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6 Wochen nachdem ich gekündigt hatte, begann ich ein 4 wöchiges Praktikum und werde bei dem Unternehmen nun übernommen.
Allerdings liegen zwischen Praktikumsende und 1. Arbeitstag noch 15 Tage, für die ich mich natürlich arbeitslos melden muss. (wegen Versicherung und so...)
Ich also zum Amt und jetzt muss ich doch tatsächlich nochmal den "Kenntnisse und Fähigkeiten und Ausbildungs-Papierkram" ausfüllen, obwohl ich das vor 10 Wochen schon einmal tat und sich NICHTS geändert hat, außer, dass ich ein Praktikum gemacht habe?
Haben die denn sonst nichts zu tun dort???

nein, haben sie nicht...

über das thema muss man sich auch nicht mehr unterhalten....kostet nur nerven

ich glaube den sachbearbeitern dort geht das mehr auf den keks als dir. aber was viele nicht wissen oder wahr haben wollen. die damen und herren denken sich das ja nicht selber aus. es gibt dafür ein dickes dickes handbuch. wie was und warum..... um im falle einer beschwerde wird geprüft ob die unterlagen alles ausgefüllt worden sind. wenn nicht ist der sachbearbeiter am arsch. also muss er dieses tun. ob er will oder du willst....

^^

über solche nichtigkeiten regst du dich auf..... was glaubst du was ich da schon so erlebt hab

bloss mal als Anmerkung, wenn in dem Praktikum nichts aber auch garnichts dazu gelernt wurde, stimmt aber auch was nicht. Zur Erklärung ein Praktikum dieser Länge gilt schon als "Maßnahme" und das Ergebnis muss natürlich erfasst werden. Über die Sinnhaftigkeit kann man sich streiten, dann aber muss du dich über die Poltik aufregen, weil die Agentur setzt das um was die Herren/Damen Politiker beschlossen haben.

tja aber trotzdem doch unnötiger papierkram oder nicht! aber freut mich großer dass du du arbeit bekommen hast.

Ich bekomme immer Kaffee und kekse im Arbeitsamt!!

@ Royo: Darum gehts doch gar nicht. Welche Bedeutung hat mein Erlerntes, wenn ich eh in 12 Tagen da anfange. Ich brauch keinen Job mehr und auch keine Vermittlung...
Am besten sie schlagen mir noch Stellen vor...
Ich seh nur nicht ein, dass ich wieder angeben muss, was ich studiert habe usw. Denn das hab ich vor 2 Monaten alles schon angegeben...

Übrigens: Mein neuer Job wurde mir natürlich nicht vermittelt... Vom Amt kam nämlich kein Vorschlag (Außer eine Außendienst-Direkt-Vertrieb-Scheiße). Den hab ich mir selbst gesucht. Wie auch 2 andere Zusagen, die ich abgelehnt habe, weil mir das andere besser gefiel. Aber die beim Amt sind doch nicht ganz dicht.

alles gute kommt von GANZ OBEN
@schpitt

wenn du dich arbeitslos meldest, wirst du automatisch als arbeitssuchend registriert.... fertig. solange du nicht angefangen hast bist du arbeitslos und damit arbeitssuchend. völlig normaler vorgang. den die dame hinterm schreibtisch nicht beeinflussen kann sondern das macht das edv system automatisch

genauso schauts aus.

wo fängst denn jetzt an?

wir sollten mal wieder auf die straße gehen!!!!!!!!!!

Kommando zurück... Die Dame die angerufen hat hat gleich gecheckt, dass ich nicht zu den ganz Dämlichen gehöre wozu sie auch nicht zu zählen ist. Das Telefongespräch dauerte nur 5 min und es waren so gut wie keine Daten anzugeben, da die alten wie gesagt noch Bestand haben.
Es gibt also auch positive Erlebnisse mit der AfArbeit.
Super!!! Find ich gut und Sorry, für die vorschnelle Kritik...

Bäh, ich muss Dienstag zur AfA und habe da immernoch keine Lust drauf. Das letzte mal habe ich den Azubi vorne zur Sau gemacht, das nicht mit ihrem CallCenter reden möchte und sie das nicht begriffen hat, Denn habe ich gesagt ich bin jetzt da um alles zu klären und nun hatte ich nen Termin im Briefkasten. Aber meine Telefonnummer haben die nicht bekommen. Ich spinn doch nicht und lass mich von denen terrorisieren...

denk irgendwer, dass die auch nur ansatzweise daran denken, irgendwen tatsächlich zu vermitteln ?

da würden die doch am ast, auf dem sie sitzen, sägen.

also werden alle arbeitsuchenden in irgendwelchen sinnlosen trainingsmaßnahmen (fachinformatiker wurden schon zu anfängerkursen im umgang mit computern geschickt) oder ein euro jobs erstmal fleißig versteckt.

hauptsache die statistik ist künstlich geschönt, denn praktikanten, umschüler, ein-euro-jobber, leute in trainungsmaßnahmen und geringfügig beschäftigte, die leistungen vom amt beziehen, werden nicht in die statistik mit einbezogen. würde man alle leistungsempfänger mit einbeziehen, so kämen wir locker auf 14 millionen.

und das sind sicher nicht alles leute, die jede zumutbare arbeit ablehnen. ich habe das wort zumutbar gewählt, weil es auch absolut unzumutbare arbeitsplätze gibt, die nicht ohne grund abgelehnt werden. sei es weil die bezahlung in keinem verhältnis zu arbeit und überlebensskosten (60h woche und 700,- netto) oder irgendwelche vertreter oder kurierjobs, bei denen man für einen hungerlohn sein auto mit verheizt, bis man "verbraucht ist" weil auto im eimer und kein geld für die instandsetzung, oder diese tollen call center jobs, bei denen man leuten waschmaschinen und sonstwas aufschwatzen muss, und noch weniger geld bekommt, wenn man sein soll nicht schafft, und dann mit 400,- im monat nach hause geht.
solche arbeit ist nunmal für einen menschen unzumutbar.

aber das begreifen die ja in den ämtern nicht, und schlagen einem sowas vor. lehnt man das ab, wird einem das geld gekürzt.

also bitte kein logisches denken in dem amt erwarten.

ohh da weiß aber jemand bescheid .. man man.. ich wusste gar nicht, dass einem heutzutage am telefon schon waschmaschinen angeboten werden ^^

@ Astina: Wie lange suchst Du denn schon? Also ich find das mit dem Geld kürzen schon gerecht.