
meine
verdunkelte Seele!
Das Leben erwacht!
Die Säfte steigen!
Schon wollen sich
die ersten Knospen
hervorwagen,
wollen blühen!
Damit Du Dich
an ihrem Duft berauschen kannst!
Deine Liebe bringt mich
zum wachsen und zum leuchten
Im Lächeln versunken!
Serpentina | 31.08.2008
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Kannst Du es spüren,
wenn ich an Dich denke?
Bist Du mir noch nahe,
wenn ich in Erinnerung versinke?
Lächelnd,da die Zeit mit Dir
einem Traume gleich war!
Werde ich Deinen Atem
auf meiner Haut noch mal so spüren?
Doch in Erinnerung tauche ich ein,
in Dein lustvolles Lächeln,
versinke in Deinen Armen,
genießend,spürend,
und frage mich,
ob Du es wohl auch spürst!?
Stationen!
Serpentina | 31.08.2008
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Abgekämpft,
abgelehnt,
vergessen,
ausgelaugt,
verzweifelt,
verloren!
Schmerzhaft gelernt,
Gefühle
zu verneinen
zu leugnen,
zu portionieren,
abzutöten!
All das habe ich erlebt!
Immer wieder,
die Fahne voller Trotz erhoben,
die Gewissheit in mir,
das es eigentlich so einfach sein
kann!
All das waren die Stationen,auf meinem Weg,
zu Dir ,
nach Hause
Deine Hand!
Serpentina | 31.08.2008
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Gib mir Deine Hand!
Ich will sie in meine legen!
Ich will Dir Kraft durch sie geben,
wenn Du müde wirst!
Ich will sie halten,
wenn Du allein im Regen stehst!
Meine Hand ist fähig,
Deine Ängste mit viel Liebe wegzustreicheln!
Sie wird Dir Sicherheit geben,
auf steinigem Boden!
Und eine neue Richtung,
wenn Du Dich verloren glaubst!
Durch sie laß ich Dich spüren,
daß ich bei Dir bin!
-Du brauchst nur zuzugreifen!
Unausgesprochen!
Serpentina | 31.08.2008
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Ich kenne Dich nicht mal,
doch berühren sich unsere Seelen!
Streicheln sich,
wagen zu hoffen,
daß sie nicht mehr trauern müssen!
Ich kann Dir nicht sagen,
daß ich Dich liebe!
Und doch steht diese Liebe,
unausgesprochen,
zwischen uns,
verbindet uns!
Ich weiß nicht,
wie Du lebst!
Doch spüre ich den Drang
unsere Leben zusammenzulegen,
Dich zu erLeben!
Ich erinner mich nicht daran,
von Dir im Schlaf geträumt zu haben!
Doch weiß ich,
daß allein der Gedanke an Dich mich
wachhält!
Mein erster Kuss geht morgendas an Dich,
überwindet spielend jede Distance
und
fliegt
zu
Dir!
Seelen können sowas!
Serpentina | 31.08.2008
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So weit bist Du,
den Mond kann ich sehen,
die Sterne wirken so nah!
Ich kann Dich nicht sehen,
doch Deine Stimme klingt noch nach!
Wären wir freifliegende Seelen,
hätten wir uns
längst schon umarmt!
Engel
Nutella Schnittchen | 31.08.2008
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Ich fühle es - Du fühlst es
Das wir für einander bestimmt sind
Ich weiß es - Du weißt es
Das du wie für mich gemacht bist
Wir können das nicht länger abstreiten
Tag für Tag wird es stärker
Ich will es - Du willst es
Es ist das was die Leute sehen wollen.
Wir sind wie Romeo und Julia
niemand kann uns entzweien
Wie der höchste Berg oder der tiefste see
NIchts ist so groß um uns zu verstecken
Unsere Liebe ist so überwältigend
Ich berühre den Himmel...
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel und Ich sage......
Diese Welt, diese welt...
wird uns eines Tages verlassen
Aber meine liebe zu dir, wird niemals vergehen.
