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Thema: "BWL taugt nichts für das reale leben"
Wozu bzw. warum soll der Tischler, Bäcker, Fleischer, Maler etc. also Handwerker noch eine kaufmännische Ausbildung machen ? 2,5 Jahre vergeigt.
Er sollte 4 Wochen Incentive Buchhaltung knüppeln, 4 Wochen Firmenrecht (fachspezifisch) und 12 Wochen Verkaufstraining und Mitarbeiterführung / Motivation. Wenn er in 20 Wochen nicht die Grundlagen begriffen hat, sollte er nochmal 4 Wochen ranhängen und Bewerbungen schreiben lernen
Er sollte 4 Wochen Incentive Buchhaltung knüppeln, 4 Wochen Firmenrecht (fachspezifisch) und 12 Wochen Verkaufstraining und Mitarbeiterführung / Motivation. Wenn er in 20 Wochen nicht die Grundlagen begriffen hat, sollte er nochmal 4 Wochen ranhängen und Bewerbungen schreiben lernen
irgendwie verstehst du mich heute nich 
das man mit mitte dreißig sich nich mehr mitm moped zur berufsschule schwingen soll is klar.. ich wollte nur sagen, das die drei tage training die das arbeitsamt anbietet nicht genug sind um ein geschäft zu führen..
und verkäufer oder unternehmer sollte man vom typ her auch schon sein.. das man viel dazulernt bleibt nicht aus.. aber wer vor anderen menschen den mund nich auf kriegt und rot wird und bloß nie ein risiko eingehen will.. der kann dann noch programmierer werden oder so
aber den rest sollte er lassen..
wichtig sind hierbei tatsächlich mal die familie und freunde.. die sollte man konsultieren um sich ne meinung zu holen ob man überhaupt der typ dafür ist und ob andere einem das zutrauen, oder was dagegen spricht..
man kann es auch entgegen deren meinungen machen (klar) aber durch solche gespräche werden defizite aufgezeigt und man kann an sich arbeiten..
das man mit mitte dreißig sich nich mehr mitm moped zur berufsschule schwingen soll is klar.. ich wollte nur sagen, das die drei tage training die das arbeitsamt anbietet nicht genug sind um ein geschäft zu führen..
und verkäufer oder unternehmer sollte man vom typ her auch schon sein.. das man viel dazulernt bleibt nicht aus.. aber wer vor anderen menschen den mund nich auf kriegt und rot wird und bloß nie ein risiko eingehen will.. der kann dann noch programmierer werden oder so
aber den rest sollte er lassen..wichtig sind hierbei tatsächlich mal die familie und freunde.. die sollte man konsultieren um sich ne meinung zu holen ob man überhaupt der typ dafür ist und ob andere einem das zutrauen, oder was dagegen spricht..
man kann es auch entgegen deren meinungen machen (klar) aber durch solche gespräche werden defizite aufgezeigt und man kann an sich arbeiten..
Ich empfehle das Buch "Warum Intelektuelle unsere Welt zerstören."
Ein Intelektueller ist für den Autor jemand, der sich vor der freien Wirtschaft fürchtet, weil er weiß, dass er dort auf Grund seiner Fähigkeiten nicht bestehen könnte und der deshalb eine Gesellschaft formen möchte die Leute wie ihn als höherwertig betrachten und mit durchfüttern.
@Kaui - ich verstehe Dich schon ... irgendwie
In einem triffst Du es punktgenau: ob man überhaupt der typ dafür ist ... DAS muß aber jeder mit sich selbst ausmachen.
P.S. Auch ein selbstständiger Programmierer wird es schwer haben, wenn er seinen Kunden das Produkt nicht verkaufen kann - oder gar nicht erst in der Lage ist, Kunden zu aquirieren.
Ein Intelektueller ist für den Autor jemand, der sich vor der freien Wirtschaft fürchtet, weil er weiß, dass er dort auf Grund seiner Fähigkeiten nicht bestehen könnte und der deshalb eine Gesellschaft formen möchte die Leute wie ihn als höherwertig betrachten und mit durchfüttern.
@Kaui - ich verstehe Dich schon ... irgendwie

In einem triffst Du es punktgenau: ob man überhaupt der typ dafür ist ... DAS muß aber jeder mit sich selbst ausmachen.
P.S. Auch ein selbstständiger Programmierer wird es schwer haben, wenn er seinen Kunden das Produkt nicht verkaufen kann - oder gar nicht erst in der Lage ist, Kunden zu aquirieren.
Ein Intelektueller ist für den Autor jemand, der sich vor der freien Wirtschaft fürchtet, weil er weiß, dass er dort auf Grund seiner Fähigkeiten nicht bestehen könnte und der deshalb eine Gesellschaft formen möchte die Leute wie ihn als höherwertig betrachten und mit durchfüttern.
*schlapplach*
*schlapplach*
Und morgen erzähle ich Euch, daß ich vllt. bald nebenberuflich angehende Kosmetikerinnen in Marketing trainieren soll / darf 



Das wird ein Fest
Mal schauen, wieviele davon schon defacto ihren eigenen Nagelladen eröffnet haben.
Das wird ein Fest
Danke für das Mitleid.
Es wäre in Stralsund ^^
Viel interessanter ist doch hier, daß zwar der Spam sich in Grenzen hält, aber das geneigte Forumvolk nicht wirklich einen dazu beitragen kann, oder ?
)
Es wäre in Stralsund ^^
Viel interessanter ist doch hier, daß zwar der Spam sich in Grenzen hält, aber das geneigte Forumvolk nicht wirklich einen dazu beitragen kann, oder ?
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