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Vertrauen
Steffen Below | 21.03.2012
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Der beste Weg, herauszufinden, ob man jemandem vertrauen kann, ist, ihm zu vertrauen. Ernest Hemingway
Jedem Menschen,
dem Du Vertrauen schenkst,
drückst Du ein Schwert in die Hand,
mit dem er Dich verletzen oder vernichten kann!
Wo ist der Mittelweg?
Im Detail: Der Datenschutz beim Spion
Spion Team | 20.03.2012
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Datenschutz ist speziell für Netzwerke wie MV-Spion ein sehr wichtiges Thema. Sind alle Daten sicher gespeichert? Wie kann Missbrauch verhindert werden? Und wie ist es mit der Verschlüsselung von wichtigen Passwörtern geregelt?
Um hier mal ein wenig Einblick zu gewähren, haben wir den Videomitschnitt einer Podiumsdiskussion, zu der wir eingeladen waren, online gestellt. Das Video kann hier angesehen werden: http://vimeo.com/38354020
Viel Spaß
Ist das schön?!!!
Dreieinhalbfachmama M. | 19.03.2012
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Weisheiten40
Sebastian O. | 12.03.2012
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Ich bin nicht für die Wahrheit, egal wer sie erzählt. Ich bin für Gerechtigkeit egal für wen oder Gegen wen!
Weisheiten39
Sebastian O. | 12.03.2012
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Gleicheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Menschliche Macht kann sie verwirklichen.
Sternenkinder
Soñador L. | 09.03.2012
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Sternenkinder
Tausende von Lichtern am Horizont
Jedes erzählt eine andere Geschichte
Jedes trägt ein anderes Schicksal
Sternenkinder
Doch solange sie ihr Licht auf Erden senden
Leben sie weiter in uns
Geben Hoffnung, Wärme und Zuversicht
Jeder Mutter die verzweifelt ist
Sternenkinder
Sterben niemals ganz
Weil ihr Licht tief in unser Herz dringt
Und jede Nacht
Schaut eine Mutter hinauf zum Horizont
Und findet dort ihr Sternenkind
Das ihr die Tränen nimmt
Trauer und verweilen
Soñador L. | 09.03.2012
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Tränen rollen, weil ich dich so vermiss.
Ich kann dich nicht mehr fühlen.
Die Fragen verblassen, \"Wer du bist\"
Ich kann deine Zärtlichkeit noch spüren.
Du warst ein Gottes Geschenk.
Hier auf Erden konntest du verweilen.
Wer hat die Geschicke so gelenkt?
Übrig bleiben ein paar trostvolle Zeilen.
Geheilt werden die aufgerissenen Wunden.
Mit der Zeit, so sagt man sich.
Nur sichtbar bist du für uns verschwunden.
In Gedanken denken wir noch heute an dich.
Weisheiten38
Sebastian O. | 06.03.2012
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Man mag Hintergangen werden, wenn man vertraut, aber man wird quälend leben, wenn man nicht genug vertreaut.
Weisheiten36
Sebastian O. | 29.02.2012
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Die ganze Kunst des Lebens liegt in einer gelungen Mischung aus Loslasen und Festhalten.. ..
Weisheiten35
Sebastian O. | 29.02.2012
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Wir leiden nicht unter dem Schock oder dem Trauma, wir machen daraus nur, was unserem Zweck dient.
Geld verdienen
Harzbecker R. | 28.02.2012
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Miau for Bundespräsident
Celon | 20.02.2012
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Brief ans Bundeskanzleramt:
\"Warum der nächste Bundespräsident eine Katze oder ein Kater sein sollte!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Als besorgter und vor allem interessierter Bürger habe ich mir zuweilen Gedanken um den Posten des Bundespräsidenten gemacht. Dabei bin ich mehr nebensächlich auf ein Zitat des Schriftstellers Ernest Hemingway gestoßen : „Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen.“ In Verbindung mit der hitzigen Debatte um den unlängst abgetretenen Bundespräsidenten ihres Willens, Frau Bundeskanzlerin, hab ich mir da einige Gedanken gemacht. Im ersten Moment mag es verrückt oder gar anmaßend klingen, aber warum stellen wir, das Volk, bzw. Sie in Vertretung ihrer Partei und Fraktion, nicht eine Katze oder einen Kater zur Wahl? Man bedenke dabei die Vorteile, welche sich aus solch einer Kandidatur ergeben dürften. Zum einen liegen die finanziellen Vorteil ganz klar auf der Hand. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwatung einer Hauskatze von 14 bis 20 Jahren ergibt das minimale Kosten. Auch eine Debatte um den Ehrensold des Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin wurde damit von vornherein ein Riegel vorgeschoben werden, da die betreffende Katze bis zu ihrem Lebensende durchschnittlich maximal 15 Sätze des Ehrensolds erhalten wurde. Selbst die älteste bekannte Katze wurde „nur“ 38 Jahre und liegt damit immer noch weit unter der Restlebensdauer eines menschlichen Amtsinhabers.
Ein weiterer entscheidender Punkt der für die Kandidatur einer Katze oder eines Katers sprechen würde, wäre die Tatsache, dass bei Unterzeichnung eines Gesetztes alleine der Zufall entscheiden würde, ob die Katze seinen Pfotenabdruck auf dem Gesetzestext hinterlässt oder nicht. Einer Diskussion um die Nähe der Politik zur Wirtschaftsinteressen wäre damit schon zu Beginn der Amtszeit der Katze oder des Katers jedweder Nährboden genommen. Ich für meinen Teil, und auch viele andere Mitbürger stehen dem Prinzip des Zufalles dabei schon aufgeschlossener gegenüber als den derzeitigen Verflechtungen von Politik und Wirtschaft.
Zu Guter letzt der wichtigste Fakt, der zu den Überlegungen bezüglich einer Kandidatur einer Katze als Bundespräsident geführt hat. Eine Katze ist nicht korrumpierbar und kann folglich nicht durch die freie Presse in Verbindung mit Vorteilnahme im Amt gebracht werden. Damit würde dem derzeit arg zugesetzten Amt wieder neuer Glanz verliehen.
Ich würde mich freuen wenn Sie und Ihre Fraktion sich zumindest Gedanken zu dieser Thematik machen könnten. Außerdem können Sie sich und dem deutschen Volke damit viele kommende Quälereien ersparen und Skandalen vorbeugen.
Mit freundlichen Grüßen
...\"
Anm.: Ja ich habe dem Bundeskanzleramt diese Nachricht zugesandt
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