Und ich will nicht schlafen gehen,
weil du wie ein Traum bist.
Jede Nacht spreche ich ein gebet,
und ich schwöre du bist die Antwort daruf.
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel
Wir nehmen uns jeden Moment und jeden Moment wird unsre Liebe wachsen.
Ich sehe es - Du siehst es
Das was wir haben ist so wertvoll wie Gold.
Wir haben unsre eigene Meinung,
und niemand kann uns oberflächlich machen.
So halte ich es - So hälst du es
das Versprechen für morgen.
Unsre liebe ist so überwältigend
Ich berühre den Himmel....
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel und Ich sage...
Diese Welt, diese welt...
wird uns eines Tages verlassen
Aber meine liebe zu dir, wird niemals vergehen.
Und ich will nicht schlafen gehen,
weil du wie ein Traum bist.
Jede Nacht spreche ich ein gebet,
und ich schwöre du bist die Antwort daruf.
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel
Du bist ein Engel
Ich brauche keine drei Wünsche
Ich brauche nur einen
Für uns das wir niemals fertig sind,
Für uns das es niemals vorbei ist.
Und wenn andre sagen es ist vorbei,
sagen wir, das wir uns noch immer lieben.
Und wenn andre sagen das wir fertig sind,
sagen wir, das wir gerade erst angefangen haben.... ![]()
leona lewis "Angel"
Vom Scheitern der Liebe
A_comedy_of_err | 01.09.2008
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Das Heilsversprechen in unserer individualisierten Gesellschaft ist die Liebe. Wir ficken gerne, auch ohne Liebe. Das allerdings ist nur ein billiger Abklatsch gegenüber dem Glück, das man empfindet, mit einer geliebten Person zusammen zu sein. Fast jeder sehnt sich nach dem idealen Partner. Wer das Gefühl hat, ihn zu haben, hofft, dass es für immer so bleibt. Wer ihn nicht hat, sucht ihn. Denjenigen, der die eigenen Defizite kompensiert, seine Ängste vergessen macht. Der dafür sorgt, dass man nicht mehr alleine ist. Oder im positiven: Denjenigen, der einen ergänzt, einen Komplementär.
Der Kern des Scheiterns liegt darin, dass wir verliebt sind, bevor wir verliebt sind. Anders gesagt: Wir sind bereits Liebende und vor allem Liebesdurstige, die nur auf der Suche nach einem Objekt für diese Liebe sind. Der Wunsch zu Lieben ist vor der Liebe da. Wir projizieren unsere Sehnsüchte auf die andere Person. Wir meinen im Zustand der Verliebtheit, keinen Fehler am Anderen zu erkennen. Wir halten ihn für die exakt richtige Person für uns. Bis wir ihn oder sie richtig kennen lernen. Denn auch wenn es im Einzelfall möglich sein mag, seine „verlorene Hälfte" zu finden, ist es tatsächlich kaum möglich, dass unser Partner genau unserem Idealbild entspricht.
Ich mache das an einem kurzen persönlichen Beispiel fest. Ich war mit meiner Exfreundin drei Jahre zusammen. Das erste Jahr über war ich geradezu vernarrt in sie. Ich habe sie für eine Art Göttin gehalten. Der erste Riss in unserer Beziehung kam, als ich an ihr bemerkte, dass sie sehr impulsiv ist und wegen Nichtigkeiten schnell aus der Haut fahren konnte – ein Zug, mit dem ich leider nur schlecht umgehen kann. Vorher hatte der Schleier der Verliebtheit mich vor dieser Entdeckung bewahrt. Ich sagte ihr, dass ich bemerkt hatte, dass sie doch nicht perfekt sei. Das für uns beide eine Art Einschnitt oder ein kleiner Wendepunkt, wenn man so will.
