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Wie fängt man einen Elefanten ...
Bjoern St | 12.07.2012
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Wie fängt man einen Elefanten ?
* MATHEMATIKER
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.
* ERFAHRENE MATHEMATIKER
werden zunächst versuchen: die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
* MATHEMATIKPROFESSOREN
beweisen die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
* INFORMATIKER
jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
o Algorithmus A
1. gehe nach Afrika
2. beginne am Kap der guten Hoffnung
3. durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
4. für jedes Durchkreuzen gilt:
1. fange jedes Tier, das du siehst
2. vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
3. halte an bei Übereinstimmung
o ERFAHRENE PROGRAMMIERER
verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
o ASSEMBLER-PROGRAMMIERER
bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
o SQL-PROGRAMMIERER
verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
o NATURAL-PROGRAMMIERER
lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
* INGENIEURE
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenem Elefanten abweicht.
* WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
* STATISTIKER
jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant.
* UNTERNEHMENSBERATER
jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgendetwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.
* SYSTEMANALYTIKER
wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
(aufgesammelt in einer deutschen Mailbox)
Weisheiten55
Sebastian O. | 05.11.2012
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Verhalten ist der Spiegel, in
dem jeder sein wahres Ich zeigt.
Enttäuschung Ent-täuschung
Raul K | 06.12.2012
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Eine Enttäuschung ist immer das Ende einer Täuschung. An sich müsste man demjenigen Dankbar sein, der ein enttäuscht hat, weil man etwas mehr Freiheit gewinnt. Oft passiert leider das Gegenteil.
LEBEN
Tini1177 | 28.12.2012
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Ich habe jetzt ein Alter erreicht,wo man das Leben nicht als Spiel betrachtet. Heute träume ich leiser,wacher und achtsamer
ich werde loslassen
wenn Menschen meine Gefühle nicht respektieren und achten.
Ich bettle nicht um falsche Freundschaft und halte nicht daran fest .
Ich warte nicht mehr ,
bis andere sich entschieden haben,sondern treffe meine eigenen Entscheidungen .
Ich hab nicht viel,aber ich habe ein
Herz.....GEFÜHL&STOLZ
Sturm
Frank B. | 31.01.2013
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Stralsund Dänholm: Mit Windboen bis zu über 50 Knoten, hinterließ es seine Spuren und kippte die Melanie aus ihren Stützen. Der Sachschaden ist noch unbekannt.
Träume (sind Schäume?)
Die mit Der | 17.02.2013
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von Gefühlen, "die unbeschreiblich sind"
von Liebe, "die ewig hält"
von Worten, "die man nicht mal aussprechen kann"
von Angst, "die aber nur selten da ist"
von Verständnis, "das da ist, ohne was zu sagen"
von Lachen und Weinen, "dass man alles miteinander tut"
von deinen Augen, "die mir liebevoll etwas sagen"
von Schmerz, "der aber nicht lange anhält".
Ich träume von Dir und ich träume noch immer.
Und ich träume, dass ich nicht mehr lange träumen muss.
das leben ist kein märchen....
Su PiLe | 02.04.2013
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prinzessin auf der erbse, dörnröschen, schneewittchen.....männer wollen nur diese prinzessinnen und weinen wenn sie unter ihnen eine mogelpackung erwischt haben......oberflächlichkeit nenn ich das
.......die unscheinbaren prinzessesinnen sind die welche euch lieben und vergöttern werden....aschenbrödel, nastjenka........könig drosselbart wurde als spielmann geliebt bevor er sich outete.....
so leute soll das leben sein, nur so....denkt mal drüber nach.....am ende siegt das gute über das schlechte
.....nur wann? glg supile
sei frei
Marie G. | 09.04.2013
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Ich trage mein Herz stets offen und frei.
Das brachte mir einige Narben herbei.
Hass, Zorn und Wut waren in mir, doch nur die Liebe bleibt nun hier.
Welch schönes Gefühl und fast schon Fluch, sodass ich immer nach dem Mann meines Herzens such.
Doch um ihn zu haben muss ich anders sein, denn bleib ich wie ich bin bleib ich für immer allein. Ich habe ihn gefunden, an seiner Seite will ich sein, doch muss ich dazu eine ganze Weile ohne ihn verweil'n.
Muss finden wer ich bin und treu und stark im Herzen sein, dann soll diese schöne Zukunft doch eines Tages meine sein.
Das herantasten an das bloggen!
Maria alias Bienchen F. | 19.04.2013
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Hallo liebe Freunde! ![]()
Im laufe des gestrigen Abends bin ich hier auf Spion durch die Blogeinträge gestolpert! Dies sind sogenannte Tagebucheinträge im world-wide-web! Beim drüber stolpern habe ich mir auch einige durchgelesen, einige haben mich erschreckt, gerührt, belustigt, gelangweilt aber auch, auf eine gewisse Art und Weise fasziniert. Da ich selbst viel und gerne schreibe, möchte ich auch ein wenig aus meinem Leben "bloggen".
Warum? Weil ich euch gerne einmal meine Sicht der Dinge, die um uns herum passieren zeigen möchte. Jeder sieht die Welt da draußen schließlich mit anderen Augen. Was mich total fasziniert ist für den anderen wiederum langweilig und genauso andersrum. Manchmal sehen einige das Leben auch zu verbissen und ich kann euch vielleicht etwas die Augen öffnen.
Ichwürde mich über Feedback von euch freuen, sei es negativ oder positiv. Bei mir könnt ihr einfach mal eure Meinung sagen, mal Dampf ablassen oder einfach nur ein stiller Mitleser sein, vielleicht entwickeln sich ja aus manchen Einträgen tolle Diskussionsrunden.
Der eine oder andere erkennt sich in dem was ich schreibe vielleicht wieder, (bitte nicht zu viel hinein interpretieren) jedoch ist das nicht beabsichtigt!
Fühlst du dich dennoch auf den "schlips" getreten, dann schreibe mir dies in einer privaten Nachricht, aber in einen gesitteten und ansprechenden Ton. So möchte ich es auch in den Kommentaren haben, beleidigend oder ausfallend muss hier keiner werden.
Ich hoffe ihr seit nicht eingeschlafen beim lesen und verfolgt dann auch meine anderen noch folgenden Post. 
Ich bin gespannt was ihr so für Kritiken mir gegenüber habt!
glg Maria
Für Romantiker
Rainer Kaiser | 19.04.2013
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ich bin eine echter Romantiker und suche Gleichgesinnte .....
erstens
Annett Hageböck | 24.04.2013
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Erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt
in schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
egal,was man erwartet
man bekommt das,was man verdient
das sind Lieder,die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben,vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
Finanzkrise
Thor22 | 22.05.2013
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Geklaut, weil es klasse ist!
Die reichen Deutschen!
Es waren einmal 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.
Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”
Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler
8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt
25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
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