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Thema: "Gedichte und gedanken..."
Träume, Träume und nochmals Träume,
alles Träume von Dir.
Träume von dir und mir.
Stunden zu zweit,
Spaß haben gemeinsam lachen.
Zusammen durch Dick und Dünn gehen.
Das leben bewältigen.
Zusammenhalten und füreinander da sein.
Das ist das wovon ich träume,
wenn ich von dir träume
und wann träum ich mal nicht von dir?
Das gibts gar nicht.
Du bist in meinen Gedanken
und meinem Herzen verankert
und ich weiß nicht wie ich dich je wieder
rauskriegen soll.
Na o.k. das will ich vielleicht auch gar
nicht.
Von dir zu träumen ist schön
und ich hab immer noch die Hoffnung
vielleicht eines Tages
nicht mehr von, sondern mit dir zu
träumen.
Was meinst du, werden meine Träume jemals
wahr werden???????
alles Träume von Dir.
Träume von dir und mir.
Stunden zu zweit,
Spaß haben gemeinsam lachen.
Zusammen durch Dick und Dünn gehen.
Das leben bewältigen.
Zusammenhalten und füreinander da sein.
Das ist das wovon ich träume,
wenn ich von dir träume
und wann träum ich mal nicht von dir?
Das gibts gar nicht.
Du bist in meinen Gedanken
und meinem Herzen verankert
und ich weiß nicht wie ich dich je wieder
rauskriegen soll.
Na o.k. das will ich vielleicht auch gar
nicht.
Von dir zu träumen ist schön
und ich hab immer noch die Hoffnung
vielleicht eines Tages
nicht mehr von, sondern mit dir zu
träumen.
Was meinst du, werden meine Träume jemals
wahr werden???????
Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu
trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorher gesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken,
Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass, Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause
kommen
würde:
aufgrund Deiner Erziehung -
so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller
Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür
büßen
muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte,
komm doch
schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami,
ich schwöre es, ich habe wirklich nichts
getrunken.
Es waren die anderen, Mami,
die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen
Party
wie ich,
Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken,
und ich werde sterben !!!!!!!
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben
ruinieren !!!!!!!
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum,
und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag meiner Schwester, dass sie nicht
weinen
soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt
Papis Mädchen auf
meinem Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu
trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorher gesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken,
Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass, Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause
kommen
würde:
aufgrund Deiner Erziehung -
so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller
Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür
büßen
muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte,
komm doch
schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami,
ich schwöre es, ich habe wirklich nichts
getrunken.
Es waren die anderen, Mami,
die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen
Party
wie ich,
Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken,
und ich werde sterben !!!!!!!
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben
ruinieren !!!!!!!
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum,
und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag meiner Schwester, dass sie nicht
weinen
soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt
Papis Mädchen auf
meinem Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami
Die Zeilen von WildRose sind wunderschön,
zu Herzen gehend und leider im täglichen
Leben immer wieder zu finden! Warum?
Ich bin auch eine liebende Mama, aber
leider kann man seine Kinder nicht vor
allem *Bösen* schützen!Auch, wenn man es
so gern möchte, das Leben kann sehr
grausam, aber auch wunderschön sein! Viel
Glück für alle!
zu Herzen gehend und leider im täglichen
Leben immer wieder zu finden! Warum?
Ich bin auch eine liebende Mama, aber
leider kann man seine Kinder nicht vor
allem *Bösen* schützen!Auch, wenn man es
so gern möchte, das Leben kann sehr
grausam, aber auch wunderschön sein! Viel
Glück für alle!
die ewig bleiche kellerleiche
stieg hinauf zum sonnenschein
wollte endlich brauner sein
doch wurd sie nur tomatenrot
überhaupt kein braun, oh welche not
sie läuft heraus, legt sich ins grase
doch immer roter wird die nase
rot statt braun, das kann nicht sein
schmiert sich rasch mit bräunungscreme
ein
jetzt ist sie braun, doch stark gefleckt,
das hat den kuhtrieb in ihr geweckt
steht nun im stall, ringsum gemäuer,
die kellerleiche wird zum wiederkäuer
stieg hinauf zum sonnenschein
wollte endlich brauner sein
doch wurd sie nur tomatenrot
überhaupt kein braun, oh welche not
sie läuft heraus, legt sich ins grase
doch immer roter wird die nase
rot statt braun, das kann nicht sein
schmiert sich rasch mit bräunungscreme
ein
jetzt ist sie braun, doch stark gefleckt,
das hat den kuhtrieb in ihr geweckt
steht nun im stall, ringsum gemäuer,
die kellerleiche wird zum wiederkäuer
Ein normaler Tag mit Sonnenschein,
Mache mich auf den Weg, allein.
Mit dem Fahrrad geht es los,
Sehe mich schon auf deinem Schoß.
Wie so oft komm ich zu dir.
Stehe bald vor deiner Tür.
Wir sind zusammen seit einiger Zeit,
Vielleicht was für die Ewigkeit?
Doch dann kommt er aus dem Hinterhalt,
Nimmt mich mit sich, mit aller Gewalt.
Ich will noch schrein, doch ich trau mich
nicht.