Kommen wir wieder zum Allgemeinen. So wunderbar die Verliebtheit ist, sie ist überwiegend selbstbezogen. Wir sind nur zum Teil in die real existierende Person verliebt, im weitaus höheren Maße lieben wir das Bild, das wir uns vom Anderen machen. Das allerdings führt automatisch zu Enttäuschungen. Für diese Enttäuschungen sind wir natürlich selbst verantwortlich, denn an sich ist es ja der eigene Fehler, im Irrtum über das Wesen des Gegenübers zu sein. Wer liebt und wer geliebt werden möchte, ist verletzlich. Und fast zwangsläufig werden wir von unserem Partner verletzt. Weil er nicht unseren Erwartungen entspricht und auch gar nicht entsprechen kann. Weil er vielleicht doch nicht ganz hundertprozentig unser Seelenverwandter ist. Diese Entdeckung tut weh. Und es liegt nahe, den Fehler beim Anderen zu suchen.
Ein großer Teil des Frustes in Beziehungen kommt daher, dass der eine Partner nicht mit den Schwächen des anderen umgehen kann. Potenziert wird dies durch den vergeblichen Versuch, sein Gegenüber zu ändern. Die Hölle sind immer die Anderen.
Die meisten Beziehungen scheitern daran, dass es beiden Partnern unmöglich ist, den Anderen so zu lieben, wie er ist und seine Schwächen nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren.
Die Phase des wirklichen Kennenlernens überleben die meisten Beziehungen nicht. Meine im Grunde auch nicht. Der Übergang von der Verliebtheit zur wirklichen Liebe ist selbstverständlich möglich, aber er erfordert viel.
Verliebtsein ist in einem hohen Maße Selbstverliebtheit. Ob man tatsächlich fühlt, was man zu fühlen meint, nämlich Liebe, stellt sich erst später heraus.
Praktisch bringt diese Erkenntnis allerdings kaum etwas. Aber Erkenntnisgewinn ist ja auch etwas. Irgendwie. Und hält mich trotzdem nicht davon ab, in meiner Suche nach der Richtigen in jede Frau, die ein hübsches Lächeln hat und auch ansonsten in etwa meinen optischen Vorstellungen entspricht, gleich alle meine Wünsche hineinzuinterpretieren. Insofern bin ich bereits verliebt, nur das Objekt fehlt noch.
Liebeserklärung an eine Unbekannte
A_comedy_of_err | 01.09.2008
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Ich hab dich erst zwei Tage gesehen. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass du einer der coolsten Menschen bist, die ich bis jetzt getroffen habe.
Normalerweise nervt es mich, wenn Leute sich für irgendwelchen Quatsch rechtfertigen. Bei dir freue ich mich. Du kuckst dann ein bisschen verlegen, rollst hinter deinen wunderschönen Wimpern mit deinen großen Kulleraugen und lächelst verlegen. So klein und niedlich. Wie ein Kind, das beim Nase Bohren erwischt wurde.
Das Grinsen bleibt noch kurz in deinem Gesicht. Ich möchte dich in den Arm nehmen, dich küssen und dir sagen, dass ich dich so cool finde und ich vollkommen verknallt bin. Aber das wäre bestimmt nicht sehr schlau.
Die meisten Leute reden mir viel zu viel. Bei dir freut mich jedes Wort. Weil du gute Sachen sagst. Die Art von Sachen, wo ich »genau so" zu sage. Du denkst dann bestimmt, ich will höflich sein. Oder nett. Hoffentlich stört es dich nicht. Du sagst die richtigen Sachen. Du liebst Kinder und sprichst von Körperfunktionen. Wie ich. Und du hast Humor. Humor trockener als ein Kamelfurz in einer mondlosen Sahara-Nacht. Ich lache mich kaputt.
Und du verstehst die Witze, die ich mache. Einfach so. Wenn du lachst, gehen eins zwei drei vier fünf sechs Sonnen in deinem Gesicht auf. Ich möchte jeder einzelnen einen Kuss geben. Auf deine Wangen, auf deinen Mund, auf deine Stirn, auf beide Augen.
