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Thema: "Beschneidung"


Doctor W.
08.08.2012 14:07
Gast
ab zu dummlall

Champy S.
08.08.2012 14:14
Gast

Nun J.
08.08.2012 16:02
Gast
haga haga haga

Doctor W.
31.08.2012 8:37
Gast
http://verfassungsblog.de/wen...ng-beschnitten-war/

durchaus lesenswert

Rosana R.
31.08.2012 9:36
Gast
Durchaus!
Derartige Praktiken sind aber auch dem Wandel der Zeit, sich wandelnden Ansichten durch ein größeres Wissen über physische und psychische Folgen, unterworfen. Genau wie dass:

Viele Bibelstellen befürworten in der Tat physische Züchtigung. „Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.“ (Sprüche 23,13-14, siehe auch 13,24;22:15;20,30). Die Bibel betont die Bedeutung von Züchtigung sehr stark; sie ist etwas, was wir alle erfahren haben sollten und was erheblich leichter schon in früher Kindheit gelernt wird. Kinder die nicht gezüchtigt werden, wachsen oft rebellisch auf, haben keinen Respekt vor Autoritäten und werden es auch letztlich schwierig finden, Gott willentlich zu gehorchen und zu folgen. Gott selber züchtig uns, um uns zu korrigieren, um uns wieder auf den richtigen Weg zu führen und uns zur Buße über unsere Vergehen anzuregen (Psalm 94,12; Sprüche 1,7; 6,23; 12,1; 13,1; 15,5; Jesaja 38,16; Hebräer 12,9).

Und ich spreche aus bitterer eigener Erfahrung!

http://gepruegelte-generation...ie-rolle-der-justiz

Aspergo a.
31.08.2012 11:47
Gast
Hat doch was gebracht oder etwa nicht.Es sollte natürlich klar sein das eine Misshandlung mittels Kochlöffel oder dergleichen nicht zu verwechseln sein darf mit einen kleinen klaps.

Armine
31.08.2012 11:56
Gast
Ich kann mich der folgenden Auslassung voll und ganz anschliessen:

Selbstverständlich sollte es jedem Menschen freistehen, seinen eigenen religiösen Glauben zu besitzen. Doch sollte es jedem seiner Mitmenschen ebenso erlaubt sein, diesen Glauben als das zu bezeichnen, was er ist: Ein Armutszeugnis seiner eigenen kognitiven Leistungsfähigkeit und ein Bekenntnis zum infantilen Aberglauben.

Armine
31.08.2012 11:56
Gast
Gegenüber der Justiz hätte man wohl vollkommen zu Recht wenig Argumente, wenn man behaupten würde, das fliegende Spaghettimonster hätte unter Androhung ewiger Schmerzen befohlen, den eigenen Kindern die Fingerkuppen abzuschneiden und nur noch Lakritze zu essen. Ein längerer Aufenthalt in einem Heim zur mentalen Genesung wäre wohl gesichert. Und doch werden in Deutschland Positionen ernstgenommen, die auf exakt der gleichen Ebene argumentieren. Der nationale Ethikrat sprach sich nun dafür aus, Beschneidungen rechtlich wieder zu ermöglichen, nachdem das Landgericht Köln zuvor ein richtiges und wichtiges Urteil zur Eindämmung des religiösen Wahnsinns fällte.

Dennis Walkenhorst, M.A. (28) ist Politikwissenschaftler und Doktorand an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) der Universität Bielefeld

Aspergo a.
31.08.2012 12:15
Gast
Als das zu bezeichnen was er ist??

Wie meinst du das denn woher sollen nichtreligiöse Menschen Ahnung davon haben welche Religion die einzig wahre ist oder ob es überhaupt Sinn macht??

Rosana R.
31.08.2012 20:46
Gast
@Aspergo
Wo fängt ein kleiner Klaps an und wo hört er auf ? Das liegt immer im Auge des Betrachters.
Ich hatte einmal einen Nachbarn mit einem kleinen Sohn von 13 Monaten, der Kleine hatte gerade das Laufen gelernt. Er bat mich an einem Mittag darum,ein paar Stunden auf ihn aufzupassen. Als er ihn später abholte und gehen wollte,reagierte der Kleine nicht gleich, er lachte und hielt es für Spass. Der Vater begann zu brüllen und als der Kleine an ihm vorbeilief, trat er ihm mit aller Kraft in den Hintern, der Kleine flog durchs halbe Zimmer. Ich habe noch nie ein Kind so schreien gehört. Als ich den Vater zur Rede stellte (milde gesagt) erklärte er mir, dass ein kleiner Klaps noch niemandem geschadet hätte.

Rosana R.
31.08.2012 20:47
Gast
.

Aspergo a.
31.08.2012 22:47
Gast
Ja klaps ist wirklich nur klaps.Eine kurzzeitige Erinnerung daran wieder zur Besinnung zu kommen wenn es nicht anders geht.Eine genaues Maß gibt es dafür nicht aber alternativ dazu vielleicht Lehrgänge die einen Umgang mit dem Kind in Stresssituationen erleichtern können wenn man merkt das man mit den herkömlichen Methoden nicht mehr weiter kommt.

Ralf T.
31.08.2012 23:54
Gast
Für Ohrlochstechen gibt es 70 Eur .Für eine Beschneidung würde ich von einem jüdischem Fanatiker 50000 Eur für wohltätige Zwecke abverlangen. Und schon hört der Wahnsinn auf mit diesem Ritual.Mit Geld kann man Leute erziehen.http://m.n24.de/article/Elter.../8180539/tickernews

Nix G.
01.09.2012 0:48
Gast
wat n Auftstand hier für so´n büschn Haut.

Ich selbst bin beschnitten, weil ich sonst nich ficken könnte. Ich bin kein scheiß-Jude, oder Kameltreiber, nein, ich wurde in einem DDR-Krankenhaus in Güstrow zu DDR-Zeiten beschnitten weil ich ne Vorhautverengung hatte.

Es hat mir nicht geschadet, im Gegenteil, kein Eichelkäse, kein vorzeitiges kommen, dazu sieht´s besser aus.

Vorhaut ist überflüssig wie die Mandeln oder der blinddarm oder die weisheitszähne.

Rosana R.
01.09.2012 1:06
Gast
Kann nicht mal jemand diesen niveaulosen, proletenhaft asozialen und primitiven Typen entfernen. Das ist ja widerlich

Aspergo a.
01.09.2012 8:36
Gast
Normalerweise haben die Eltern diese 70 Euro zu zahlen.Ist mir eh irgendwie rätselhaft wie dieser Betrag zustande kommt.

Nun J.
01.09.2012 12:26
Gast
ich bin auch beschnitten wegen einer Vorhautverengung im Kindesalter, trotzdem finde ich, daß man nur aus medizinischen Gründen beschneiden sollte.

DIe Art und Weise der Argumentation hat aber nichts mit dem Eigentlichen zu tun, letztlich beschneidet man nicht wegen Eichelk.... oder besserem Fi...

6, setzen!

Nix G.
03.09.2012 21:46
Gast
wenn du keine Vorhaut mehr hast, warum bist du gegen Beschneidung? Du hast doch die Vorteile kennengelernt.

Ich versteh nicht, wie Kerle an so nem klitzekleinem Stückchen Haut hängen können.

Nun J.
03.09.2012 21:48
Gast
was soll ich darauf nun antworten? kopfschüttel...

Nix G.
03.09.2012 21:50
Gast
es gibt einfach keine Nachteile. zum Bleistift.