Er schlägt immer wieder in mein Gesicht.
Ich hab solche Angst, er liegt auf mir,
Sein Körper schwer, in den Augen Gier.
Ich geb nicht auf, kämpf noch ein Mal,
Sekunden der Angst voller Qual.
Warum ich? Geplante Tat?
Langsam verschwimmt die Gegenwart.
Was will er noch? Hab ihm doch alles
gegeben,
Es reicht ihm nicht, er will mein Leben.
Ich bin ganz taub, spür nichts mehr,
Mein Blick ist weit, der Atem schwer.
Ihm wird bewusst, was er da tut,
Übersäht mit Spuren, überall Blut.
Er rennt davon, läuft vor sich weg,
Doch ich bleib liegen, allein im Dreck.
Die Kräfte schwinden, oh welche Not,
Stunden vergehen und ich...bin tot.
Mache mich auf den Weg, allein.
Mit dem Fahrrad geht es los,
Sehe mich schon auf deinem Schoß.
Wie so oft komm ich zu dir.
Stehe bald vor deiner Tür.
Wir sind zusammen seit einiger Zeit,
Vielleicht was für die Ewigkeit?
Doch dann kommt er aus dem Hinterhalt,
Nimmt mich mit sich, mit aller Gewalt.
Ich will noch schrein, doch ich trau mich
nicht.
Er schlägt immer wieder in mein Gesicht.
Ich hab solche Angst, er liegt auf mir,
Sein Körper schwer, in den Augen Gier.
Ich geb nicht auf, kämpf noch ein Mal,
Sekunden der Angst voller Qual.
Warum ich? Geplante Tat?
Langsam verschwimmt die Gegenwart.
Was will er noch? Hab ihm doch alles
gegeben,
Es reicht ihm nicht, er will mein Leben.
Ich bin ganz taub, spür nichts mehr,
Mein Blick ist weit, der Atem schwer.
Ihm wird bewusst, was er da tut,
Übersäht mit Spuren, überall Blut.
Er rennt davon, läuft vor sich weg,
Doch ich bleib liegen, allein im Dreck.
Die Kräfte schwinden, oh welche Not,
Stunden vergehen und ich...bin tot.
Der Mond- die Sonne
Morgens schleichst du dich davon,
Noch bevor das Leben beginnt,
Lässt dich vertreiben von deinem Thron,
Wartest, dass die Zeit verrinnt,
Schaffst Platz für das glühend Licht,
Versteckst dich hinter Strahl und Schein,
Zeigst nur bei Nacht dein Gesicht,
Lässt die Ruhe, Ruhe sein,
Ich leb für dich, die reinste Wonne,
Für dich, du Mond- meine Sonne.
Morgens schleichst du dich davon,
Noch bevor das Leben beginnt,
Lässt dich vertreiben von deinem Thron,
Wartest, dass die Zeit verrinnt,
Schaffst Platz für das glühend Licht,
Versteckst dich hinter Strahl und Schein,
Zeigst nur bei Nacht dein Gesicht,
Lässt die Ruhe, Ruhe sein,
Ich leb für dich, die reinste Wonne,
Für dich, du Mond- meine Sonne.
Jeden Tag denke ich an dich, jeden Tag
vermisse ich dich, jeden Tag dieser
schmerz, dass wir keine Zukunft mehr
haben. Jeden Tag wache ich auf, du bist
nicht mehr da, Ich sehe dich nur noch in
meinen Erinnerungen und auf Fotos Warum?
Warum musste das so sein? Es tut so weh,
dich nicht mehr an meiner Seite zu haben.
Ich vermisse dich so, du fehlst mir so. Es
gibt immer in mir nur dieses WARUM? Aber
das wird immer bleiben, genauso wie du in
deiner Art und Weise bei mir bleiben
wirst. Ich vermisse Dich so sehr! Es gab
so viel was ich Dir noch sagen wollt und
das solltest du auch wissen... Warum nur
du ich versteh das nicht, es ist alles so
sinnlos ohne dich. Ich sitze Tag und nacht
wach und versuche es zu verstehen. Du
fehlst mir sehr und ich konnten dir nie
richtig sagen wie sehr ich dich liebe.
vermisse ich dich, jeden Tag dieser
schmerz, dass wir keine Zukunft mehr
haben. Jeden Tag wache ich auf, du bist
nicht mehr da, Ich sehe dich nur noch in
meinen Erinnerungen und auf Fotos Warum?
Warum musste das so sein? Es tut so weh,
dich nicht mehr an meiner Seite zu haben.
Ich vermisse dich so, du fehlst mir so. Es
gibt immer in mir nur dieses WARUM? Aber
das wird immer bleiben, genauso wie du in
deiner Art und Weise bei mir bleiben
wirst. Ich vermisse Dich so sehr! Es gab
so viel was ich Dir noch sagen wollt und
das solltest du auch wissen... Warum nur
du ich versteh das nicht, es ist alles so
sinnlos ohne dich. Ich sitze Tag und nacht
wach und versuche es zu verstehen. Du
fehlst mir sehr und ich konnten dir nie
richtig sagen wie sehr ich dich liebe.