Ich hab dich mal gefragt, ob du modelst. Natürlich nicht, und wie komme ich da überhaupt drauf? Du bist eine Schönheit. Eine Lady. Jeder Schritt, den du machst, hat Stil. Und ist sexy. Auf Rostocks Straßen rennen viele hübsche Frauen rum. Gegen dich sind sie miese Abziehbilder.
Das Alles ist ziemlich verwirrend. Wie kann ich einen Menschen so anhimmeln, den ich eigentlich gar nicht kenne? Und das, obwohl ich endlich mal zufriedener Single bin und das eigentlich auch bleiben wollte. Ich hab seit 1000 Jahren zum ersten mal niemanden gesucht. Trotzdem dich gefunden.
Ich weiß es nicht. Ich genieße es einfach. Solange das Gefühl noch hält. Bis ich dich besuche. Bis ich es mir nicht mehr verkneifen kann und dir alles sage. Dass ich bei dir sein und nicht mehr weggehen möchte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mich ablehnen wirst. Eine wie du will nicht einen wie mich.
Aber bis dahin kann ich noch träumen.
flower trauer power
Daniel W. | 04.09.2008
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Ich hasse wie du mit mir Sprich.......
ich hasse deine art mich anglotzt......
ich hasse es so sehr ich muss fast kotzten....
noch mehr als bei diesen reimen................
ich ich hasse wenn du recht behälst.............
und deine lügger rei.............................
ich hasse wenn du mich zum Lachen Bringst.........
noch mehr als meine *heullerei**Schnieff*..........
ich hasse wenn du nicht da bist.....................
und das du mich nicht angerufen hast *schnieff,wein*.
doch am meisten hasse ich das ich dich nicht hassen kann.
nicht mal einwehnig...... nicht mal ein bis chen.....
Nicht einmal Fast......
ich kann denn schmerz nicht ertragen......
denn ich habe ohne dich.....
ich fühle mich leer und versage im leben.....
ich muss mich Tagelang Queln.....
ich versuch dich zu Vergessen denn noch bleibt bei mir die Frage bestehn warum ich dich nich hassen kann warum ich dich nicht vergesse... ich weiß du kannst nix dafür..
und du willst mich nicht ferletzten....
trotzdem bleibt mann ohne´einen schimmer der Hoffnung...
ich bin mir sicher er wird nicht mehr schlimmer und doch nun... wird mir immer mehr deutlich... ich werde immer entteuscht... ich bin so sehr VERLIEBT.....
maybe you are my dream
Träume sind so lange gut bis man aufwacht
Puschel W. | 04.09.2008
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Ich stehe am Strand, und langsam geht die Sonne unter.
Ich warte auf jemanden, doch ich weiß nicht auf wem!
Ich sah ihn jede Nacht in meinem Träumen.
Und dort in der untergehenden Sonne, kommt er aber ich erkenne nicht das Gesicht.
Nun sag mir Fremder wer du bist?
Ich stehe da und warte,ich warte das du was sagst.
Nun sage endlich was!
Die Sonne ist schon halb versunken.
Als du sagtest ICH WILL DICH!!!!!
Ich erschrack denn ich erkannte Dich, aber doch viel mir dein Name nicht ein.
Ich schrack auf, alles war Dunkel ich sah nichts mehr.
Ich lies mich wieder auf mein Kissen fallen.
Und ich merkte es war alles nur ein Traum!!!
Jahreszeiten
Puschel W. | 04.09.2008
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Frühling, Sommer, Herbst und Winter
alles hat sein jehes Ende.
Der Frühling ist bringt die Farben zurück,
Der Sommer kommt dann schnell vorbei,
Der Herbst bringt andre Farben mit und zeigt uns weit ist der Winter nicht.
Da kommt der Winter angeschneit und zeigt uns dieses Jahr geht zu neige.
So vieles hat ein schnelles ende,
Doch ist eines klar was bleibt sind die stehtigen Erinnerungen!
kopfschüttel
Peaches | 04.09.2008
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Es kann doch nicht sein das alle kerle schwanzgesteuerte arschlöcher sind??????
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